Colonia Noctae
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 Time - what a strange thing Teil 2

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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 3:30 pm

"Ich weiß...." sagte Emma und setzte sich neben ihn "Das...das gibt es nicht und...und ich meien ich bin ja auch nciht Unsterblich unsterblich...ich bin ja kein Vampir oder sowas..." sie stützte ihre Stirn in ihre Hand "Ich meien ich altere ja ganz normaler ich...ich werde ganz normal alt udn wenn meien zeit gekommen ist dann...tja dann kann ich auch sterben...aber....aber wenn ich in der Vergangenheit zurück reisen nach Venedig zu Elisabeth dann tja dann...werde ich egal was ich habe wieder vollkommen gesund und nehme auch das ALter an, dass sie hat....das heißt wenn ich nciht will wenn...wenn meine Zeit noch nicht gekommen ist dann....dann werde ich nciht sterben."
Sie umfasste sein Gesicht und blickte ihm fest in die Augen "Hast du das verstanden? Egal was passiert, ob ich einen Unfall habe oder mir jemand etwas antun will oder ich eine Krankheit bekomme...wenn meine Zeit noch nciht gekommen ist dann werde ich nicht sterben!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 3:37 pm

Schweigend und noch immer völlig fassungslos sah er ihr einen Moment in die Augen und schien sich ihre Worte tatsächlich gut zu überlegen. Doch dann wich er zurück und stand auf. "Ich... Ich... wow. Das ist noch krasser als dieses ganze Zeitreisenzeug..." Fahrig fuhr er sich mit einer Hand durchs Haar. "Zeitreisen ist ja eine Sache... Aber... dieses... Dieses 'unsterblich-unsterblich'... Das ist ne Nummer zu groß für mich."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 3:42 pm

"Oh...." sagte Emma und ihr Gesicht wurde ausdrucklos. Sie stand auf "Du...klar das verstehe ich. Ich meine...ich war shcon immer ein Freak aber das ist nochmal eine Stufe höher...du hast Angst vor mir und glaub mir ich hätte das vermutlich auch vor mir...." sie fuhr sich durchs Haar
"Ähm also ja...VOrshclag" ihre Stimme war unglaublich neutral. Alle Emotionen waren aus ihr gewichen "neuer Plan du bringst dich und ALyona in SIcherheit...ihr solltet lieber shcnell weiter fahren, sicher ist sicher...und ich...ich kümmer emich hier um alles. Es ist schließlich mein Schlamassel ich hätte dich da von VOrnherein nicht mir rien ziehen sollen." sie sah sich um "Nun hier ist es ziemlich geshcützt ich werde wohl ein Stück laufne und von dort aus zurück springen...ich hole den Stein und dann...ja....das wird sich dann zeigen..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 3:48 pm

"Nein", sagte Alexandr sofort, drehte sich zu Emma um und fasste sie beim Handgelenk. Er zog sie zu sich. "Ich will nicht, dass du gehst. Ich will nicht, dass wir uns trennen. Ich will nicht, dass wir uns jemals trennen!" Fest sah er ihr in die Augen. Aus seinem Gesicht war jegliche Unsicherheit von zuvor einem entschlossenen Ausdruck gewichen. "Ich bleibe bei dir, wir bleiben bei dir. Denn... wir sind doch jetzt eine Familie, oder nicht?" Er lächelte leicht, legte den Kopf etwas schief und legte eine Hand auf Emmas Wangen. "Wir lassen dich nicht alleine gehen."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 3:56 pm

Emma lächelte. EIn großes glückliches Lächeln machte sich auf ihrem Geischt breit. "Ja...ja das sind wir. Ich liebe dich ALex ich liebe dich so sehr" sie küsste ihn "aber du musst mich gehen lassen, ich brauch nicht lange nur 5 Minuten...was glaubst du wie sie reagieren werden, wenn das Mädchen, dass sich vor ihren AUgne erschossen hat, plötzlich wie aus dem nichts vor ihnen auftaucht? Das dann wieder verschwindet nur um im nächsten Moment auf der anderen Seite des Raumes wieder aufzu tauchen? Das Mädchen, dass von den Toten wieder auferstanden ist?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 4:06 pm

