Layana und black_lady

"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum, nicht war?" Er lächelte. "Das ist der wahre Sinn des Lebens. Aber gib nie die Hoffnung auf. Irgendwann bist du Miranda los und die Königin deiner Träume."

"Yeahhhh " sagte sie "ich wollte shcon immer mal königing sein....aber ja irgendwann bin ich das und dann kann sie mich mal an meinem allerwertesten lecken!" sagte sie bestimmt

Er lachte. "So muss es sein!"

Sie aßen gemütlich weiter, redeten und hatten durchaus sehr viel Spaß.
Nachdem sie bezahlt und das Restaurant verlassen hatten, riefen sie sich ein Taxi und fuhren wieder zur Wohnung.

Alexis schloss die wohnung auf ud betrat sie. Sie legte ihren schlüssel in die Schale und gähnte leicht "Zeigst du mir irgndwann mal ein paar von deinen fotos?" fragte sie ihn

Einen Augenblick sah er sie schweigend an, nickte dann aber lächelnd. "Gerne doch."
Er gähnte und streckte sich leicht. "Ich werde jetzt aber ins Bett gehen, morgen ruft wieder die Arbeit." Er seufzte. "Harte Zeiten." Er lachte und schlüpfte aus seinen Schuhen. "Gute Nacht."

"Ok...gut ...dann gute nacht" meinte sie und ging leise und barfuß auf ihr zimmer. Dort schlüpfte sie aus ihren Sachen udn legtre sich ins Bett
Ihr Blick fiehl auf ihren Bücherstapel /7wann habe ich das letzte mal eigentlich gelsesen// dachte sie udn wollte schon nahc einem Buch greifen, als
ihr Blick auf die uhr fiehl und sie seufzte. es war schon sehr spät udn morgen würde wieder ein langer arbeitstag werden und sie sollte lieber schlafen. Seufzend shcakltete sie das licht aus und shcloss die Augen.

Auch Jackson legte sich, nachdem er im Bad war, ausgestreckt aufs Bett. Die Arme verschränkte er hinter seinem Kopf und starrte an die Decke.
Dann griff er nach der Fernbedieung seiner Anlage, schaltete zwei CDs weiter und wählte das siebzehnte Lied aus. Um Bella nicht zu wecken, stellte er die Lautstärke herunter und legte die Fernbedienung daraufhin wieder bei Seite.
Er starrte wieder an die Decke und lauschte seiner Musik, ehe er einschlief.

Alexis war mal wieder sehr früh aufgestanden und zur arbeit gegeangen. Und weider einmal war dieser Tag noch ätzender udn anstregender als der vorherrige.
Miranda hackt enur auf ihr rum und Alexis hielt es fast ncith mehr aus. Aber was sollte ise machen? Sie brauchte diesen Job. Sie konnte doch nciht einfach alles hinshcmeißen und kündigen.
Nach mehreren verrückten udn ziemlich aussichtslosen ideen, faste sie einen entschluss. Sie hatte gerade feirabend doch die wichtigen leute waren imme rnoch im büro. entschlossen stieg sie auf udn ging gerade wegs ins büro des hauseigenen designers, si ewürde es ihenn schon zeigen!

Jackson war an diesem Tage unterwegs im Park, um ein paar Bilder zu machen. Er fotografierte eine kleine Entenfamilie, welche auf einem Teich herumschwamm und Vögel, wie sie aus ihren Nestern guckten.
Irgendwann setzte er sich auf eine Bank und sah nachdenklich auf den ihm gegenüberliegen kleinen See.
"Hey, Dicker!"
Erschrocken zuckte Jackson zusammen, als Fynn sich neben ihn auf die Bank setzte.
"Was bist du denn so schreckhaft?"
"War in Gedanken, weiter nichts."
"Aha, verstehe." Ein breites Grinsen machte sich auf Fynns Gesicht breit. "Bei ihr?"
"Hm?"
Fynn lachte, versuchte dann aber, sich zusammenzureißen. "Ich habe gefragt, ob du mit den Gedanken bei ihr warst?"
"Wie, bei welcher 'ihr'?"
Fynn lachte noch mehr. "Na bei deiner Mitbewohnerin!"
Scharf zog Jackson die Luft ein.
"Uh, habe ich da etwa einen Nerv getroffen?"
"Quatsch."
"Hmhmmm... Verstehe."
Plötzlich klingelte Jacksons Handy und er nahm ab. "Ja, natürlich. Ich komme sofort." Er legte auf und stand auf. "Fynn, ich muss dich ja leider enttäuschen: Die Arbeit ruft. Im Gegensatz zu dir habe ich ja einen Job, nicht wahr?" Er zwinkerte ihm kurz zu, stand auf und machte sich auf den Weg.

