Colonia Noctae
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 Time - what a strange thing Teil 1

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Layana
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 12:49 am

"Ich... WAS?!", sagte Alexandr, als er Emmas Finger spürte, wie sie den kühlen Kristall in seine Hand drückten. "Ich... wie soll ich das denn machen, Emma?! Ich sprech kaum ein Wort Italienisch! Soll ich sie auf englisch zu texten? Oder versteht sie sogar russisch?! Emma, ich habe mich schon beim Eingang völlig blamiert, da ich kein italienisch spreche... Und jetzt soll ich eine wildfremde Frau ansprechen, die mich nicht mal versteh? Du spinnst doch!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 12:54 am

"Bitte ALexandr du musst das machen, sonst sidn wir geliefert...udn außerdem sprechen alle Zeitreisende merher SPrachen, vor allem Englishc, sonst könnten wir uns ja auch wohl kaum untereinander verständigen"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 1:00 am

"Ich... Aber was ist, wenn diese verrückten Frauen wieder ankommen und mich wieder wegschleppen?!" Er klang wir ein kleiner, aufgeregter Junge. "Emma, das kannst du mir nicht nochmal antun! Die waren sowas von..." Er zog eine unansehnliche Grimasse.
Dann legte er seufzend den Kopf etwas schief und sah Emma an. "Wie ich schon bei unserer letzten Zeitreise sagte, wiederhole ich mich auch gerne hier noch einmal: Wenn ich das alles heil überstehe, hab ich was gehörig bei dir gut!" Seine Stimme klang streng, aber auf eine gewisse Art auch warm. In seinen Augen lag ein warmer, weicher Ausdruck. Auch seine Mundwinkel umspielte der Anflug eines zarten Lächelns. Er ließ den Kristall in eine seiner Taschen gleiten und machte sich auf den Weg ins rege Treiben.
Es dauerte eine Weile, eine gute halbe Stunde verging bestimmt, ehe Alexandr die gesuchte Frau erkannte. Seine Augen weiteten sich für einen Moment vor Schreck, dass er sie tatsächlich gefunden zu haben schien, und machte sich auf den Weg zu ihr. "Carlotta Rocanso?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 1:03 am

(soo jetzt dauerts nen moment also bitte nicht wundern ^^)
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 1:05 am

(Juhuuu! Smile) Mach dir kein Stress. Smile )
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 1:19 am

Emma wartet unruhig in dem Gang sie lief ein wenig auf und ab um sich und ihre Nerven etwas zu beruhigen. Hoffentlich schaffte Alexandr es Carlotta davon zu überzeugen, dass er der Zeitreisende war.
„Francesca?? FRANCESCA!!“ ertönte eine aufgebrachte Frauenstimme in nicht allzu weiter Ferne, eher Emma begriff, das nach ihr gesucht wurde und sie sich schleunigst verstecken musste war es schon zu spät und Francescas Mutter hatte sie entdeckt.
„Francesca du lieber Himmel was soll das?? Der Ball fängt an und Lord wartet schon auf dich…bitte du blamierst uns.“
„Man kann sich ja kurz sammeln bevor man an den meist Bietenden verschachert wird wie ein gewöhnliches Nutzvieh“ fauchte sie ihre Mutter an und Emma realisierte, das Francesca wieder das Handeln übernommen hatte.
Daraufhin war ihre Mutter still. Emma spürte einen Stich in ihrer Brust, so als ob es Francesca schmerzen würde so mit ihrer Mutter zu sprechen. Doch sie spürte auch einen Hass auf sie, dessen Grund Emma noch nicht ergründen konnte, Francesca hasste ihre Mutter nicht aus dem Grund das sie überhaupt heiraten sollte, aber irgendwas machte sie wütend bezogen auf ihren zukünftigen Ehemann.
Schweigend liefen die beiden Frauen in den Ballsaal. Der Raum war durch die vielen Kerzen hell erleuchtet und viele Paare waren schon dabei zu tanzen.