Er lachte und schüttelte fassungslos den Kopf. "Mit dir wird mein Leben jeden Tag merkwürdiger... Aber genau dann will ich ihren Gesichtsausdruck sehen!" Doch er wusste, dass Emma sich nicht beirren ließ.
Er seufzte und wollte gerade einlenken, als er eine allzu bekannte Stimme hinter sich hörte.
"Alex." Alyona stand dort oberhalb der wenigen Treppenstufen, auf der Alex und Emma kurz zuvor noch gesessen hatten, und hatte Alex fest im Blick. Dann huschte ihr Blick zu Emma und blieb ausdruckslos an ihr kleben.
"Al", sagte Alex liebevoll, ließ Emma los und trat zur Treppe. Er ging etwas in die Hocke und fasste seine Schwester bei den kleinen Händchen. Diese ließ Emma jedoch nicht aus den Augen. Erst, als Alex sanft an ihren Armen zog, wandte sie den Blick ab und sah Alex an. Sie sagte etwas auf russisch. Alex antwortete mit sanfter Stimme und so wechselten sie einige Worte auf russisch miteinander, ehe Alyona Emma einen weiteren ausdruckslosen Blick zuwarf und zurück zum Auto ging.
Alex erhob sich wieder und sah seiner Schwester hinterher. Dann wandte er sich Emma zu, ergriff ihre Hand und zog sie mit sich zum Auto. "Ich fahre dich rum und warte drei Straßenecken weiter. Wenn du nach fünf Minuten noch nicht wieder da bist, komm ich dir hinterher und such dich. Lass dein Handy hier, ich will die Zeit stoppen."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 4:09 pm

"Mh was? Oh ja...in Ordnung...." sagte sie abwesend und folgte ALexandr zum Auto "sie hasst mich oder? Ich meien klar. Ich ...das war alles total merkwürdig....sie hasst mich...oh gott..." murmelte sie vor sich hin
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 4:20 pm

"Nein", sagte Alex nur und ging die Treppen hoch, Emmas Hand noch immer festhaltend. "Sie steht nur noch immer sehr unter Schock. Weißt du... sie wurde genauso wie wir behandelt und herumgeschubst, nur nicht ganz so arg. Ein bisschen Herz scheinen sie doch zu haben", fügte er finster hinzu und fuhr fort. "Aber stell dir vor, du würdest als kleines Mädchen plötzlich unsanft gepackt werden, zu einem alten Fabrikgelände gebracht werden und in einen Raum gesperrt werden, in dessen Mitte plötzlich dein Bruder sitzt. Dein Bruder, der dich als Baby mit durch Europa genommen hat, dich aber, als du zwei Jahre alt warst, an die Familie verloren hat, vor der ihr auf der Flucht wart... Und dann sitzt er plötzlich ohne jegliche Vorwarnung in dem Raum gefangen, in den nun auch du gesteckt wirst." Sie hatten die Tür erreicht und Alexandr stellte sich dicht vor Emma. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände. "Sie hasst dich nicht. Im Gegenteil. Ich habe den Eindruck, sie mag dich sehr. Aber sie muss erst einmal die Ereignisse von heute und unser Wiedersehen zu verstehen lernen. Erst dann wird sie fähig sein, mit dir zu reden." Er lächelte ihr aufmunternd zu. "Glaub mir. Insiderwissen." Grinsend zwinkerte er ihr zu und gab ihr so zu verstehen, dass Alyona ihm eben gesagt hatte, dass sie Emma schon jetzt mag. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss, ging um das Auto herum und stieg ein.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 4:42 pm

