lissy, krissy...wie immer ^^ je 'taime

"Hör zu EDward" begann sie "WIr müssen nachdenken was wir den Kindern sagen, ich denke schon das sie keine Probleme damit hätten aber...ich glaube ich möchte JAckson ersteinmal ncihts davon sagen ich meien... du hast selbst gesgat die Volturie sind gefährlich uns...was wird er dneken wenn du nciht alterst ich weiß noch nicht wie wir dieses Problem lösen können ohne ihn zu gefährden aber bevor wir es nicht wissen möchte ich kein RIsiko eingehen, das könnte ich mir nie verzeihen"

"Verstehe", meinte er. "Und wie halten wir es bei Emily? Sie wird es schnell raus haben, befürchte ich..."

"Nun da bei ihr keien Gefahr besteht wenn sie es weiß denke ich sollte es kein Problem sein es ihr zu sagen aber vielleicht sollten wir nicht unbedingt mit der Tür ins Haus fallen,ich meien unsre Beziehung ist so neu, dass wir selbst noch nicht mal richtig wissen was auf uns zu kommt dann sollten wir es vielleihct noch nicht gleich jedem auf dei Nase binden..oder was meinst du?"

"Das hatte ich auch nicht vor", lächelte er und griff nach ihrer Hand. Kurze Zeit später erreichten sie Bellas Wohnblock.

"Haa da sind wir" meinte Bella. DIe beiden stiegen aus, wobei Edward es sich nicht nehmen ihr aus dem Wagen zu helfen. DIe beiden gingen nach oben und betraen Bellas wohnung. ALs ihr BLick umherschweifte bemerkte sie das die BAdzimmertür noch aufstand und die gesamten Scherben noch auf dem Boden lagen, auhc im Zerbrochenen spiegel könnte man gut Bellas Faustabdruck erkennen //Verdammt// durchfuhr es sie, sie hatte ganz vergessen, dass ja noch nciht aufgeräumt wurde

Edward bemerkte die Scherben sehr schnell. Seine Augen weiteten sich, als er den Faustabdruck am Spiegel entdeckte. "Bella", sagte er und sah sie ernst an. "Warum hast du das eigentlich getan?" Misstrauisch eine Augenbraue hochgezogen sah er sie mit seinem durchdringenden Blick an. "Sowas macht man normalerweise nicht einfach so aus Spaß..."

"Ööööhm ach ..das ist nicht so wichtig" meinte BElla und winkte ab. SIe kickte mti dem Fuß die SCHerben die auf dem Flur lagen in das BAdezimmer und schloss die TÜr "das mahc ich später weg" meinte sie lässig und lief in die Küche "Tee?"

"Bella", seufzte Edward genervt und folgte ihr langsam in die Küche. "Ich werde dich solange nerven, bis du mit der Sprache rausrückst. Du weißt, das kann Ewigkeiten dauern. Und schlafen lassen werde ich dich natürlich auch nicht, ehe du sagst, warum du das getan hast."

"Aber was du wohl zu vergessen scheinst ist, dass ich genauso stur sein kann wie du und ich, wenn ich es nicht will und es nicht aus bösem WIllen heraus mache, dir auch mal etwas verschweigen darf...du erzählst mir ja auch nciht immer alles. Außerdem wenn du mich nicht schlafen lassen willst werde ich dich einfach rausschmeißen" meinte sie mit einem zuckersüßen Lächeln

Er grinste schief und kam langsam auf sie zu. "Meinst du, das hält mich davon ab, wieder zu dir zu kommen?" Er grinste. "Sagst du mir wenigstens, wo du Handfeger und Schaufel hast?"

"ja aber ich glaube kaum das du jemals meine WOhnung gegen meinen Willen betreten würdest..."meinte sie und dann seutete sie auf ein Schränkchen unterhalb der SPühle "Da unten, aber du musst das nicht machen, ich kann das auch selbst tun..." doch mit einem Blick auf ihre HAnd sagte sie dann "obwohl...wahrscheinlich eher nicht"

Er lächelte, öffnete den Schrank, um die Sachen herauszuholen und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, als er an ihr vorbei Richtung Badezimmer ging, um die Scherben aufzufegen.
"Man muss es ja nicht unnötig herausfordern, nicht wahr?", meinte er und es war zu hören, wie Edward die Scherben auf die Schaufel fegte. "Solange ich noch hier bin, kann ich dir ja helfen."

"Danke das ist lieb von dir" bella hörte wie die einganstür auf ging und jemand heran kam "Mum?" erschallte die Stimme ihres SOhnes und bella lief zu Küchentür "hey mein Schatz" rief sie JAckson zu "Mum" er kam shcnell auf sie zu "wie geht es dir...hast du starke shcmerzen?" "es geht schon, die SChmerze sind nicht wirklich schlimm aber naja...ich muss allerdings morgen schon an der hand operiert werden, dass heißt ich werde erst mal eineWEile im Krankenhaus sein und dann auch noch eine WEIle in meinen Handlungsfähigkeiten eingeschränkt sein aber Edward hat schon seine Hilfe angeboten" erst jetzt bemerkte Jackson Edward und er drehte sich zu ihmn "Oh guten Abend Mister CUllen es tut mir leid ich habe sie gar nicht gesehen..."

Edward lächelte. "Mach dir keine Gedanken, alles gut", meinte er, zwinkerte Jackson zu, als er an ihm vorbei in Richtung Küche ging, um die Scherben in den Mülleimer zu schütten.