Emma folgte der Frau zu einer Tafel an der schon viele Menschen saßen. Sie gingen geradewegs auf den Mann zu, welcher in der Mitte von jener saß. ER war um die 40. Er sah nicht unbedingt furchtbar aus, hatte aber, bedingt durch sein Alter, schon einen kleinen Bauchansatz.
Emma spürte, dass Francesca keinerlei Groll gegen den Mann hegte, der Gedanke ihn heiraten zu müssen jedoch furchtbare Panik in ihr auslöste.
Der Mann blickte auf „Ahh Signorita (öööhm….Nachnahme) Brunetta ihr seht heute Abend einfach wunderschön aus…“
Emma machte einen Knicks „Vilen Dank für diese Kompliment Lord . Es ist wunderschön hier.“
„Nun bald wird es auch euer sein nicht war.“
Emma lächelte, doch sie merkte, dass es ein gequältes Lächeln war „ja, der Gedanke erfüllt mein Herz mit Glück und Stolz“ sie wusste nicht, ob man merkte wie falsch diese Aussage war, aber ihr zukünftiger Ehemann schien zufrieden und lächelte.
Francesca und ihre Mutter setzten sich. Nach einer Weile kam ein junger Mann auf Emma zu und fragte, ob er um diesen Tanz bitten dürfe.
Nach einem raschen Blick auf den Mann der bald der ihre sein würde und dessen zustimmendem Nicken stimme Emma/Francesca ein und wurde von dem fremden jungen Mann zur Tanzfläche begleitet.

Auf dem Weg dorthin brach in Emma Panik aus, sie kannte den Tanz zwar, aber geübt hatte sie ihn schon ewig nicht mehr.
Darüber hätte sie sich allerding keine Sorgen machen müssen, den Francesca konnte tanzen, ohne zweifeln und Emma musste zugeben, dass sie sogar ziemlich Spaß gehabt haben könnte, wenn sie nicht immer noch so hochgradig verwirrt gewesen wäre.
Nach einer Drehung, wollte sie ihrem Tanzpartner erneut die Hand reichen, sie musste jedoch feststellen, dass dieser verschwunden war. Stattdessen stand dort ein anderer Mann, der eine Katzenmaske trug.
Francesca schien ihn zu kennen, den plötzlich fühlte sich Emma ganz komisch. Als er ihre Hand ergriff machte ihr Herz einen Hüpfer. Sie tanzten eine Weile, bis der junge Mann das Wort ergriff. „Gefällt euch die Maske, die ich für euch gefertigt habe?“
„Ihr ?? Aber meine Mutter sagte….“
„Nun sie hat sie auf den Stufen des Hauses vorgefunden, dachte wohl er hätte sie euch vorbeigebracht“
Francesca schwieg eine Weile dann flüsterte sie „Sie ist wundershcön“ und plötzlich verstand Emma, warum Francesca so wütend war auf ihre Mutter
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 1:31 am

(Schön, dass Emma das nun begreift. Ich steh immer noch auf'm Schlauch, haha. Very Happy )

Carlotta Rocanso hatte sich mit Alexandr etwas abseits hingestellt. Ganz zu seiner Überraschung, wusste sie, wovon er sprach. Natürlich nicht direkt, aber eben so verständnisvoll, wie es auch die anderen Vorfahren Emmas waren.
In welchem Verwandschaftsgrad diese Carlotta auch immer zu Emma stehen mochte, auch sie wusste keinen Rat darauf, wie das mit Emma und Francesca passieren konnte. Doch sie gab zu, dass es durchaus an möglichen Parallelitäten liegen konnte, die Emmas und Francescas Leben miteinander verband und so gesehen aus zwei eines machte.
Großes Tamtam machte Carlotta nicht, als es darum ging, einen Tropfen Blut in den Kristall zu geben. Nachdem dies erledigt war, verabschiedeten sie sich und Alexandr eilte hastigen Schrittes wieder dorthin, wo er Emma zurückgelassen hatte.
Erleichtert seufzend, bog er um die Ecke, wo Emma zuletzt gestanden hatte. "Das wäre erle-" Er brach ab, als er bemerkte, dass Emma nicht mehr anwesend war.
"Gott, dieses Weib!", fluchte er auf russisch und sah sich um. //Sie kann doch nicht schon wieder verschwunden sein...// Er seufzte wieder, diesmal genervt, und machte sich auf den Weg zum großen Saal, wo der Maskenball stattfinden sollte. Viele Paare waren zur Zeit bereits am Tanzen. Um nicht selbst tanzen zu müssen, denn im Gegensatz zu Emma konnte er den Tanz kein Stück, stellte er sich etwas ins Abseits und suchte den Raum nach Emma ab. //Wo steckt sie denn nur wieder?//
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 1:36 am

(maus ich bin gerade kacke müde und da ich nicht will, dass mein post darunter leider mach ich den morgen....beziehugnsweiße nachher :-) gute naaaaaacht)
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 1:37 am

