Layana und black_lady

"Mir geht es prima. Hatten zwei Songs heute im Studio aufgenommen. War sehr amüsant." Ein leises Klingeln war am anderen Ende der Leitung zu hören.
"Oh, tut mir Leid, Al. Ich muss schon wieder Schluss machen. Die anderen warten unten in Bar auf mich. Wir wollten noch ein wenig anstoßen." Es war nicht zu übersehen, dass sie zögerte. "Und Al? Vertrau ihm bitte, ja?", meinte sie liebevoll. "Er braucht das. Und er hat-" Sie brach ab, zögerte erneut. "Ich darf es eigentlich niemandem erzählen, aber... Wenn er es dir erzählt, dann tu bitte so, als wüsstest du von nichts, ja?"

"Ja ich weiß...ich hab mir fest vorgenommen ihm mehr zu vertrauen...er hat was?? ok..ich versprechs was ist denn?" fragte sie interessiert nach

Sie lächelte leicht und biss sich auf die Unterlippe. "Er hat dir ein Lied geschrieben." Dann war die Leitung tot und Amy hüpfte fröhlich vom Bett und verließ das Zimmer.

Alexi starrte auf das telefon wie so oft in den letzten tagen. aus der msuchel drang 'tuuuut tuuut' si elegte auf. erst dann realisierte sie was amy gesgat hatte udn fing an zu grinsne "Er...hat mir...uhhhhhhhhhhhhhhhhh" sie fing an auf udn ab zu springen "er hat mir ein leid geschrieben er hat mri ein lied geschrieben" sang sie dabei vor sich hin udn wirkte wie ein doppsball der durhc die wohnugn hüpfte.

Jackson verbrachte etwa drei Stunden des Abends bei Jessica.
Sie hatten sich viel zu erzählen, da sie sich lange nicht gesehen oder gar gesprochen hatten.
Danach fuhr er mit einem Taxi zurück ins Hotel und legte sich kaputt auf sein Bett. Er drehte den Kopf etwas, um auf die Uhrzeit zu sehen. Es war schon zu spät, um Alexis anzurufen. Deshalb griff er nach seinem Handy und schrieb eine SMS.

Es ist schon zu spät, um anzurufen. Wie geht es dir? Ich liebe dich. Jay

Dann legte er sein Handy bei Seite und machte sich fertig, um müde ins Bett zu fallen.

LAexis hatte shcon geshclafen als die sms ankam, daher sah sie sie erst am nächsten morgen. da samstag war, hatte sie sich verabredet mit charlotte shoppen zu gehen. shcnel schnappte sie sich ihr handy udn tippte zurück [i]Schade das wir gestern nciht mehr reden konnten. mir gehts gut, ich geh heute shoppen. wie war dein tag gestern? ruf mich im laufe de stages an wenn du kannst! In liebe A'
schnell schickte sie die sms ab udn ging dann aus dem haus

Es vergingen einige Tage, in denen die beiden telefonierten.
Seit drei Wochen hatten sie sich bereits nicht mehr gesehen und es waren nur noch zwei Tage, die sie hier waren. Denn dann ging ihr Flug zurück nach Amerika.
Jackson hatte viel Zeit mit Jessica verbracht und mittlerweile hatte sie sich von ihrem Unfall so gut erholt, dass sie heute sogar mit in den besten irischen Pub der Stadt gehen konnte, um mit Amy und den 100 Monkeys zu feiern.
Die Stimmung war super und nach einiger Zeit waren alle ein wenig... Betrunken.
Jackson bestellte sich noch das Bier, welches er für Alexis trinken sollte.
"Jay, lass uns tanzen!", meinte Jessica und griff nach Jays Hand.
Dieser trank noch schnell einen Schluck Bier und folgte ihr auf die Tanzfläche.
Als ein ruhiges Lied angespielt wurde, tanzten sie enger zusammen.
"Jay... Danke, dass du so für mich da warst, die letzten Wochen."
Jackson lächelte und unwillkürlich beugte er sich ein Stück zu ihr. "Das habe ich doch gerne getan. Ich habe dich in Amerika wirklich sehr vermisst mitunter."
Auch Jess lächelte nun leicht und legte ihre Hände in seinen Nacken. "Ich dich auch."
Unwillkürlich näherte sich der eine dem anderen und kurze Zeit später lagen ihre Lippen aufeinander. Sie küssten sich inniger und inniger.
Doch plötzlich zog jemand Jackson zur Seite.
"Jay, hör auf damit!" Amy sah ihn ernst an. "Denk mal darüber nach, was du dir antust, wenn du weitermachst. Was du dir und Alexis antust."
Jacksons Augen weiteten sich bei ihrem Namen und schlagartig wurde ihm bewusst, was er gerade getan hatte.

