lissy, krissy...wie immer ^^ je 'taime

Ich blickte ihn unsicher an...konnte ich ihm wirklich vertrauen? Woher sollte ich wissen, dass er mich nciht anlog? Immerhin war er ein Vampir...mein kopf schwirrte ich wusste nicht mehr irgendeinen klaren gedanken zu fassen "Gott, mein Kopf dröhnt...ed..." es fiel mir so unglaublich schwer seinen namen auszusprechen...warum? vielleicht weil er in meinen augen zu etwas anderem, übernatürlichem geworden war, dass eigelich doch gar nciht existieren konnte
"ich...ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll..noch glauben kann. Bis vor ein paar Tagen war ich noch eine halbwegs normale Studentin und jetzt...jetzt muss ich überlegen ob ich meinem Boss glauben soll das er ein...ein wie war das?..vegetarischer vampir ist? das ist doch alles total surreal...ich weiß immomet gar nichts mher...wie soll ich dir denn vertrauen können??" Mein herz sagte zwar ich könnte, doch mein verstand? er schrie mich an und sagte renn weg ! renn so schnell du kannst denke an deinen sohn? Aber was brachte es schon vor einem vampir wegzurennen?

"Bella", sagte ich sanft und sah ihr in die Augen. "Ich verstehe, dass es viel ist, was du nun begreifen musst, was du erst einmal glauben muss. Aber sag mir eines: Hätte ich nicht schon genug Gelegenheiten gehabt, dich anzugreifen, wenn ich es gewollt hätte?" Ich sah sie einen Moment an, fuhr dann aber fort: "Ja, hatte ich. Auf der Sylvester-Feier. Wir alle hätten dich an Weihnachten angreifen können, ich hätte dich immer angreifen können, wenn du in meiner Nähe gewesen wärst. IMMER. Aber ich habe es nicht getan. I-" Ich wollte fortfahren, brach aber ab. "Es tut mir Leid, Bella."

"Oh super du hast mich nicht angegriffen !1 Na das ist ja gaaanz toll! Was für ein braver Vampir du doch bist, da mal ich dir doch gleich ein Lachsmile in dein heft!1 ich...oh gott es tut mir leid...dass ist alles einfach zu viel für mcih ich...hör zu ich glaub dir, dass du mir nichts böses antun willst...da hättest du wirklich genug gelegenheit für gehabt aber...aber ich kann jetzt hie rnicht einfach mit dir rausspazieren und so tun als wäre nciht ich...ich brauch zeit, um das alles ersteinmal zu verdauen...zeit in der es mir liber wäre, dass wir uns erst mal nciht sehen...ich brauch zeit für mich und meinen Sohn um mir über alles klar zu werden.."

Ich seufzte leise. Ich konnte ihr jetzt nicht das sagen, was ich ihr eigentlich hätte sagen wollen. Dann würde sie mich gleich achtkant rauswerfen und nie wieder sehen wollen.
"In Ordnung. Aber... Eines sage mir bitte noch: Wie hast du erfahren, dass ich... ein Vampir bin? Du konntest doch nicht einfach von den genannten Dingen darauf schließen, oder?" Mir schwante Übles, etwas Gefährliches. "Bitte, Bella. Beantworte mir nur noch diese eine Frage: Hat es dir jemand gesagt? Und wenn ja, wer?" Ich sah sie flehend an, in der Hoffnung, sie würde verstehen, dass ich es wissen musste, um meine Familie - ja, und vielleicht auch Bella selbst und Jackson - zu verteidigen.

