Layana und black_lady

Schweigend sahen die 100 Monkeys ihrem Bandkollegen Jackson an, welcher Alexis nachsah, einen wehmütigen Blick auf dem Gesicht.
"Jay, wir sollten das... Das lieber kühlen." Fynn war der erste, der die unangenehme Stille durchbrach.
"Ja, sollten wir", meinte er nur und eilte Alexis und Charlotte hinterher.
Die beiden waren bereits draußen an der Luft, als Jackson sie erreichte. "Alexis, so warte doch!"
Als diese keine Anstalten machten, stehen zu bleiben, sondern ihren Schritt eher beschleunigte, machte er ein paar große Sätze, griff nach ihrer Hand und hielt sie zurück.
"Alexis, es tut mir wirklich alles furchtbar Leid!"

"Fass mich ncith an! Fass mich nie wieder an. Ihc hab dir mein herz ausgeshcüttet und dir vertraut...und dabei..ich kenn dich ncith mal..alles was du bsit weas du zu schein scheinst war eien lüge... eine einzig lüge....udn weißt du was das shclimmste ist...hätte ich gewusst das du nciht schwul bist hätte ich mich bis über beide ohren in dich verleibt..." sie shcluchzte auf
"Ich will dich nicht mehr sehn" dann drehte sie sich wieder um udn gign weiter

Plötzlich blieb er wie versteinert stehen. Hatte sie gerade tatsächlich gesagt, dass sie sich in ihn verliebt hätte?
Fassungslos blickte er ihr nach, wie sie weiterging.
Doch dann fasste er einen Entschluss: So schnell würde er nicht locker lassen. Er hatte Mist gebaut, das sah er ein. Ihm war es auch egal, dass er die Wette verloren hatte- es gab jetzt Wichtigeres.
Er musste die Freundschaft zu Alexis retten. Und das war wesentlich mehr wert als eine dumme Wette.
"Alexis, jetzt bleib doch endlich mal stehen!", rief er ihr nach und eilte ihr wieder nach. "Du weißt gar nichts, hörst du?! Gar nichts weißt du!"

//warum aknn ich ncith einfahc weiter gehen warum muss ich ihm immer weider zu hören// "was weiß ich nciht?" fragte sie kalt

"Gar nichts weißt du!", schrie er ihr nach, sprintete kurz vor, als er fast bei ihr war und hielt sie von vorne an den Schultern fest.
"Nichts weißt du, Alexis! Du weißt nicht, warum ich so geworden bin, wie ich bin. Du weißt nicht, warum... Warum ich diese Wetten mache. Du weißt nicht, was ich alles durchgemacht habe", zischte er ihr zu, während er ihr fest in die Augen sah.
"Und du weißt auch nicht, was..." Er brach ab und sah in Alexis kalte und tränenden Augen.
Ein schmerzlicher Ausdruck trat auf sein Gesicht.
"Und du weißt nicht, was du mir mittlerweile bedeutest, Alexis."

Erschrocken blickte sie ihn an "Ich lass euch mal allein" murmelte chralotte "Wie soll ich es denn wissen? woher soll ich es denn wissen? du hast es mir ja nciht erzählt..." //ich bedeutre ihm wasß hat er das wirklich gesagt...kann es sein das...neun alexis nein du brauchst nicht nboch eine lügenbaron//

"Ich habe auch nie behauptet, du wüsstest es", fauchte er sie wütend an.
"Alexis... Ich..." Er brach wieder ab und atmete tief durch. "Es tut mir Leid", meinte er und beruhigte sich ein wenig.
"Alexis, es war... Scheiße von mir, gar keine Frage. Ich hätte dich nicht belügen sollen, ich hätte dich gar nicht damit reinziehen sollen, es tut mir Leid!", zischte er, wütend auf sich selber.
"Amy hat von Beginn an gesagt, ich dürfe es nicht machen."
"Aber... Alexis. Schon als wir uns noch gar nicht richtig kannten, mochte ich dich. Die Chemie stimmte zwischen uns, ob schwul oder nicht. Das weißt du genau so gut wie ich. Schon nach kurzer Zeit bist du zu einer richtigen... Freundin für mich geworden. Ja, ich hab Mist gebaut, ja, es war dumm, aber bitte - bitte, ich flehe dich an! - ... Schmeiß unsere Freundschaft jetzt nicht wegen so einer dummen Wette weg, ja?" Flehend sah er sie an.

