Layana und black_lady

Alexis sah ihn erst erschrocken an, dann funkelten ihre augen böse, weil sie genau wusste wie das auf die umstheenden wirken musste und dann fing sie an diabolisch zu grinsne, abe rnur kurz //na warte mister du bist nciht der einzige der schauspielern kann// "Wie ich dir das antun kann?? nein wei kannst du mir das antun??" rief sie und shcluchzte auf "sie war meien beste freundin!! udn du shcläfst mit ihr" tränen traten ihr in die augen "Wie kannst du mir das antun..weißt ud eigetnlich wie sehr das schmerzt...wie serh das weht tut..ich sehe euch ztwei immer udn immer wieder vor mir...lass mich in ruhe ich will dich nie wieder sehen!!"
rief sie udn rannt davon, aber nur bis zur nächsten ecke, dahinter blieb sie stehen udn fing an zu lachen.
die menschen, die jackson vorher noch mitleidig angeschauit hatten schüttelten jetzt dne kopf und sahen ihn angewiedert an

Das ging Jackson jetzt viel zu schnell. Ratlos sah er Alexis an.
"Sie war meine beste Freundin! Und du schläfst mit ihr!"
Jacksons Kinnlade klappte herunter und er starrte sie fassungslos an, nicht im Stande, sich zu rühren.
Als Alexis wegrannte, stand er auf, fuhr sich fahrig durch das Haar und sah die anderen Leute an. "So etwas tue ich nicht, klar?!"
Dann rannte er los. "Na, warte, Alexis Swan, dich krieg ich noch zu fassen!"
Er rannte bis zur nächsten Ecke und blieb dort stehen. Er sah sich um und hörte ein unterdrücktes Kichern.
Zuerst runzelte er die Stirn, dann grinste er, drehte sich um und sah direkt in Alexis' Augen, welche bereits vor Lachen tränten.
"Miss Swan...", fing er in einem bedrohlichen Ton an und kam langsam auf sie zu. Einen Arm stütze er an der Wand direkt neben ihrem Kopf ab. Er drängte sie immer näher an die kühle Hauswand hinter ihr und hielt erst inne, als er sie bereits ein Stück an diese Wand drückte. Dann begann er mit der Schleife ihres Kleids herumzuspielen. Dann griff er nach ihrem Arm und fuhr langsam mit den Fingerspitzen ihren Arm hinauf, während er sich mit dem anderen Arm noch immer abstützte.
"Was haben Sie sich nur dabei gedacht?"

"Ich hab mir dabei gedacht, dass es lustig wäre es dir mit gleiche rmünze heim zu zahlen..außerdem" sie geriet leicht ins stocken als er ihren arm hochfuhr "hat es spaß gemahcht...und du...du hast angefangen" sagte sie langsam, darauf bedacht die wörter zu formulieren
"Und jetzt zu ihnen mister..." sagte sie udn fuhr kreise auf siener burst, mit ihrem finger "was haben sie..." sie strich sanft über siene lippen "sich dabei gedacht?"

Er grinste wieder schief und verlagerte sein Gewicht auf das andere Bein.
"Ich wollte nur..." Er beugte sich etwas vor und strich sanft mit seinen Lippen über ihre. "Für etwas Stimmung sorgen", grinste er und zog seinen Kopf wieder ein Stück weg. "War das etwa falsch?"

"Nein...es war lustig" sagte sie udn grinste, dann legte sie eine hand in den nacken udn zog ihn zu sich runter und legte ihre lippen auf seine udn küsste ihn "Ihc hatte wirklich spaß dabei" sagte sie grinsend

Er erwiderte den Kuss, legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und schloss die Augen.
Einen Moment später zog er sich aber ein Stück zurück und griff nach Alexis' Händen und zog sie von seinem Nacken weg. "Alexis, ich glaube, wir sollten aufhören. Deine Hände, sie sind... Eisig!"

"das ist aber nicht sehr romantisch von dir" sagte si emti einer shcmollippe lachte darauf aber gleich wieder 2Aber du hast recht...sie sidn eisig" sie rieb sie aneinander "Hier drauße ist es aber auch ziemlich frisch...lass uns nahc hause gehen?!" sagte sie halb fragend

"Lass uns nach Hause gehen, sprach sie!", rief Jackson fassungslos und trat einen Schritt zurück. "Nach Hause gehen, pah!" Wie ein Irrer breitete er die Arme aus und drehte sich ein paar mal.
"Alexis, du spinnst doch", meinte er, blieb stehen und lachte liebevoll.
"Du gehst höchstens noch bis zum nächsten Taxistand, meine Gute!", lachte er, während er sich sein Jackett auszog und dieses Alexis um die Schultern legte. "Wir nehmen uns ein Taxi, du Eisprinzessin." Lächelnd schlang er seine Arme um sie und schob sie zum nahen Taxistand.