"Ähm ich also...da war so ein zettel an meiner tür udn..." ...'MUUUUUm Mum jetzt komm shcon ich hab Hunger...' drang die Stimme von jackson an mein Ohr "Ihc muss los" sagte ich zu Edward udn schnappte mir meine Tasche ich öffnete die Tür udn drehte mich dann noch mal um "Bis dann.." meinte ich leise und schloss sie hinter mir. Dann lief ich zu meinem Sohn "hey baby entschuldige es war viel los aber jetzt könnenwir gehen...wo willst du denn hin?"
"Ich möchte ins Big Joe!!" rief er freudig udn strahlte mich an "Nun denn Big Joe solls sein" ich nahm ihn bei der Hand und hackte mich bei Granny unter "los gehts" sgate ich udn versuchte alles zu verdrängen was nur im entferntesten mir den Cullens zu tun hatte.
Irgendwie klappte das auch ganz gut, meine kleien Familie hatte einen wundershcönen abend zusamen wir lachten und hatten einfahc mal wieder zusammen Spaß, ich war so glücklich darüber, obwohl ich manchmal das Gefühl hatte, das irgendetwas fehlte, doch ich verwarf den Gednaken schnell wieder.
abends als ich Jackson ins Bett gebrahct hatte und selbt in ebenjenem lag, dahcte ich noch einmal über alles nahc und stöhnte frustriert auf. warum musste immer alles sos chwer seinß warum konnte es in meinem Leben mal nciht normal udn unkomplizietr für mich laufen??

//Ein Zettel...// Meine Augen weiteten sich erschrocken. //Also muss ein anderer hier herumschnüffeln...//
Ich sah Bella wehleidig hinterher, seufzte dann aber und begab mich selbst zu meiner Familie.
"Daddy! Wo ist denn Bella? Du wolltest sie noch mitbringen!"
"Ja, Schatz, das wollte ich. Aber... Sie war sehr kaputt und wollte nur schnell nach Hause. Ich habe ihr schöne Grüße von dir ausgerichtet."
"Wie schade", sagte Emily und schmollte ein wenig. "Aber nagut. Kommt sie am Montag wieder?!"
"Ähm... Ich weiß noch nicht. Weißt du, sie sagte, ihr Immunsystem sei zur Zeit nicht so super und sie möchte dich nicht anstecken."
"Oh... Schade. Hoffentlich wird sie bald wieder gesund."
Ich versuchte, ein einigermaßen ordentliches Lächeln zu hinbekommen. "Das wird sie."
Alice musterte mich die ganze Zeit merkwürdig. Sie wusste, dass etwas nicht stimmte. Offensichtlich hatte sie keine Vision gehabt...
"Na, komm, Kleine. Wir müssen nun nach Hause."
Gemeinsam fuhren wir nach Hause und ich brachte Emily in ihr Bett.

"Sie hat WAS?!", schrie Alice entgeistert und ich machte eine beruhigende Handbewegung.
"Scht, nicht so laut! Sie soll schlafen!"
"Aber...", fuhr Alice leiser fort. "Das kann doch gar nicht sein! Woher weiß sie das?!"
Ich ließ mich seufzend auf das Sofa fallen und begann, ihr die Geschichte zu erklären.
Etwa zwei Stunden später, verließ Alice meine Wohnung und ich trat durch die offene Verandatür. Die kühle Nachtluft wehte in mein Gesicht und ich schaute auf die erleuchtete Stadt vor und unter mir. Da fiel mir ein, dass Bella noch immer ihre Tasche nicht hat.
Seufzend schloss ich wieder die Tür und beschloss, ihr am Montagmorgen, sobald Jackson in der Schule war, die Tasche noch schnell vorbeizubringen. Ich hoffte nur, sie hat keine Uni.

ich trat aus der Dusche und rubbelte meine haare trocken, dann schlüpfte ich in meine jogginhotpans die ich wirklich nur zu hause trug, ich würde so nimals auf die Straße gehen und schlüpfte noch shcnell in ein spaghetti top, es war zwar merkwürdig bei minusgraden so durch die gegend zu rennen, aber in der wohngn war es schön mollig warm. Gott sei Dank fiel die Uni heute aus, da wir ja gestern das Konzert hatten udn so konnte ich mich mal entspannen.
Ich mahcte mir ein Müsli ließ mich aufs Sofa plumsen und schaltete den fernsehen an. Dann fign ich an das Müsli in mich rein zuschaufeln, während ich irgedneine von diesen Morgentalkshows ansah

Ich holte kurz tief Luft, rückte meine Mütze aus irgendeinem Grund erneut gerade, straffte die Schultern und betrachte kurz den kleinen Blumenstrauß, bestehend aus einigen Rosen, den ich in der Hand hielt. Ich runzelte die Stirn und überlegte, ob ein Blumenstrauß nicht vielleicht doch etwas zu kitschig ist, ehe ich einen Schritt zurück ging, um das Haus zu verlassen, und mir somit einen anderen Weg auszudenken.
//Stop//, befahl ich mir selber, trat wieder vor die Tür und holte tief Luft. Nachdem ich ein weiteres Mal, meine Mütze gerade schob, fasste ich Mut und klingelte.