Nach drei studen verließ alexis wieder da büro und konnte es selbst nicht fassen. Sie beobachtete sich in dem bodenlangen Spiegel. Noprmalerweiße hätte sie das nie von sich selbst behauptet, aber sie sah unglaublich gut aus. Sie lächsete sich an shcnappte sich die Taschen mit den Klamotten und lief nach draußen.


sie lief auf die straße udn winkte nach einem taxi udn zu ihrer großen überraschung hietl auch sofort eins- das war ihr ncoh nie passiert! sie nannte dem faherer die adresse und dieser fuhr los,
zu hause angekommen öffnete sie die Tür. Sie hörte ein klappern aus der küche "Hey Jackson!" rief sie und shcloss die tür mit dem fuß hinter sich

"Hallo!", rief Jackson zurück, als ihm plötzlich ein Kochtopf fast zu Boden fiel und es laut schepperte. "Scheiße!"
Fynn, welcher locker auf einem der Küchenstühle saß, lachte. "Tjaja..."

Alexois lachte leise, dann lief sie in richtung küche. Sie lblieb im Kücheneingan stehen udn lehnte sich an den Türrahemn "Du kochst?...oh und hast busch...hey ich bin alexis" sie lächelte in die runde

"Ja, tu iii-" Er schluckte schwer, als er Alexis erblickte. "-chhh..."
Fynn sah seinen Freund an und gluckste los. Dann sah er zu Bella, stand auf und trat zu ihr. "Hi, ich bin Fynn", lächelte er sie charmant an und streckte ihr die Hand entgegen.

(erst alexis dann bella sie ist wohl schizo was ;-) )
Sie grinste Jackson an "na überrascht?" und zwinkerte ihm zu, dann wandte sie sich an fynn "Freut mich" sie nahm seien hand udn drückte sie leicht.
dann ließ sie ihren blick kurz an ihm hoch und runter wandern //Nice// "Und du bist ein freund von jackson...oder ...ohhh habt ihr etwa ein date?? störe ich" //verdammt warum sidn die gut aussehednen imemr shcwul?//

(>____<)

Jackson lachte etwas unsicher. "Hmm, nein. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du so hübsch sein kannst." Dann stutzte er, während Fynn lauthals loslachte.
"Üh, äh, nein! Nein, nein! Ich meinte... Ich meinte natürlich nicht, dass..."
Fynn lachte, sah Jackson vielwissend an und sah dann lächelnd zu Bella. "Ach, was, nein. Ich bin nur ein guter Freund von Jackson. Und wenn du es genau wissen willst: Ich bin nicht schwul." Er zwinkerte ihr zu.

Entrüstet sha sie ihn an "na danke ich kann sehr wohl sehr gut aussehen...ich hatet nur nie lust dazu..jetzt shcon" sie grinste "Das ist gut zu wissen Fynn....wirklich gut zu wissen" sie biss sich auf die unterlippe dann atmete sie kurz durch und lächelte ihn dann wieder an "vielleicht magst du mich ja mal anrufen ich denke die numemr solltest du haben"

"Nein, so war das auch gar nicht gemeint", nuschelte er, während er den Topf auf den Herd schob.
Fynn lächelte Alexis an. "Hmhmm... Gerne. Aber warum sollte ich deine Nummer bereits haben?", grinste er sie herausfordernd an.

"Tja weil meine nummer auch gleich die nummer von jackson ist udn ich davon ausgegangen bin das du seien hast" grinste sie ihn ebenfalsl an

Fynn zog einen Schmollmund. "Soll das heißen, deine Handynummer kriege ich nicht?"
Grob bediente Jackson den Wasserhahn, um Wasser in einen Messbecher zu füllen.

sie überlegte //trau dich mal was// dann schnappte sie sich einen stift und fynns hand und schrieb ihre numemr auf "Da hast du sie...so ich bring dann mal meien tüten ins zimmer...ruf mich an" und mit einem letzten lächeln verschwandt sie aus der küche und in irh zimmer

Fynn grinste und beobachtete Alexis, wie sie auf seine Hand malte. "Vielen Dank, Mylady", lächelte er und zwinkerte ihr zu. "Mach' ich!" Er sah ihr noch nach, ehe er sich wieder zu Jackson drehte.
"Süß die Kleine."
Jackson schnaubte nur verächtlich und fuhr fort.