Sie lachte udn legte ihren arm um seien hüfte udn kuschelte sich an seien seite "Du hast so einen knall jackson monroe rathbone...aber ich glaube das mag ich unter anderem so an dir" sagte sie und die beiden stiegen in ein taxi. alexis nannte dem fahrer die adresse und dann kuschelte sie sich wieder in jacksons arm 2das war, mit ein paar abstrichen, ein wirklich toller abend"

"Hmhmm, das war er", lächelte er und strich ihr verträumt übers Haar.
Dann hielt er inne und sah sie an. "Aber kommen wir zu der Aussage 'unter anderem so an dir'. Was magst du denn noch so an mir?"

Sie lachte "Willst du komplimente haben oder was?" sagte sie doch dann überlegte sie kurz "du bist witzig udn bringst mich zum lachen, du kannst gut zu hören, bist lieb udn nett...aber auch nciht zu lieb2 sie lachte "du willst nciht irgendwas beweißen...du bist...toll und ...du willst mich nciht ändern...und du siehst auch ncoh ziemlich gut aus...und ich liiiiiiiiiebe deine haare udn dein lächeln" sgate sie vertäumt

Er lächelte verträumt vor sich hin, während er ihren Worten lauschte.
Als sie geendet hatte, gab er ihr einen liebevollen Kuss aufs Haar. "Al, du bist zu gut für diese Welt", meinte er leise.
Dann hielten sie auch schon und Jackson bezahlte den Fahrer und half Alexis dann beim Aussteigen.
"Komm, holde Maid, die Stufen zu unserer Festung müssen erklommen werden!", rief er laut in die Nacht hinaus.

Sie lachte leise "Na ich hoffe, dass denkst du immer noch wenn du zurück kommst."
sie lachte laut auf "Jay du bist so ein idiot" lächelte ihn aber liebevoll an. in der wohnung, zog sie ishc die shcuhe aus udn fragte dabei scheinbar ganz beiläufig "was magst du denn an mir?"

Er lachte und zog sich ebenfalls die Schuhe aus.
"Naja, ehrlich gesagt... Ich weiß nicht mal, warum ich mit dir zusammen bin. Du hast lange braune Haare... Magst keine Rauscher, dafür aber Backen und Kochen. Es gibt so Vieles, in was wir uns unterscheiden. Du bist eigentlich genau die Frau, die ich, bis wir uns kennen lernten, nie als meine Traumfrau hätte bezeichnet."
Er schmiss seine Schuhe unsanft in die Ecke und drehte sich dann zu Alexis.
"Aber dennoch liebe ich dich, Alexis. Ich liebe deine Art, dein Lachen, dein Lächeln. Ich liebe es, deine Stimme zu hören. Außerdem finde ich deine Kaffeesucht so unglaublich attraktiv." Nun stand er direkt vor dir. "Ich hasse es, wenn du in deinen Job zu sehr eingespannt bist und dann sehr leicht reizbar bist, aber ich liebe einfach das Gesamtpaket", sagte er lächelnd.

"Wow....der anfang wra scheiße...die mitte wra unglaublich shcön udn gegen ende hast du wieder nachgelassen...aber ich finds trotzdem toll" sagte si eund küsste ihn "Wirklich...ich pass ncith in dein beute schmea?? wie sah denn vor mir deine traumfrau aus?" fragte si eihn

Er lachte und strich ihr liebevoll über die Wange.
"Naja... Genau das Gegenteil von dir eben. Sie sollte einfach gestrikt sein, damit es keine Probleme gibt und sie mich nicht nervt oder sonst was Anstrengendes tut. Aber du bist genau das Gegenteil. Und vielleicht bist du mir genau deshalb so wichtig- es ist einfach mit dir zusammen zu sein, aber auch eine Herausforderung im Gegensatz zu meinem damaligen Sinnbild von einer Traumfrau. Aber nun habe ich ein ganz anderes Bild von meiner Traumfrau."
Er drehte Alexis um, sodass sie beide in den Spiegel sahen. "Das ist sie", flüsterte ihr sanft ins Ohr. "Schau dir an, wie hübsch sie ist. Da, genau, dieses Lächeln. So zärtlich, liebevoll und unglaublich herzlich. Und doch ein wenig... Scheu", fügte er grinsend hinzu.