Alexis wartete ganz aufgeregt udn hippelig am flughafen auf jackson. Sie war shcon viel zu früh am flughafen gewesen und konnte die spannung kaum noch asuhalten. Sie hatte ihn so vermisst udn war froh dass er doch keien 6 wochen in irland geblieben ist.
Er hatte sich gestern abend am telefon zwar leicht merkwürdig angehört, aber sie shcob es auf seine müdogkeit. sie wollte da ncihts reinintepretieren udn hatte sich geshcworen im zu vertrauen.
plötzlich öffnete sich die glasschiebe tür udn alexis sha die 100 monkeys rauskommen. sie sties einen kleine schrei aus udn rannte auf sie zu "jay!!" reif sie sprang im laufen und sprang ihm in die arme.
sie drückte sich ganz fest an ihn "ich hab dich sooo vermisst schatz"

Er war etwas überrascht über diese stürmische Begrüßung und ließ seine Koffer vor Schreck fallen. Eine Sekunde blieb er reglos stehen, doch dann schlang er seine Arme um sie und drückte sie fester als sonst an sich. "Baby", nuschelte er in ihr Haar, schloss die Augen und genoss einfach die Nähe zu ihr.
Amy lächelte Alexis etwas wehmütig, aber doch liebevoll und glücklich an, als sie an ihr vorbeiging.
"Ich dich auch", sagte er nach einer Weile, da er sie zunächst einmal nur in den Armen halten wollte. Dann ließ er sie los, nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr fest in die Augen. "Und ich liebe dich über alles, das weißt du doch, habe ich Recht?"

Sie lächelte ihn überglücklich an "Aber klar doch ich liebe dich auch schatz" /7er hat das irgednwie merkwürdig gesgat, ob er....neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiin alexis pfui! hör auf damit...du vergraulst ihn sonst noch//
"Ihc bin so froh das du wieder da bist" sie küsste ihn "es wra schrecklich ohne dich...udn weißt du was...es ist imemr noch die dritte woche..." sie grinste süffisant "Ihc hab uns was total schöönes gekocht udn die wohnung dekoreirt" sie lächelte

Er lachte leise. "Das ist aber süß von dir", meinte er und strich ihr liebevoll über die Wange.
"Leute, was haltet ihr davon, wenn wir alle noch was Schönes essen gehen?", fragte Amy und stemmte ihre Hände in die Hüften.
Jackson sah von Amy wieder zu Alexis, dann wieder zu Amy. "Weißt du, Amy, ich weiß nicht, wie du nach so einem Flug und der Zeitverschiebung so fit sein kannst, aber ich muss sagen, ich möchte mit meinem Schatz den Abend heute gerne zu Hause ausklingen lassen. Wir können ja morgen zusammen frühstücken gehen oder so."

"Oh ja das ist gut, lasst uns frühstücken gehen...aber heute abend geb ich ihn nicht merh her" sie sie kuschelte sich an ihn "Meiner..." sagte si eudn lachte dann umarmte sie kurz amy udn die anderen "Wir sehen uns also morgen?? sprichst du ncih mal auf unseren ab wegen der einzelheiten amy??"

"Mach ich", meinte Amy lächelnd, sah Jackson nochmal eindringlich an und ging dann mit den anderen Richtung Ausgang.
"Und", begann Jackson, nahm seine Koffer in beide Hände und ging mit Alexis ebenfalls Richtung Ausgang. "Was hast du dir für heute so vorgestellt?", grinste er.