Alexis ließ die tür hinter sich ins shcloss fallen und lehnte sich an die tür. //Woha// sie biss sich auf die lippe. so etwas hatte sie noch nie gmahct...sie war noch nie so offensiv an eine sache rangegangen aber irgendwie ...das war schon toll. sie grinste udn lies sich aufs bett fallen, irgendwie hatte dieser schrecklice tag doch ncoh eine gute wendung genommen

"Findest du nicht?", fragte Fynn gespielt überrascht. "Sie ist sehr hübsch, hat einen tollen Körper und wie mir scheint auch einen ansehnlichen Charakter."
"Hm."
"Was 'hm'? Soll das 'Ja, du hast recht, sie ist umwerfend' oder 'na wenn du meinst' nach dem Motto 'schön für dich, seh ich nicht so' heißen?"
"Ich versteh einfach nicht, warum du dich so an sie ranmachst."
"Ohooo, da spricht die Eifersucht!"
"Blödsinn", zischte Jackson und rührte den Inhalt des Topfes um.
"Hmhmmm, verstehe", sagte er zustimmend, grinste aber breit. "Nun denn... Frag du sie doch einfach mal, ob sie mitessen will."
"Was? Warum ich?"
"Warum nicht? Du bist ihr schwuler Mitbewohner, vergess das nicht." Eine leichte stärkere Betonung lag auf 'schwuler' und für eine Sekunde sah Fynn seinen Freund eindringlich an. "Wenn ich nach unserem Flirt eben nun zu ihr ginge, sieht es so aus, als wenn ich sie sofort flach legen will."
Unwillkürlich ballte Jackson seine Hand zur Faust. "Idiot", nuschelte er, warf den Löffel ungeschickt in den Topf und verließ die Küche.
Fynn sah seinem Freund glucksend nach. Als er hörte, wie Jackson vor Alexis' Zimmertür stehen blieb, griff er nach mehreren Gewürzen und kippte sie einfach frei nach Schnauze in den Topf.
Sein Plan war simpel, aber effizient- hoffte er jedenfalls.

(Anmerkung: Er denkt sich, Alexis isst mit. Da das Essen aber aufgrund der vielen unterschiedlichen Gewürze scheußlich schmeckt, hofft er, Alexis will mit Jackson heute Abend etwas Besseres kochen. Da Fynn aber natürlich viel zu tun hat, kann er leider nicht bleiben.
Ob sein Plan funktioniert oder Alexis ablehnt und Fynn das scheußliche Essen mitessen muss, sehen Sie in Annes Post!!!)

Zögernd klopfte Jackson an Alexis' Zimmertür. Nach einem "Herein", öffnete er einen Spalt die Tür. "Hey... Möchtest du... Mit essen?"

(ohh und hier kommt er annes post *trommelwirbel*)
Sie drehte sich zur tür "Oh da sist ehct super nett, ich hab echt hunger, sehr gerne...aber ich glaub ich zieh mir mal en bissel was bequemeres an, das kleid ist zwar schön aber ein bisschen ungemütlich...würdest du mir mal den reisvershcluss aufmachen?" sie drehte sich erwartungsvoll zu ihm um. Er tat wie ihm geheißen udn sie shclüpfte aus dem kleid. Jetzt stand sie nru noch im schwarzen spitzenbh plus passendem höschen vor ihm (*muhahah* ich liebe es einfach den jungen zu quälen) schnell zog sie eien jeans udn ein langarm shirt an. Beides markenkleidung udn immer noch tot chick jedoch gemütlicher.
"So ich bin fertig" meint esie dann

(Wie geil... xDD )

Jackson blinzelte und versuche, Alexis nicht anzusehen, wie sie da nur vom BH und Höschen vor ihm stand. Fynn hatte Recht: Sie hatte eine tolle Figur...
Als sie fertig war, schluckte er. "Hmhmm... Schön. Nett siehst du aus." Er lächelte zaghaft und fuhr sich mit der Hand durch seine wilden Haare.
"Dann mal ab in die Küche."

Fynn lauschte unterdessen und musste sich ein Lachen verkneifen, als er hörte, worum Alexis Jackson gebeten hatte.
"Hallo ihr Zwei!", meinte er und zwinkerte Alexis zu. "Umgezogen, was?" Er grinste breit und warf Jackson einen vielwissenden Blick zu. Das Grinsen wirkte auf Alexis wohl eher wie ein weiterer Flirt.