Sie lächelte glücklich udn wurd eleicht rot "Wow...das war...der hammer" sie drehte sich um udn küsste ihn zärtlich "Ihc liebe dich" das telefon klingelte udn jakcosn wollte shcon hingehen, doch alexis hielt ihn davon ab "Lass doch dne anrufbeantworter rangehen..." murmelte si eudn küsste ihn weiter.
dieser sprang auch promt an und alexis stimme ertönte
"Hallo dies ist der Anschluß von Alexis Swan und Jackson Rathbone, wir sidn wohl beide leide rnciht da, aber wenn si eihren namen ein nachrrichten udn an wen diese nachricht ist hinterlassne ruft sie dnan der jenige zurück..vielen dank" und klick, dann kam eine stimme die alexis erstarren lies "H..hi alexis hier ist...tom...ich wei0ß es ist...verrückt das ich dich anrufe aber...ich cih..konnte nicht anders...ich weiß wa sich getan habe...ich...bitte ruf mich zurück wir müssen reden..." -klick-

Er stutzte, lächelte dann aber, als sie ihn zurückhielt. Er trat wieder zu ihr und küsste sie. Dann küsste er ihren Hals hinab, hielt aber inne, als er die Stimme hörte und spürte, wie Alexis sich verkrampfte und erstarrte.
Er zog seinen Kopf ein Stück zurück, aber noch immer war sein Atem auf Alexis Hals zu spüren.
Toms Stimme verstummte, ein Klicken war zu hören und dann war Stille. Eine unglaublich heftige Stille.
"Tom...", sagte Jackson langsam und eiskalt, während er sich wieder aufrecht hinstellte. "Ihr müsst also dringendst miteinander reden... Na dann macht das doch! Wenn Tom dir nicht mehr genügt, dann kannst du ja mal vorbeischauen. Vielleicht habe ich ja dann Lust, bei deinem kleinen Spielchen hier mitzuspielen- doch ich bezweifle es!", sagte er patzig, ließ Alexis los und ging schnurstracks ins Badezimmer, wo er die Tür laut zuknallte.

"Jackson!!"3 rief sie ihm hinterher. Sie lief zur badetür 2jackson" sie klopfte dagegen 2was soll das?? Jay...warum bist du denn jetzt...ich kann doch nciths dafür das er anruft ...bitte....ich habe mit diesem schwein nciht mehr geredet seid er mcih betrogen hat.. JAY!!" //gott...wenn er mcih jetzt verlässt...ich würde....nein..nein das draf nciht sien...er darf mich ncith verlassen...//
sie schlcuhzte auf 2Jackson warum...du kannst doch ncith zulassne....nur weil er hier angerufen aht...ich kann doch ncihts dafür...jay ich liebe dich bitte....
bitte" sie rutschte an der tür runter "ICH HASSE DIESEN SCHEIßKERL...SELBST JETZT TUT ER MIR NOCH WEH" sie schlug mit aller kraft mit der fasut gegen die wand.
was keien gute idee war dein ein shcmerz zuckte durh cdies 2Au..." wimmerte sie leise

"Ach, nein? Nichts mehr mit ihm zu tun? Und woher hat er dann bitte die Festnetznummer?!", rief er ihr wütend zu. "Wir leben hier in New York, Alexis! Da wirst du wohl nicht die einzige Alexis Swan sein, das kannst du mir glauben! Woher hat er also diese Nummer, he?!"
Wütend ging er im Bad auf und ab, um sich zu beruhigen. Fahrig fuhr er sich mit den Händen über das Gesicht und Haar.
Dann trat er vor das Waschbecken und spritzt sich grob Wasser ins Gesicht, sodass sowohl ein Hemd und sein Haar etwas abbekamen.
Plötzlich hörte er einen Schlag und kurz darauf ein Wimmern. Sofort sprintete er zur Tür, riss diese auf und stürzte hinab zu Alexis. "Scheiße, Alexis, was machst du denn?!", rief er erschrocken, hockte sich vor sie und griff nach ihrer Hand. Er umschloss diese mit seinen Händen und strich sanft darüber. "Mann, Alexis..."

Tränen ranne über ihre wange "ich..hab...ihm..meien..nummer...nciht...gegeben" schlcuhzte sie "Bitte du musts mir glaueb jay" sagte si everzweifelt "Ich weiß nciht woher er sie hat...wirklich nciht" sagte sie

"Sssccchhht, ist ja gut", sagte er sanft, rutschte neben sie an die Tür und nahm sie in den Arm.
"Es tut mir Leid, ja? Wenn du das sagst, dann glaube ich dir das, das weißt du doch."

"Ok....gut...." sagte sie "Gott ich hasse dieses arschloch...warum muss er dnen hier anrufen...alles ist perfekt gewesen udn dann...ich will mich nciht mit dir streiten!"

"Scht, vergiss ihn einfach. Schau mal." Er stand auf, ging zum Telefon und zog den Stecker. "Erst morgen früh kommt der hier", er wedelte mit dem Stecker herum, "da wieder rein", er deutete auf die Steckdose.
"Und nun..." Er griff nach Alexis Händen und zog sie auf die Beine. "Vergessen wir ihn, vergessen wir meinen kleinen... Wutausbruch eben und widmen uns wichtigeren Dingen, ja?", sagte er lächelnd, nachdem er ihre Tränen weggewischt hat.

"Okay..." sagte sie und lächelte leicht 2Und was ist zum beispiel eins dieser wichtigen dinge?" wollte sie wissen