(haha, genau dasselbe wollte ich auch grad schreiben. :DD Hau mich jetzt auch hin, gute Nacht! :* )
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 10:33 pm

„So wie Ihr“ meinte er und auf Emmas Gesicht stahl sich ein Lächeln. Es war als wäre sie in dem besten 3D beziehungsweiße 4/5 D Film ihres Lebens. Sie erlebte alles was Francesca erlebte, sah alles fühlte alles, doch war sie sich deutlich im Klaren darüber, dass es eben nicht ihre Gefühle waren. Trotzdem konnte sie nicht gegen diese ankämpfen.
Die beiden waren unauffällig zu einer der vielen Türen getanzt, welche in den Garten führten. Sie Francesca und der Mann blickten sich um, ob auch keiner sie sah, als Francescas Blick auf Alexandr fiel. Als sie ihm in die Augen schaute gewann Emma wieder die Oberhand. Hilflos blickte sie ihm in die Augen während ihre Schritte sie in den Garten trugen, dem jungen geheimnisvollen Mann folgend.

An einem, vom Laub der Bäume geschützten Ort blieben die beiden stehen. Der junge Mann strich mit der Hand an der Außenseite von Francescas Gesicht entlang. „Giacomo….nicht“
„Und warum nicht?“ fragte dieser „Vor einer Woche hat dich das noch nicht gestört“
„Vor einer Woche war ich auch noch nicht so gut wie verlobt…“
Wütend schlug er mit der Hand gegen den Baum neben ihr „Das ist doch verrückt, warum nimmst du ihn??“ „Du weißt das ich mir das nicht aussuche!! Meine Familie macht dies! Es war nicht meine Wahl aber ich muss“

„Ja ich weiß du musst“ unterbrach er sie „Du musst ihn heiraten, damit deine Familie sich weiter ernähren kann, damit dein Bruder weiter zu studieren kann, als ob das bei einem so leichten Kopf wie dem seinen etwas bringen würde…“
Francesca schwieg. Giacomo packte sie am Arm „Du weißt ich habe genau so viel Geld wie er, ich bin genauso wohlhabend wir er. Der einzige Unterschied zwischen uns beiden ist, dass er von Adel und ich nur ein ganz normaler bürgerlicher Kaufmann bin. Durch eine Heirat mit ihm würdet ihr in ungeahnte Soziale Gefilde aufsteigen und deine werte Mutter wäre endlich die Dame von Rang, welche sie schon immer sein wollte. Währenddessen eine Heirat mit mir nur meinen sozialen Rang anheben würde.
Achja und noch ein kleiner Unterschied ist da. Wir lieben uns währenddessen du keine einzige Gemeinsamkeit mit ihm hast.“
„Und wie viele Mädchen hast du schon auf diese Weise um den Finger gewickelt?“ fragte sie, nicht wirklich im Ernst sondern in der Hoffnung den Schmerz in ihrem Innern auf diese Art etwas lindern zu können.
„Francesca mach dich nicht lächerlich du weißt genau, dass ich mich keiner anderen je so genähert habe. Meien Güte ich habe um deine Hand angehalten…“
„Ich weiß“ sagte sie tonlos „Ich wünschte….ich wünschte es gäbe einen Weg.“
„Aber es gibt einen. Komm mit mir, laufe davon mit mir. Wir werden heimlich Heiraten und dann können sie uns nicht mehr entzweien.“
„aber…aber die Leute, sie werden reden und meine Mutter und Lord werden zum Gespött der gesamten Adels werden“
„Ja und da lass sie doch, denkst du wirklich du kannst glücklich werden wenn du ihn heiratest. Denkst du er fände es gut, wenn er heraus fände, dass du dich heimlich in die Universität schleichst und das du vermutlich intelligenter als die meisten Männer Venedig bist. Denkst du er fände es gut, wenn er wüsste, dass du dich auf den Umgang mit dem Schwert verstehst und dass du so unglaublich Dickköpfig sein kannst.
Denkst du wirklich du könntest mit ihm das Bett teilen?“
Ein Geräusch ließ die beiden zusammenfahren und sich hecktisch umsehen. Giacomo trat schnell auf sie zu und beugte sich vor. Seine Lippen berührten sie ihren und Emma fühlte, wie sehr Francesca ihn liebte und begehrte. Ihr Hand bewegte sich wie automatisch nach oben und krallte sich in sein Haar. Nach einer Weile, die viel zu kurz wirkte löste er sich wieder von ihr“
Er atmete schwere genauso wie sie. „Geliebte….ich warte heute um Mitternacht an der Giovona Brücke auf dich…wenn du kommst …dann werde ich dich heiraten“ Er küsste sie noch einmal shcnell und verschwand dann in der Nacht.
Fix und alle und bis ins Unendliche verwirrt und leicht verzweifelt lies sich Emma auf die Bank fallen und vergrub das Gesicht in den Händen.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 10:51 pm