Emma lächelte "du hast recht ok...dann...lass uns mal loslegen" Sie fuhren wieder zurück und Alexandr parkte 3 Straßen vom Fabrikgelände entfernt. Emma öffnete ihren verwuschelten Pferdeschwanz und zerzauste sich die Haare. Ihre Kleidung war immer noch voller BLut "Sehe ich so schön gefährlich aus?" fragte sie ALexandr
"Tu mir bitte einen Gefallen, sorge dafür, dass sie nciht auf den Beifahrersitz schaut" Emma nahm die Pistole aus dem Handschuhfach "Nur zur Sicherheit..." sagte sie.
Dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn "Ich liebe dich! Ich bin gleich wieder da"
dann shcloss sie die Augen atmete tief durch und verschwand.
Sie landete in dem Fabrikgebäude.
Sie sah mehrere Männer und einen Mann, den sie vorher noch nciht gesehen hatte, er war etwa 40, ihren Peiniger auf russisch laut anzu schreien. mehrer Männer standne im Abstand um sie herum
Einer entdeckte Emma und schrie auf "Gentlemen" sagte Emma gelassen
"Was zum..." sagte der Mann "Du...los erschießt sie!"
ein Schuß hallte durch die Halle doch er schlug in die Wand ein, den die Stelle wo Emma eben noch gestandne hatte war nun leer.
SIe tauchte hinter dem Mann auf, der abgefeuert hatte und sagte "Buh"
Entestzt schrie der Mann auf, lies seine Waffe fallen und rannte so shcnell wie ihn seine Beine trugen.
Sie wandte sich zu den anderen "Na ...will es noch jemand versuchen?" die Männer starrten sie angsterfüllt an und als Emma eien Schritt auf sie zu machte, flohen sie in alle Richtungen davon.
Nun stand nur noch der Boss einsam in der Mitte. Emma verschwand wieder nur um gleich darauf direkt neben ihm zu stehen. Sie entsicherte ihre Waffe und hielt sie ihm an die Schläfe
"Ich glaube sie haben etwas, das mir gehört"
ER griff an seine Seite "ah ah ah....sie wollen doch etwa keien Dummheiten machen? Bitte...ich dachte sie wären nicht so dumm zu versuchen mich umzu bringen"
Der Mann fluchte auf russisch "Ah..ichhabe sie zwar nciht verstanden aber ich bin mir sicher das waren nur Komplimente....also?" sie streckte ihre Hand aus und der Mann lies äußerst wiederwillig den Rubin in ihre Hand fallen
"Du elendige dreckige Hexenhure" spuckte er aus
"ah...wer will den gleich beleidigend werden? Ich werde sie nciht töten...aber merken sie sich eins...wenn sie auch nur wagen sollten in meine Nähe oder in die Nähe meiner Familie zu kommen oder irgendwelche Dummheiten machen zu wollen, dann werde ich kommen und sie holen...und glauben sie ja nicht sie könnten sich vor mir vertecken"
"denn" sie verschwand und tauchte auf seiner anderen Seite wieder auf "das" sie stadn plötzlich hinter ihm "können"
sie tauchte nun direkt vor ihm auf udn ziehlte auf seine Stirn "können sie nicht....verstanden?" sie lächelte süßlich
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 5:00 pm

Alexandr saß nervös auf dem Fahrersitz. Er hatte sich mit dem Ellbogen an der Fahrertür angelehnt und zippelte nervös mit dem Finger an seiner Oberlippe herum. Die andere Hand trommelte nervös auf seinen Oberschenkel. "Emma... nun komm schon..."
Alyona saß schweigend und mit ausdruckslosem Gesicht mittig auf der Rückbank. Den Blick hatte sie stur auf den Hebel der Handbremse gerichtet, die Hände fest aneinander gepresst. Fast so, als würde sie beten.
Alexandr hingegen schaute nervös auf die Straßenecke vor ihnen. "Emma...", rmurmelte er und tippelte zusätzlich noch nervös auf der Bodenmatte des Autos herum. Er warf Emmas Handy einen flüchtigen Blick zu. Fast dreieinhalb Minuten war sie schon unterwegs... //Eigentlich sogar schon vier. Sie war schon weg, ehe die Stopuhr startete...// Er seufzte nervös. "Na los..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 5:17 pm