"Ich...ich ....ich kann dir jetzt nciht um den hals fallen uns sagen das alles vergeben udn vergessen ist...dazu hab ich zu viel durchgemahct aber...aber ich werde den kontakt ncith abbrechen udn ich werde auhc unsere freundschaft nicht eifnach wegwerfen...dazu bist du mir zu wichtig geworden...aber ich werde zeit brauchen...zeit bis ich dir wieder vertrauen kann udn du kannst auch bei mir wohen bleiben obwohl du ein mann bist- ein hetero mann" sagte alexis langsam udn leise

Er schloss die Augen und atmete tief durch.
"Danke", meinte er leise und drückte Alexis einen Moment fest. Dann trat er einen Schritt zurück und sah sie schweigend an.
"Danke", wiederholte er, hauchte Alexis einen Kuss auf die Stirn und ließ sie stehen, während er sich auf den Weg zu seinem Wagen machte. Das Konzert könnten die anderen machen. Er musste erstmal in seine Wohnung und sich ausruhen.

dsie blickt eihm hinterher, dann ging si ezu charlotte und gemeinsma zu irh nachhause. sie hatte sich entschlossne die nahct erstmal bei ihr zu verbringen um ein bisschen abstand von ajckson udn der gemeinsamen wohnung zu bekommen und um in ruhe über alles nachdneken zu können

In der Wohnung angekommen, fiel Jackson direkt in sein Bett.
Es war heute Abend so fiel passiert. Erst jetzt merkte er, wie mürbe er überhaupt war. Die Geschichte mit Alexis hatte ihm wirklich den Rest gegeben.
Mit der Fernbedienung schaltete er seine Anlage ein und wählte das Lied "Welcome To My Life" (von Simple Plan, die Version). Er stellte es auf Wiederholung und legte die Fernbedienung wieder bei Seite.
Kurz darauf schlief er ein.

Alexis kam ziemlich früh morgens zurück und schlich sich rein. Sie war kaum in der wohnugn als sie hörte wie ein lied weider anfing zu spielen, es war unverkennbar jackons stimme. Erst wollte sie nicht zu hören doch dann fesselte sie da slied doch.
Hatte er das gemeitn mit 'du weißt nciht was ich durch gemahct habe?'
tränen traten in ihre augen, wie so oft in letzter zeit, sie konnte sich nur zu gut in diese gefühle hineinversetzen Hatte sie das nicht alles mitgemahct?
No one ever lied straight in your face no one ever stabbed you in the back
oh doch ....genau das ist passiert.
sie versuchte erst gar nciht die tränen aus ihrem gesicht zu wischen
leise trat sie in jacksons zimmer. er schlief doch er sah trotz des shclafes irgednwie gequält aus. sie schaltte die anlgae aus.
Dann trat sie auf ihn zu sanft strich sie ihm über die wange "Glaub mir ich versteh dich besser als du denkst" haucht noch einen kuss auf die selbige udn gign leise wieder hinaus
(es leigt an dir ob er das mitbekommt ode rnicht ^^)

(Wie süüüß! ♥ )

Jackson murmelte etwas im Schlaf, als die Musik ausging. Wie ein kleines Kind brummelte leise, als Bella ihm sanft über die Wange strich, das sagte und ihm einen Kuss auf die Wange hauchte.

Einige Zeit später wachte er langsam auf und bemerkte sofort, dass die Musik aus war. Er erhob sich etwas und sah zur Anlage. "Was zum...", begann er und dann kam ihm die Erinnerung an die Nacht zurück.
Die Tür war geöffnet worden, eine Gestalt war hineingehuscht und hat die Anlage ausgeschaltet.
Er spürte eine sanfte Berührung an seiner Wange und fuhr mit seiner Hand auf dieser entlang. Doch da war nichts. Es muss wohl die Erinnerung gewesen sein.
"Glaub mir, ich versteh dich besser, als du denkst", hallte eine sanfte und zitternde Stimme leise durch sein Kopf. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Alexis muss offensichtlich diese Gestalt gewesen sein, die ihm anschließend noch einen Kuss auf die Wange gehaucht hatte. Sie konnte ihm also so böse gar nicht mehr sein.
Sofort bekam er wieder dieses eigenartige Gefühl und im nächsten war ihm klar, was Sache war.
Erschrocken sprang er aus dem Bett und eilte zu seinem Kleiderschrank.

Nach dem alexis sich ncoh mal ein wenig hingelegt hate gign si eins bad udn ließ sich badewasser einlaufen. sie stand ziemlich neben sich die ganzen eereigniss eudn gefühle die nun in ihr rumschwirrten machten sie total wuschig udn so vergaß sie in ihrer trance die tür abzuschließen, als sie ishc in badewasser gleiten ließ.
sie schloss die augen, lag ganz still da udn versuchte krmapfhaft ncith nachzudenken

"Scheiße, scheiße, scheiße", fluchte er leise, als er angezogen aus seinem Zimmer stürmte.
Er trug eine dunkelblaue Jeans und dazu ein dunkelblau-braunkariertes Hemd, dessen oberen Knöpfe offen waren (siehe erstes Bild im Chara-Thread).
Völlig durch den Wind sauste er Richtung Badezimmer. "So eine verdammte SCHEIßE!!!!", murmelte er fluchend, doch als er Alexis entdeckte, schrie er beinahe. Sein Gesichtsausdruck war völlig erschrocken und er wirkte nur noch mehr durch den Wind, als er schon war.