Alexandr bemerkte Emmas hilflosen Blick. Unsicher, was er tun sollte, folgte er dem Tanzpaar - und Emma - unauffällig hinaus.
Er beobachtete die ganze Szene genau, ohne ein Wort zu verstehen. Doch mit dem Hintergrundwissen, welches er Emma zu verdanken hat, und der Gestik der beiden, ahnte er, worum es ging.
Tief in ihm machte sich ein gewisses Mitgefühl für Emma breit. Er konnte sich nicht mal ansatzweise vorstellen, wie sie sich fühlen musste, gefangen in einem anderen Körper aber bei völligem Bewusstsein. Aber er ahnte, dass es nicht angenehm war.
Emma ließ sich schlaff auf die Bank fallen. Er zögerte einen Moment, kam dann aber langsam aus seinem Versteck hervor und setzte sich neben Emma. Er hoffte einfach, Emma hatte gerade die Oberhand. "Und?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 10:54 pm

"Und?? UND??" sagte sie panisch "Ich weiß nciht, was ich tun soll....was....was...." sie erzählte Alexandr was passier war "Was soll ich nur tun...wenn ich rein gehe, dann wird sie den Lord heiraten wenn ich zu der Brücke gehe Giacomo...aber woher soll ich wissen, was ich tun soll. Was sie will?? Ich versuche es herauszu fidnen aber ich kann sie nciht lesen...sie ist wie in einem Nebel udn ich weiß nciht, was ich tun soll"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 11:10 pm

Alexandr stützte sich mit seinen Ellbogen auf seinen Knien ab und legte das Kinn auf seine Hände. "Hm..."
Er überlegte einen Moment und zog dann den Kristall aus seiner Hand. Nachdenklich ließ er ihn in seiner Hand kreisen. "Also mit Carlotta ist alles geklärt... und ihr Blut haben wir auch." Er sagte nicht, sie könnten auch wieder zurück in ihre Zeit reisen und Francesca ihrem Schicksal überlassen. Stattdessen ließ er die Frage unausgesprochen in der Luft zwischen ihnen stehen.
Er dachte selbst darüber nach. Eine lange Stille herrschte zwischen ihnen. "Wir könnten es uns einfach machen und wieder in unsere Zeit reisen, Francesca ihrem Schicksal überlassen... Aber wenn du mich fragst..." Er sah direkt und ernst in die Augen. "Ehrlichkeit ist das spannendste Spiel." Die Zwei- (oder gar Mehr-) Deutigkeit dieser Worte waren ihm durchaus bewusst und ein leichtes, fast anzügliches Grinsen lag in seinen Augen.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 11:28 pm

Emma seufzte "Wir können auf keinen Fall einfach zurück gehen ich könnte nicht, ich würde keine ruhige Minute finden, ich würde mich die ganze Zeit fragen, wie es ausgegangen ist,w ie sie sich entschiedne hat und ob sie glücklich geworden ist...nein nicht sie ob ich glücklich geworden bin" Emma war immer mehr der Überzeugung, dass sie dieser Francesca nicht nur ähnlich war, sondern, dass sie Francesca gewesen war.
Sie zog die Maske ab udn betrachtete sie. "Weißt du was das verrückteste ist. Ich habe diese Maske in Venedig gesehen also in unserem Venedig. Sie hat mich auf eine Art angezogen, die ich mir nciht erklären konnte. Naja bis jetzt nciht. Aber es war ein merkwüridges Gefühl. Als ich sie da sah, ich habe eine Art Sehnsucht gespürt.Aber auch...ich weiß nciht...als würde ich irgendetwas bereuen müssen wenn ich sie nicht nehemn würde....es war so merkwürdig....als ob ich sie hatte und dann einfach weg gegeben hätte und mir jetzt die shclimmsten VOrwürfe machen würde.
Vielleicht...vielleicht hat Francesca sich dazu entschieden sich den Willen ihrer Familie zu fügen aber es nachher bitter bereut. Vielleicht ist es ja kein reiner Zufall, dass ich in ihrem Körper gelandet bin. Vielleicht soll ich ja das machen wozu sie ishc nciht vollkommen getraut hat, oder es aus irgendeinem Grund nicht machen konnte....."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 11:41 pm