"Haben si emich verstanden?" der Mann nickte langsam, starr und angst erfüllt.
2Ok....auf nimmer wieder sehen Arschloch" sagte sie atmete tief durch und sprang. Sie spührte den sitz unter sich, öffnete die Augen und sicherte die Pistole "Ok alles klar" sagte sie so ruhig wie möglich "Wir können los fahren" udn ein breites Grinsen trat auf ihr Gesicht
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 5:30 pm

Alexandr hatte es unterdessen nicht mehr ausgehalten und war aus dem Auto gestiegen. Nervös ging er auf und ab.
Als Emma plötzlich auftauchte, erschrak Alyona. Mit großen Augen sah sie zu Emma. Mit einem Satz war sie vorne bei ihr und fiel ihr wortlos, aber sichtlich erleichtert um den Hals.
Alexandr, der die Geräuschte, die Alyona beim Klettern machte, wirbelte panisch herum. Nein, sie durften uns nicht schon wieder entdeckt haben! Doch dann sah er, dass alles ruhig war im Auto. Er sah, wie Alyona auf dem Beifahrersitz saß. Aber da war noch jemand anderes...
"Emma", kamen die Worte erleichtert über Alex' Lippen. Er sprintete zur Beifahrertür, schlidderte beim Bremsen über den Boden, riss die Tür auf und sah Alyona, die erleichtert um Emmas Hals hing. Er kniete sich auf den Boden der Tür und schlang seine Arme um seine kleine, süße, vollständige Familie.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 5:35 pm

"Hey Mäuschen..." sagte Emma zärtlich und strich ihr über den Kopf "Keine Sorge jetzt wird alles gut...das verspreche ich dir" Als die Tür plötzlich auf ging schnellte ihr Kopf zur Seite, doch sie entspannte sich sofort, als sie Alexandr sah. Sie lächelte überglücklich.
"Es ist vorbei" sagte sie "jetzt ist es endlich vorbei..." sie umarmte ALyona und hielt sie fest. SIe kannte das Mädchen eigentlich gar nciht, doch ihr Beschützerinstinkt war sofort angeshcalgen, als sie in diese großen, unshculdigen Augen blickte.
"Alex lass uns fahren...wir sind jetzt zwar eigentlich sicher aber ich würde dieses Land gerne so schnell wie möglich verlassen...nciht für ungut"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 6:29 pm

Alexandr lachte befreit. So befreit und sorglos, wie noch nie zuvor in seinem ganzen Leben. Er sprang auf, bestand gar nicht darauf, dass Alyona sich wieder hinten auf die Rückbank setzte und ordnungsgemäß anschnallte, und ging um das Auto herum. Unbefangen riss er die Tür auf, startete bereits den Motor, während er noch dabei war, die Tür zu schließen.
"Glaub mir, Emma. Jetzt hält mich tatsächlich nichts mehr in diesem Land." Erneut befreit und sorglos lachend, trat er aufs Gaspedal und startete mit quietschenden Reifen in die fast 40stündige Autofahrt, die nun noch ihnen lag. 40 Stunden bis zu ihrer neuen Heimat. 40 Stunden waren es nur noch, bis Alyona endgültig ein richtiges Zuhause hatte.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 6:36 pm

Emma lächelte. Die ganze Fahrt über zum Hotel hielt sie Alyona fest in ihren Armen und redete ganz leise und beruhgend zu dem Mädchen. Sie merkte slebst nciht wirklich was sie sagte, der der klang ihrer Stimme shcien die kleien zu beruhgen und so redete sie immer weiter.
Als sie am Hotel hielte stieg Alexandr aus.
Emma hielt es für am besten wenn er die Koffer alleine holte, da sie in ihrer besudelten Kleidung nicht unbedingt aus dem Auto steigen wollte.
ALexandr war bald wieder zurück und verstaute alles im Kofferraum. Sie fuhren kurz und dann hielt ALexandr auf einem abgelegenen Parkplatz.
Emma sprang aus dem Wagen und zog sich schnell um. Außerdem holte sie noch ein paar Sachen aus ihrem Koffer.
Sie setzte sich mit ALyona auf die Rückbank, wickelte sie in die Decke und schnallte sie an. "Ok und jetzt können wir weiter fahren, ich löse dich nachher ab, je wneiger Pausen wir machen müssen desto besser" sagte sie
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 7:13 pm