Erschrocken sah sie ihn an "Scheiße!!" sie versucht resich so gut es ging zu bedecken "Dreh dich um dreh dich um!!! und dnan gib mir ein handtuch!" schrie sie ihn an

Vor Schreck trippelte - den Blick bereits abgewendet - er ein paar Mal aufgeregt auf der Stelle, ehe er nach einem Handtuch griff.
Rückwärts ging er auf Alexis zu und hielt ihr das Handtuch nach hinten.
"Was schließt du auch nicht ab!!!"

Sie stieg aus der Badewanne udn shclang das handtuch um sich "Ihc habs vergessen ja?? Ich bin ein wenig verwirtr in letzter zeit ja?! ne menge dinge schwirren in meinen kopf herum!! da kann man auch mal vergessen abzuschließen ok??" motzte sie zurück

Während sie sich das Handtuch um ihren Körper schlang, ging er ein paar Schritte wieder nach vorne und drehte sich um, als sie das Handtuch um sich geschlungen hatte.
"Dann brauchst du aber auch gar nicht so..." Er brach ab, als er sie sah. Er sah ihr direkt ins Gesicht. Sein Mund schloss sich wieder, öffnete sich erneut ein Stück, um etwas zu sagen. "Ich... Es tut mir Leid, Alexis."
Bei diesen Worten sah sie ihn ein wenig fragend an.
Jackson ging zwei große Schritte auf sie zu, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie direkt auf Mund.
Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, doch es waren nur wenige Momente.
Er löste sich wieder von ihren Lippen, holte kurz tief Luft und hauchte dann, seine Lippen noch immer dicht an ihren: "Es tut mir Leid". Dann eilte er aus dem Bad und kurz darauf aus der Wohnung.

Alexis starrte ihm hinterher, nahc eiern gefühlten ewigkeit führte sie eine hand an ihren mund und strich sich über die lippen. Sie schienen zu grbbeln udn ihr magen fing auch an zu flattern und ihre beine wurden schwach sie setzet sich hin, vergaß debei aber des sie imerm noch in der bedawann stand und fiehl vorneüber
"AHHHH" schrei sie als sie hinfiehl.
ihr fuß vertrete sich leicht und ein segender schmerz lief durch hin "AUUUU..au scheiße auuuu" hilflos lag sie auf dem boden mit einem verutschten handtuch und kontn enciht mehr aufstehen.

