Time - what a strange thing Teil 3

Grinsend klappte Alex das Buch zu und schielte mit leicht gedrehtem und zur Seite geneigtem Kopf zu Emma. "Na Süße." Ein frotzelnder Unterton schwang in seiner Stimme mit. Es war eindeutig, dass ihm ein aufziehendes Kommentar auf den Lippen lag.

Emma zog die AUgenbrauen hoch und fragte shcon halb Lachend "Was?"

"Sooo spannend kann das Buch ja nicht gewesen sein...", sagte er und blickte sie an, während er zu glucksen begann und sich vorsichtshalber schon mal duckte.

"Tsssss " sagte sie und richtete sich wieder auf "Also wirklcuh das Buch ist super! und ach spannend, aber die letzten Tage waren halt schon irgendwie anstrengend gewesen"

Lachend legte er das Buch auf den Beistelltisch, während er einen Arm um Emmas Oberschenkel schlang und sie auf seinen Schoß zog. Den anderen Arm schlang er dann ebenfalls um ihre Hüfte. "Das weiß ich doch."

"Guuut, sonst hätte es auch gehörigen Ärger gegeben Mister" SIe lehnte sich an seine Brust und blickt ehinunter in den Garten wo arbeiter gerade dabei waren Lichtenketten in den Bäumne anzubringe "Oh man...das wird was morgen" sagte sie un plötzlich fiehl ihr etwa ein und sich richtete sich wieder auf "Sag mal kannst du eigentlich tanzen?"

"Öhhh... ähhh... klar!" Er blickte sie an, doch in seinen Augen war zu lesen, dass Tanzen nicht gerade zu seinen grandiosesten Fähigkeiten gehörte.

"Ich mein klar ich weiß, dass du dich im Rhytmus bewegen kannst, wir waren shcließlich zusammen feiern aber ich meine kannst du Standarttänze tanzen" fragte sie

"Klar, ich meine... welcher gutaussehende Typ kann das denn nicht?" Fragend hob er die Augenbrauen.

"Taj u bist halt mein Wundermann" sagte sie und gab ihm einen Kuss "Das wird bsetimmt shcön morgen Abend, auch wenn ich die Leute drumherum nicht unbedingt bräuchte freue ich mich auf das tanzen mit dir"

Er räusperte sich. "Ja... ähm... das... das wird sicherlich ganz, ganz toll."

"Ach du schaffst das shcon Schatz" sagte sie und tätschelte leicht seinen Arm

"Okay, ich lass es raus: Ich kann keine Standardtänze." Er seufzte ergeben und blickte seine Freundin mit schief gelegtem Kopf an. "Es wird morgen eine absolute Blamage werden."

"Ach das macht auch nix" sagte sie und winkte ab "dann tanz ich halt mit meinem Daddy die Standarttänze udn wir zwei drehen und dann einfach nur ein bisschen...hauptsache du bist bei mir" sie küsste ihn

"Was für ein verlockendes Angebot", murmelte er, während er seine Lippen bereits auf ihre legte und sie unwillkürlich enger an sich zog. Nach einem zärtlichen Kuss, löste er sich von ihr, schloss die Augen und lehnte seinen Kopf an ihren Oberarm. Zufrieden atmete er durch.

"Mhh" summte sie zurfireden DAnn setzte sie sich wieer auf "Ich glaub ich geh shconmal ins Bad und mach mich bettfertig...morgen wir ein langer Tag und ich bin ziemlich k.o."

"In Ordnung, mach das. Ich werd auch bald nachkommen." Ehe Emma wieder im Zimmer verschwand, drückte er ihr noch einen Kuss auf die Lippen.
Eine Weile saß er noch in der Sonne, die Augen geschlossen und die Arme vor der Brust verschrenkt. Er genoss sichtlich die Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht. Irgendwann, es wurde bereits kälter, packte er das Buch und betrat wieder das Zimmer.

Emma war bereits Bettfertig als er kam und betrachtete Alyona "SIe trögt noch ihre Straßenkleidung und hat noch keine Zähne geputzt....aber auf der anderen Seite schläft sie so friedlich...."

"Lass sie schlafen", sagte Alex mit gedämpfter Stimme, während er sich seiner Mütze, seines Schals und der Jacke entledigte. Mit Hilfe des jeweils anderen Fußes schlüpfte er aus seinen Schuhen und blickte zu Emma. "Einmal ohne Zähneputzen ins Bett zu gehen, hat noch nie jemandem weh getan." Im Vorbeigehen ließ er seine Hand über ihren Bauch zu Hüfte gleiten, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand dann selbst für kurze Zeit im Bad.

"Nagut" meinte sie. Sie shclüpfte unter die DEcke und shcnappte sich ein dünner Buch und fing an zu lesen. Dabei shclich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht

Als Alexandr fertig war, schob er seiner Schwester noch ein paar Kissen zurecht und legte die Decke, welche wieder verrutscht war, fürsorglich um sie. Dann schlüpfte er neben Emma ins Bett. Er legte sich auf die Seite und legte einen Arm auf ihren Bauch. "Na, was freust du dich so?"

Emma lies das Buch sinken und blickte Alexandr an "Ich lese gerade ein Sonet von Shakespere und ich muss sagen, der Mann hatte es echt drauf....naja er war ja schließlich auch Engländer" sie lächelte

Alex zog eine Schnute und zog seinen Arm zurück. Leicht brummelnd legte er sich auf den Rücken, zog die Decke bis zum Kinn und schloss die Augen. "Immer diese ach-so-tollen Engländer", murmelte er.

"mhhh" meinte sie, beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze "Die Iren sind aber auch ganz toll"

"Ja, mit unseren kleinen Kobolden, die auf einer grünen Wiese voller vierblättriger Kleeblätter herumtänzeln, um den Topf voller Gold am anderen Ende des Regenbogens zu finden", antwortete er sarkastisch, aber doch mit einem leichten Schmunzeln.