Schweigend betrachtete er die beiden im Rückspiegel vom Fahrersitz aus. Es dauerte einige Momente, ehe Emmas Worte in sein Gehirn drangen. "Äääh, ja, natürlich."
Er warf den beiden noch einen flüchtigen, glücklich lächelnden Blick zu und machte sich wieder auf den Weg. //Sie sind hübsch nebeneinander.//
Alyonas Miene war noch immer ausdruckslos. Sie sah Emma aufmerksam an, lächelte jedoch nicht. Dann wandte sie sich an Alex und sprach: "Mein Gepäck fehlt noch."
Alex sah durch den Rückspiegel in Alyonas Gesicht. "Schatz, es tut mir Leid, aber das ist zu gefährlich... Wir können nicht nach Hause und deine Sachen holen. Du bekommst neue Sachen, okay? In jedem Land, welches wir durchqueren, darfst du dir etwas kaufen, ja?"
"Mein Gepäck fehlt noch", beharrte sie.
Alex schwieg und sah wieder durch den Rückspiegel seine Schwester an. Ihre Augen hatten ihn fest fixiert.
"Al... was brauchst du denn noch so Dringendes? Du fängst jetzt mit uns ein neues Leben an. Du bekommst alles neu. Kleidung, Spielzeug, Möbel. Einfach alles."
"Mein Gepäck."
"Aber Schatz..." Alex klang gequält. Einerseits wollte er definitiv nicht das Risiko eingehen, und zum Haus seines Vaters zurückkehren, welches er seit so vielen Jahren nicht mehr besucht hatte. Aber es war schwer für ihn, gleich den ersten Wunsch seiner kleinen Schwester verbieten zu müssen.
"Ich möchte auch mein Gepäck haben. Ihr habt eures und ich möchte meines haben."
"Das... das können wir nicht." Erneut trafen sich die Blicke der beiden und Alyona sah, wie sehr ihr Bruder sie wortlos anflehte. Aber ebenso schaute sie ihn an. Alex seufzte ergeben. "Nagut. Aber nur das Nötigste... zuerst gucken wir aber, ob sie da sind."
Alyona schüttelte den Kopf. "Sind sie nicht."
Alex schaute sie irritiert an. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf Alyonas Gesicht und ihre Augen verloren an Ausdruckslosigkeit. "Nicht da, wo mein Gepäck ist."
"Was? Ich... Ich verstehe nicht."
Alyona lächelte erneut. "Ich bin vorbereitet."
Alex runzelte die Stirn, doch dann begriff er. Erneut überkam ihn das sorglose, befreite Lachen. "Ich fass es nicht!"