"Siehst du, genau das meinte ich: Sei ehrlich zu deinen Gefühlen, lasse sie zu. Sei ehrlich zu dir selbst und schau, was dabei rauskommt."
Er schenkte ihr ein leichtes, aufmunterndes Lächeln. Dann stand er auf, stellte sich breitbeinig vor Emma und streckte ihr seine Hände entgegen, um ihr beim Aufstehen zu helfen. "Na komm! Lass uns deine Vergangenheit ändern."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 11:52 pm

"Also gut dann...dann lass uns gehen, wir können allerdings nicht durchs Haus hinaus, wenn meine Mutter erfahen würe, dass ich vorhabe den Ball zu verlassen würde sie mich nimals gehen lasssen....nein wir müssen hier irgendwo rauskommen...komm" sie shcnappte sich seine Hand und die beiden gingen los. Sie suchten eine Weile, bis sie eine Stelle fanden, wo die Mauer nicht alzu hoch war udn ein geeigneter Baum davor stand. ALexandr kletterte mühelos auf dem Baum udn von da aus auf die Mauer.
Bei Emma getsaltete sich das alles etwas schwieriger. Sie war nciht wirklich unsportlich aber mit diesme Kleid und diesne Schuhen hätte wohl keiner besonders gut klettern können.
Mit Alexandrs Hilfe jedoch shcaffte sie es shcließendlich und stand auf der Mauer. Als sie jeodch nach unten blickte war es vorbei. Es war nciht sonderlich hoch, doch Emma hatte furchtabre Höhenangst. Sie keuchte entsetzt auf und um ihre Nase herum wurde sie furhctbar fahl
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySa Apr 07, 2012 11:58 pm

"Hey, was ist denn los?", fragte Alexandr besorgt und legte eine Hand sanft auf Emmas Schulter. Er folgte ihrem Blick nach unten und verstand. "Oh."
Er dachte einen Moment nach und sprang dann leichtfüßig in die Tiefe. Er drehte sich zur Mauer um und sah zu Emma empor. "Heute Nachmittag sagtest du, du würdest mir vertrauen. Dann tu es auch jetzt. Spring und ich fang dich auf."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:00 am

"Ähm also ich...ich weiß ja nciht also...ich vertraue dir ja ...aber Francesca" versuchte si4e sich rauszu reden aber es brahcte ja alles nichts. sie musste ja irgendwie von dieser MAuer kommen. Als kniff sie die Augen zusammen udn sprang
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:04 am

Alexandr schmunzelte leicht bei Emmas Anblick: Wie die wunderschöne Emma in diesem traumhaften Kleid mit zusammengekniffenen Augen in die Tiefe sprang.
Wenige Sekunden später, trat er hastig eine Schritt vor. Er fing Emma auf, indem ihr sie mit seinen starken Händen an den Hüften auffing, bevor ihre Füße den Boden berührten. Langsam stellte er Emma wieder auf den Boden ab.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:12 am

Emma öffnete erst wieder ihre Augen als sie festen BOden unter ihren Füßen spürte "Danke shcön" sagte sie leise. "FRANCESCA?? FRANCESCAAA!!!!"
"Oh scheiße" entfuhr es Emma. Sie shcnappte sie Alexandrs Hand "Lauf!!" rief sie und die beiden fingen an zu rennen. Gott sei dank kannte sich Emma so gut in Venedig aus und wusste genau wo sie lang mussten. Als sie Wachen patrolieren sah, drügte sie Alexandr in Schatten der Hauswände udn die beiden wartete bis die SOldaten vorbei gegangen waren. Dann rannten sie weiter. Kurz vor der Brücke blieb Emma an einer Häuserecke stehen udn atmete schwer "Alexandr...mit ist furchtbar schwindelig" keuchte sie
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:18 am

Alexandr sah Emma an. "Ich nehme an, nicht weil wir so viel gerannt sind, oder?"
Emma stand mit dem Rücken zur Brücke an der Häuserwand. Weit hinter ihr sah er den jungen Mann aus dem Garten, Francescas Geliebten.
Ernst sah er Emma an und hielt sie bei den Schultern. "Emma, du musst dich beeilen. Du musst zu ihm gehen, ihm sagen, was du, äh, ich meine, was Francesca... also nein, was du... Francesca... wie auch immer! Was ihr für ihn empfindet. Und ihm sagen, dass ihr mit ihm glücklich werden wollt und nicht mit... dem anderen Typen. Los, Emma, du musst es versuchen. Für Francesca, für ihn... Für dich." Er sah ihr fest in die Augen. "Versuch es. Wenn es zu schlimm wird, ruf einfach nach mir. Ich bleib hier und komme dann zu dir geeilt."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:32 am