Jackson fuhr zu seiner Schwester, welche nur ein paar Straßen weiter wohnte. Innerhalb von zwei Minuten war er da.
Er stieg hastig aus dem Auto, betrat das Gebäude und eilte in den zweiten Stock, wo die Wohnung seiner Schwester lag. Er klingelte.
"Ich komme sofort- au!", ertönte Amys Stimme, welche kurz darauf im Morgenmantel die Tür öffnete. Verwundert sah sie ihren Bruder an.
"Jackson, was... Was machst du denn hier?"
"Ich..."
Fragend sah sie ihn an.
"Ich..."
"Duuu...?", half sie ihm auf die Sprünge. "Och, komm, Jackson, raus damit!"
Er holte Luft. "Ich liebe Alexis."
Verwundert riss Amy ihre Augen auf. "Du... Was?"
"Verdammt, ich habe mich in sie verliebt." Er drängelte sich an seiner Schwester vorbei in die Wohnung, welche ein wenig chaotisch aussah, da Amy offensichtlich gerade am Umräumen war.
Amy sah ihm irritiert nach, sah wieder nach draußen und schloss mit einem leichten Schulterzucken die Tür.
"Dann... Hast du ja deine Wette verloren."
"Ja, habe ich und du weißt nicht, wie scheißegal mir das gerade ist!"
Verblüfft zog Amy ihre Augenbrauen hoch.
"Verdammt, Amy, ich habe sie gerade geküsst, ja?!"
"Du... Du hast was?!", fragte sie erschrocken.
"Sie geküsst. Und es war... Es war... Einfach unbeschreiblich. Aber das ist jetzt egal. Ich bin gerade ins Badezimmer gekommen. Alexis lag in der Wanne, sie hatte nicht abgeschlossen. Ich war ohnehin schon total durch den Wind und dann auch noch das, verdammt. Sie schrie mich an, ich solle mich umdrehen und ihr ein Handtuch geben. Das tat ich auch und sah sie dann wieder an und... Ich wusste auch nicht, was das war. Es war einfach so über mich gekommen. Ich bin auf sie zu gegangen und habe sie geküsst- richtig geküsst, verdammt! Nach allem, was gestern passiert ist... Und jetzt das... Sie wird mich hassen, mich verabscheuen!"
Amy sah ihren Bruder mitleidig an. "Tja... Da kann ich dir jetzt auch nicht viel weiterhelfen. Wie lange bist du denn schon weg?"
"Von wo?"
"Na aus der Wohnung."
"Nicht lange... Fünf Minuten oder so... Wenn überhaupt. Aber Amy! Ich schütte dir mein Herz aus und du fragst mich, wie lange ich-"
"Ich frage aus dem einfachen Grund, da sie ja offensicht noch zu Hause sein muss, wenn sie gerade eben noch in der Wanne lag."
Irritiert sah er seine Schwester an.
"Jackson... Ich könnte dir natürlich jetzt tausende von Ratschlägen geben, was du tun könntest, um dich bei ihr zu entschuldigen. Um dich wegen der ganzen Lügen zu entschuldigen, die du ihr monatelang hast aufgetischt. Aber ich denke, der einfachste Weg ist es, zurück in die Wohnung zu fahren. Schnell, solange sie noch da ist. Und das ganze dann direkt mit ihr zu klären. Das bist du ihr nach der ganzen Geschichte mit der Wette schuldig. Sei einmal ehrlich zu ihr, Jay. Das bist du ihr schuldig."
Er hörte seiner Schwester aufmerksam zu. Als sie geendet hatte, atmete er tief durch und nickte. "Du hast Recht", sagte er leise. Er drückte seine Schwester. "Danke."
Amy lächelte und erwiderte die Umarmung. "Für dich immer, Jay."
Jackson trat einen Schritt zurück, lächelte seine Schwester dankend an und eilte aus der Wohnung. "Zieh dir was an und räum deine Wohnung auf! Josh wollte heute vorbeikommen!"
Erschrocken sprang Amy in den Türrahmen, als Jackson ihr dies zu rief. "WAS?!"
Doch da war Jackson schon aus dem Gebäude und eilte mit seinem Auto zurück zur Wohnung. Dort angekommen (jetzt hat er auch noch den Hut auf dem Kopf wie auf dem Bild *-* ) eilte er in seine Wohnung.
"Alexis?!", rief er, während er die Tür hastig hinter sich schloss.

Alexis hatte sdie ganze zeit hilflos auf dem boden im badezimmer gelegen unfähig aufzustehen, mit diesem fuß. Als sie die Tür udn Jacksons stimme hörte shcoss ein gefühl purer erleichterung durch sie.
"Oh Gott Jackson?? Ich bin hier im BAdd!! Oh Gott hilf mir!! auuuu scheiße...HILF MIR!!!"

Irritiert zog Jackson seine Stirn in Falten, als er schnellen Schrittes Richtung Bad lief.
"Was hast du denn... Oh mein Gott!" Erschrocken stoß er die Tür ganz auf und eilte auf Alexis zu. "Was... Was ist passiert?"
Einen Moment zögerte er, kniete sich dann aber neben sie. Erneut zögernd zog er mit den Fingerspitzen an den Handtuchenden, um diese etwas zu richten. Er schaute sich um, stand auf und nahm sein großes Handtuch, welches von seinem letzten Duschgang noch feucht war, und warf es auf Alexis, als er sich wieder vor sie kniete.
Er bemerkte, dass etwas mit ihrem Fuß nicht stimmte, da sie sich diesen hielt. "Alexis, was ist passiert?!"
Vorsichtig nahm er sanft ihren Fuß in seine Hände.

Schenll stopfte sie das ahndtuch umd sich um sich besse rzu bedecken "Nun..." begann sie zögerlich"Es könnte möglicherweiße sien da sich ein wenig verwirrt war...wegen einer sahce...und mich hinsetzten wollte..dabei vergessen habe, das ich in der badewann stand, deswegen vorneüber gekippt bin und mir ein wenig den fuß verdrehte habe, so dass ich nciht mehr aufstehen kann" sagte sie und wurde rot

Unwillkürlich musste er ein wenig lachen, doch es klang nicht so, als lache er sie aus. Es klang zu liebevoll.
"Das tut mir Leid... Ich wollte nicht, dass... So etwas passiert. Ich weiß nicht mal, was da in mich gefahren ist." Er warf ihr einen flüchtigen Blick zu und betrachtete dann wieder ihren Fuß.
"Das sieht aber nicht gut aus. Wir sollten ins Krankenhaus fahren."