Sie fuhren etwa eine Viertelstunde, als Alex plötzlich langsamer fuhr und schließlich zum Stillstand kam.
Alyona lächelte ihren Bruder an und sprang im nächsten Moment aus dem Auto. Alexandr ließ vorsichtig sein Fenster herunter und griff nach der Pistole, die Emma in das Handschuhfach gelegt hatte. Er entsicherte sie und hielt sie, versteckt, damit Alyona sie nicht bemerkte, bereit, falls doch einer von ihnen auftauchen sollte.
Alyona verschwand in einem Busch, der von außen an dem Gitter wuchs. Wenige Momente später tauchte sie hinter dem Zaun wieder auf und winkte Alex und Emma kichernd zu. Ihr dunkelbraunes, gewelltes Haar schimmerte im Schein der leichten Sonne rötlich und ihre grünen Augen, welche sonst einen einzigartigen Kontrast zu ihren braunen Haaren bildeten, leuchteten fröhlich. Unwillkürlich kam Alex das Bild seiner Mutter in den Sinn.
Alex verwarf hastig die Erinnerung und nahm die Pistole etwas höher. Unwillkürlich hielt er den Atem an, als Alyona erneut in einem Gebüsch verschwand. Ein leises Knacken war zu hören, dann ein Quietschen. Als würde eine alte, verrostete Tür aufgeschoben werden. Dann das Knirschen von Holzboden. Ein Rumpeln.
Wenige Sekunden später tauchte Alyona wieder auf, huschte wieder durch den Zaun und das Gebüsch und eilte auf Alex zu. Erleichtert atmete Alex aus, sicherte hastig die Pistole und packte sie zurück ins Handschuhfach. "Sie ist unglaublich", lachte er und blickte durch den Rückspiegel Emma glücklich und stolz an.
Die Autotür neben Emma wurde wieder aufgemacht und Alyona hob ihren kleinen Koffer hoch. Sie schob ihn auf die Rückbank und kletterte daraufhin hinterher. Glücklich ließ sie sich in den Sitz fallen. "Irland, wir kommen!" Ihr russischer Akzent klang so stark heraus, dass ihr Englisch nur schwer zu verstehen war.
Alexandr schüttelte lachend den Kopf, startete den Motor und fuhr nun endgültig los. Jetzt würde er den nächsten Stop erst weit hinter der russischen Grenze machen.


Das Anwesen:
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 7:18 pm

Emma lächelte glücklich. Jetzt würde alles gut werden. Sie spührte wie die Anspannung des Tages nun endlich von ihr abfiehl. Sie versuchte gegen ihre Augenlieder anzu kämpfen, doch das war ein Kampf, den sie unmöglich gewinnen konnte und so gab sie auf und schloss die Augen.
Sekunden später war sie eingeschlafen und atmete ruhig.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 7:43 pm

Alyona packte unterdessen einen Teil ihres Koffers aus. Mit Stofftieren, ihrer Lieblingsdecke und anderen Stoffen baute sie sich hinten förmlich eine Höhle. Wenn es der Verkehr zuließ, beobachtete Alex sie im Rückspiegel glücklich. Und jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, strahlte Alyona ihren Bruder an. Und dieser strahlte doppelt zurück.
Jeder Mensch würde sich womöglich nach dieser traurigen, herzzerreißenden und vor allen Dingen bewegenden und doch glücklichen Geschichte von Alexandr und seiner Schwester vorstellen, dass die beiden sich nicht einfach nur glücklich anlächeln würden. Sie würden sich vorstellen, dass sie sich die nächsten Stunden erstmal nicht aus den Armen lassen würden. Dass sie sich auf die Rückbank kuscheln und weinen. Tränen der Freude, Tränen des Glücks und zugleich Tränen des Schmerzes würden ihre so ähnlichen Gesichter befeuchten und auf der Haut eine salzige Schicht hinterlassen, sollten die Tränen erst einmal nachlassen und trocknen. Schluchzer würden ihre müden Körper erschüttern und alles andere um sie herum vergessen machen. Denn es würde nur sie und ihn geben. Nur ein Bruder und seine Schwester. Nur ein Vater und seine Tochter.
Doch stattdessen lächelten sie sich einander nur glücklich an und beide fühlten sich sicher und unbesiegbar. Geborgen. So war es einfach zwischen ihnen. Sie mussten sich nicht im Arm halten und weinen. Es reichte, wenn sie zusammen waren. Es reichte, dass sie es jetzt nach all den Jahren geschafft hatten, von ihrem Vater abzuhauen. Zuerst Alexandr, jetzt auch Alyona. So war eben zwischen ihnen. Sie waren eine glückliche Familie.