"Tjahahhahah..." sagte sie udn grinste. di ebeiden kamen am auto an "Wie gesagt ich hab etwas gekocht udn wamr gestellt ...also essen wir was gutes" sie stiegen ein "Trinekn ein wneig wein...udn tja..wei gegsat...wir sind jetzt in der dritten woche unserer beziehung..." sie grinste ihn an udn fuhr los.

Er lächelte, legte eine Hand auf ihre und sah aus dem Fenster, sodass Alexis sein Gesicht nicht sehen konnte. Er dachte über die vorgestrigen Geschehnisse nach.
"Alexis, weißt du...", begann er dann und sah zu ihr. "Ich..." Er schluckte schwer und atmete einmal tief durch. "Ich... Ich liebe dich sehr", beendete er den Satz. Er konnte es ihr einfach nicht sagen.

"Ich weiß schatz" sie lachte leise "ich dich doch auch". sie kamen zuhasue an und alexis sornag aus den wagen "Gib mir zwei minuten vorsprung" rief sie udn schon wra sie davon gesaust.
in der wohnugn hholte sie das essne aus dme ofen udn richtte es schön auf den tellern an. dann zündete sie in winderseile all die kerzen an, die sie überall verteitl hatte.
Die wohnugn war abegdunkelt. der tisch war schön gedekct und dekoriert udn alles war ins snafte kerzenlicht getaucht. jackson kontn ekommen

Jackson betrat die Wohnung und erstarrte sofort. Er schluckte schwer.
"Al, was... Wow", sagte er nur und schloss die Tür hinter sich. Er ging einige Schritte in die Wohnung und entdeckte Alexis an dem wunderschön gedeckten Tisch.
Er lächelte schief und ging dann zu ihr. Langsam schlang er seine Arme um sie und küsste sanft ihr Schlüsselbein. "Das ist wunderschön", meinte er, drückte sie fest und küsste ihren Hals.

Sie lachte leise udn eine sanfte gänsehaut bildete sich auf ihrer haut "nein das ist wundershcön...das du wieder da bist..." sie lächelte glücklich "Komm jetzt is aber was sonst wird es kalt udn meine mühe wäre um sonst gewesen..." sagte sie

Er gab ihr einen letzten Kuss und setzte sich mit ihr zusammen an den Tisch. Sie stoßen an und begannen dann zu essen.
"Boah...", sagte Jackson mit vollem Mund. "Das ist... Das ist ja... Wow."

"Freut mich das es dir schmeckt" sagte sie und aß ebenso "Ihc hab mich auch echt angstrengt" als beide fertig gegessne hatten stand alexis auf, umrundete den tisch und setzet sich auf seine shcoß. dann küsste sie ihn lange und leidenschaftlich 2Es ist so toll, dass du wieder da bist"

Er lächelte, schlang seine Arme um sie und küsste sie innig. "Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe. Besonders in den letzten Tagen", fügte er hinzu, ehe er sie fest an sich drückte und sie zärtlich küsste.
Dann hob er sie ein wenig hoch, stand auf und beugte sich etwas vor, um sie wieder zu küssen.

Sie lachte leise "Na das hoffe ich doch....." sie lächelte ihn an 2Wollen wir ins shclafzimmer gehen..." farget si eudn lies den satz offen in der luft schweben

Er lachte leise. "Da verspürt jemand wohl sehr viel Lust", grinste er und schob sie Richtung Schlafzimmer.
Dort angekommen, schloss er die Tür hinter ihnen und sah seine Freundin schweigend an.

Sie kicherte. im schlafzimmre zog sie ihr t-shirt udn dann ihren rock aus udn drehte sich zu ihm um 2da du gesgat hast di eletzte unterwäsche hätte dir so gut gefallen...hab ich mir gedacht diese hier auch" sie grinste lund lief langsam auf ihn zu.
sie zog ihn an seinem t-shirt zu ihr udn küsste ihn snaft

Er grinste schief und legte seine Hände auf ihre Hüften, nachdem sie ihm sein Shirt hat ausgezogen.
"Sexy", hauchte er ihr ins Ohr und küsste sanft ihr Ohrläppchen, während er sie Richtung Bett schob. Als Alexis gegen die Bettkante stoß, ließ er sie und sich zurück bzw. er nach vorne fallen.