"In Ordnung, du musst aber wirklich in der Nähe bleiben" SIe trat näher an die Brück heran nahm Alexandr aber mit sich. DIe beiden Standen im Schatten so, dass der Mann der auf der Brücke stand sie nicht sehen konnte. "Warte hier" meinte sie und betrat dann die Brücke. Giacomo wirbelte herum udn als er Francesca erblickte machte sich ein glückliches und erleichtertes lächeln auf dem Gesicht breit. "Francesca" sagte er leise "du bist gekommen."
"ja" sie schwankte leicht "du hast recht ich könnte nimals glücklich werden wenn ich ihn heiraten würde" wieder schwankte sie "francesca" sagte er ershcrocken "was ist denn los mit dir???"
"Giacomo du musst jetzt ruhig bleiben, du weißt ja, dass meine Fmailie nciht ganz normal ist, irgendetwas merkwüridges ist im Gange, das selbst ich nciht so ganz begreife und du wirst jetzt vielleicht etwas zu sehen bekommen, was du nicht verstehen wirs aber...ich bitte dich mir z uvetrauen." sie trat auf ihn zu und küsste ihn "Vertraue mir ja" sie trat wieder zwei Schritte zurück "ALexandr!!" rief sie laut udn mit leichter Panik in der Stimme. Im Moment wechselte sie so oft zwishcen Francesca udn Emma hinterher, dass sie furchtbar verwirrt war. Als sie ihn erblickte schnappte sie sich den Kristall und hängte ihn um. Dann griff sie n ach Alexandrs Hand
"Francesca was ?? WAs soll das?" fragte Giacomo
Emma spührte ein strakes Ziehen im Bauch als ob sie an einem Seil ruckartig nahc hinten gezogen wurde. Sie keuchte auf und es klang als würde die gesamte Luft aus ihr entweichen. SIe kniff die Augen reflexartig zu und als sie sie wieder öffnete blickte Emma in ihre grünen Augen, die im Geischt einer Frau in eienm wudnershcönen blauen Kleid befand.
SIe lächelten sich an und Emma meinte zu sehen wir Francesca das WOrt danke mit den Lippen formte, doch da ergriff shcon der Wirbel von ihr besitz und Alexandr und sie wurden durch Zeit und Raum geshcleudert
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:39 am

Alexandr und Emma landeteten wieder vor dem Brunnen, den sie vor einigen Stunden verlassen hatten.
Ruckartig landeten sie mit ihren Füßen auf dem Boden, stolperten aber rücklings auf den Brunnenrand. Alexandr hatte aber noch immer zu viel Schwung und kippte rücklings in den Brunnen. Kurz darauf knallte Emma auf seinen Bauch.
Alexandr stöhnte, stoppte dann einen Augenblick und fing an zu lachen. Sein Bauch bebte vor Lachen.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:46 am

Emma landete ziemlich weich. VErwirrt blickte sie auf als Alexandr an fing zu lachen "Was" dann bemerkte sie, dass sie auf ihn lag und fing auch leise an zu glucksen sie stemmte sich auf und lies sich auf ihren Po blumsen. "Was war das denn bitte shcon wieder....ich meine...konne wir nicht mal ganz gechillt in die Vergangenheit spazierne und etwas Blut holen? Oh nein wir müssen immer irgedn einen Scheioß erleben. Sie shcüttelte ungläubig den Kopf, dabei fiehlen ihr einzelne Haarsträhnen über die Augen "Oh" meinte sie überrascht und wickelte eine um ihren Finger "Da hat Francesca mir wohl etwas wieder gegeben, was ich mir slebst weg genommen habe" meinte sie und betrachtete ihr roten Haare
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Layana
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 20 EmptySo Apr 08, 2012 12:49 am

Alexandr erhob sich ebenfalls aus dem flachen Wasser des Brunnens. Er griff nach seinem Hut, der ihm beim Aufprall vom Kopf gerutscht war, ehe er zu Emma auf den Brunnenrand rutschte. Er schüttelte seinen Hut etwas aus und setzte ihn sich, den Kopf bereits wieder zu Emma drehend, auf. Als er Emmas rotes Haar erblickte, starrte er sie mit großen Augen an.
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