Die ersten Sonnenstrahlen krochen bereits den Horizont hinauf, als er die Autobahn verließ und einen kleinen Rastplatz ansteuerte. Eigentlich wollte er die russische Grenze bereits lange hinter sich haben, ehe er einen Rastplatz ansteuerte, doch die Müdigkeit überkam ihn jetzt doch zu sehr. Sechs Stunden dauerte es ja allein, ehe man von Moskau aus die russische Grenze erreichte. Wie nicht anders zu erwarten war, musste er dann noch zwei Stunden in der Schlange an der Grenze warten. Die Pistole hatte er zuvor bereits entsorgt, um etwaige Unangenehmlichkeiten zu umgehen. Nichtsdestotrotz gab es dennoch Probleme an der Grenze, als die Grenzbeamten darauf bestanden, alle Koffer zu durchstöbern. Eine halbe Stunde diskutierte er mit den Beamten, die bereits seine Koffer durchsuchten, damit sie Emmas und Alyonas Koffer in Ruhe ließen. Er wollte die beiden nicht wecken. Geübt wie er war, was Lügen und dergleichen anging, konnte er sie schließlich überzeugen und mit umgerechnet zweihundertfünfzig Euro bestechen. Das war das Gute an Russland: So gut wie jeder war bestechlich.
So parkte er nun den Wagen auf dem Parkplatz und warf den beiden Frauen auf seiner Rückbank ein glückliches, zufriedenes Lächeln zu, ehe er ausstieg. Er tankte den Wagen voll und ging dann in das Gebäude, um zu bezahlen. Mit ein paar Croissants und anderen Backwaren, Süßigkeiten, einigen Flaschen Wasser und Saft und zwei großen Kaffeebechern kam er wieder heraus und trat zum Wagen. Leise öffnete er die Vordertür des Wagens, packte die Einkäufe auf den Sitz und ließ die Tür vorsichtig wieder ins Schloss fallen. Die Palette mit den beiden Kaffees stellte er aufs Autodach, lehnte sich gegen den Wagen, nahm sich einen Kaffee und betrachtete, in seine Jacke und einen dicken Schal gemummelt, den Sonnenaufgang.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 7:49 pm

Emma, die plötzlich das einschläfernde Summen des Wagens nicht mehr vernham wachte auf und gähnte. Schläfrig blinzelt sah sie sich um und entdeckte, dass sie auf einem Rastplatz standen und Alexandr nicht merh vorne saß.
Sie entdeckte ihn draußen, öffnete die Tür und stieg aus. Die Kält kroch ihr sofort entgegen und sie fröstelte "Oh verflucht..." sagt sie. Sie trat an Alex heran udn kuschelte sich an ihn "Guten Morgen" sie lächelte und gab ihm einen Kuss "Wie lang habe ich geschlafen und sind wir shcon hinter der Grenze?"
ER bejahrte es
"Was so lange? Warum hast du mich nciht geweckt?! Ich hätte dich doch abgelöst...naja...jetzt bin ich wenigstens ausgeruht udn kann guten Gewissens das Steuer übernehmen" sie lächelte "und du kannst dich zu Alyona kuscheln"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 7:56 pm

Er schlang seine Arme um sie, öffnete seine Jacke und drückte Emma fest an sich, um sie zu wärmen. Er nahm sie mit unter seine Jacke.
"Ihr habt so friedlich geschlafen." Er lächelte sie an, doch in seinen Augen konnte man die Müdigkeit förmlich sehen. Ihm war hundeelend zu Mute.
"Ja... Ich hab dir übrigens einen Kaffee mitgebracht." Er nahm seinen Kaffee in die rechte Hand, deren Arm er um Emma gelegt hatte, und drehte sich halb nach hinten, um mit der linken Hand den zweiten Kaffee zu nehmen. Er reichte ihn Emma. "Insgeheim hatte ich ja gehofft, du würdest noch weiterschlafen, sodass ich deinen auch noch trinken kann... aber naja. Man kann halt nicht alles haben." Er lachte leise, zwinkerte ihr liebevoll zu und drückte ihr dann einen zärtlichen Kuss aufs Haar. "Ich liebe dich, Emma." Er legte seinen Kopf auf Emmas und schloss einen Moment die Augen.
"Was du da übrigens gestern sagtest..." Er hob den Kopf wieder und blickte auf Emma hinab. "Es ist nicht deine Schuld. Mich trifft mindestens genauso eine große Schuld."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 8:16 pm

Emma lächelte "Ich dich auch und nein...das tut es nicht...das tut es wirklich nciht" als er ihr wiedersprechen wollte kam sie ihm zuvor "Aber hier ist eindeutig nicht der Ort um das auszudiskutieren. DU setzt dich jetzt auf die Rückbank" sagte sie und drückt ihm ihren KAffe in die Hand, nachdem sie einen Schluck davon getrunken hatte "Trinkst diesen Kaffee auch noch, denn den hast du dir verdient, ich bin ausgeschlafen, und entspannst dich mal" liebevoll aber bestimmt bugsierte sie ihn auf den Rücksitz.
Sie selbst lief um das Auto herum und stieg vorne ein. Nachdem sie den Sitz und die SPiegel verstellt hatte und das Navi eingeschaltet war, startete sie den Motor und fuhr los.
Als sie wieder auf der Autobahn waren blickte die lächelnd in den Rückspiegel "Versuch ein bisschen zu shclafen, du siehst aus als würdest du jeden Moment tot umfallen"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 8:25 pm

"Und ob", sagte er trotzig. Denn die russische Mafia ist nur an sie herangekommen, weil er sie in Gefahr gebracht hatte.
Er zog die Tür heran und blickte Emma durch den Rückspiegel fest in die Augen. "Vergiss es", sagte er leise, um Alyona nicht zu wecken, und stellte ihr ihren Kaffee wieder nach vorne. "Wie soll ich denn schlafen, wenn ich mich jetzt mit Koffein zu dröhne, heh?" Er zwinkerte ihr zu, lehnte sich zurück und machte es sich bequem. Es dauerte nicht lange, da war auch er eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 8:32 pm

Emma schüttelten lachend den Kopf griff nach dem Kaffee und trank davon. Sie fuhr mehrere Stunden durch und der Tag erreichte die Mittagszeit. Langsam fing Emmas Magen an zu Knurren und sie dachte sich, dass auch die anderen beiden langsam Hunger bekamen.
Deshalb fuhr sie beider nächsten großen Raststätte von der Autobahn runter und parkte. Sie lehnte sich zu den beiden nach hinten und berühte beide um sie zu wecken. Als sie die Augen aufschlugen lächelte sie sie an. "Hey ihr zwei....wie wärs wollen wir etwas zu Mittag essen?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 8:46 pm

"Jaaah!", rief Alyona sofort begeistert und strahlte. Sie schien sofort hellwach zu sein.
Alexandr murrte nur etwas Unverständliches, zog sich die Jacke fester um den Körper und drehte sich auf die Seite.
"Hey!", rief Alyona empört und schlug ihrem Bruder sanft auf den Arm. Als Antwort kam ein erneutes Brummen. Alyona schnallte sich ab und kniete sich auf die Rückbank. Sie schmiss sich auf ihren Bruder und blickte ihm ins Gesicht. Ein noch brummigeres Brummen war zu vernehmen.
Alyona zog sich zurück und blickte Emma hilflos an. "Ich glaub, den kriegen wir nicht so einfach wach."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 34 EmptySa Sep 22, 2012 8:49 pm

Emma grinste und stieg aus, dann öffnete sie die Tür auf Alexandrs Seite und blickte Alyona an "Also..." sagte sie langsam auf russisch, als müsse sie über jedes WOrt nachdenken "es gibt zwei Möglichkeiten, entweder wir zwei gehen alleine etwas essen und bringen ihm was mit, oder du hälst ihm die Nase zu...davon wachen die meisten auf...was denkst du?" fragte sie und lächelte die kleine an
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