Als es an der Tür klingelte blickte ich auf ...'hööö...er isn das jetzt??' ich erhob mich vom sofe zog noch mal mein t-shirt zu rehct und meine hose etwas gerade so das mein popo (hihi ) auch wirklich bedeckt war udn lief zur Tür. Schwungvoll riss ich sie auf und erstarrte..."was machst du denn hier?2 fragte ich entsetzt

Als die Tür vor mir aufgerissen wurde, sah ich kurz auf und erstarrte, als ich Bella vor mir sah. Ich schluckte kurz und führte eine Hand zu meinem Hals, um meinen Schal etwas zu lockern.
"Ähm... Tut mir Leid, dass ich störe. Ich weiß, du wolltest etwas Bedenkzeit haben, aber..." Ich hob meinen Blick und sah Bella einen Moment an. "Du hattest letztens deine Handtasche bei mir vergessen..." Ich reichte ihr die Handtasche. "Ich dachte mir, du würdest sie gern wieder haben", fügte ich dann nuschelnd hinzu.

"Oh...ähm ja danke" sagte ich udn nahm sie entgegen verlegen strich ich mir meien noch feuchte haaresträhen hinter das recht ohr und zog an meiner Kleidung herum ..."Und die sidn...?2 fraget ich shcließlichmit einem blick auf die rosen

"Hm?" Ich sah auf und folgte dann ihrem Blick zu dem Strauß Rosen. "Oh. Ähm, ja. Also... Ich... Äähm, öh... Eigentlich waren sie für... Für dich gedacht. Aber... Ich weiß nicht... Im Nachhinein kommt mir ein Strauß gemischter Rosen irgendwie etwas kitschig vor", sagte ich, lachte etwas unsicher und lächelte ebenso, während ich mir mit einer Hand nervös durch den Nacken fuhr.

Sie lachte ebenfalls leicht "Du hast recht es ist kitschig...aber da du sie shconmal gekauft hast..."sie nahm sie an sich schloss die augen udn roch daran "Mhhh aber riechen tun sie fantastisch" sie blcikte auf udn sofort änderte sich wieder etwas in ihrem blick, als ob sie sich wieder daran erinnenr würde wer vor ihr stadn "ör zu ed...edward, ich hab gesagt ich brauch zeit, es ist lieb, dass du mir meine tasche vorbeigebrahct hast aber...bitte komm nicht mehr bevor ich mich bei dir melde ja?!"

Auch Edward sah Bella einen Moment mit glitzernden Augen an, als sie die Augen schloss und an den Blumen roch. Doch dann wurde sein Gesichtsausdruck wieder ausdruckslos.
"Natürlich. Ich wollte auch wirklich nur kurz die Tasche vorbeibringen, mehr nicht. Ich mache mich dann auch wieder auf den Weg..." Er sah sie kurz an und ein trauriger Gesichtsausdruck huschte innerhalb einer Zehntel-Sekunde über sein Gesicht. Er drehte sich weg, hielt aber inne. "Ach... Liebste Grüße von Emily soll ich dir ausrichten. Sie... Sie vermisst dich." Ein weiteres mal sah ich ihr tief in die Augen, schob meine Mütze wieder zurecht und ging die Treppen des Treppenhauses herunter.

"Aaaaargh" schrei sie entnervt auf, jetzt hatte er es doch wirklich geschafft ihr ein schlechtes gewissen zu mahcen...na supi, aber egal sie brauchte die Zeit um alles zu verdaun und alles zu begreifen.

Nach einer Woche in der sie es geschafft hatte sich strikt nicht bei den Cullens zu melden und sich viele gedanken um ihn, Emily und ihre Gefühle zu machen und ihre Entscheidung nie wieder ein Wort mit edward Cullen zureden geriet immer mehr in wackeln. Sie war auf dem Weg nach Hause von der Uni, das Radio lief udn sie summte leise mit. las sie an eienr roten ampel warten musste und sich umsah, erkannte sie, dass sie in der gegend war, wo edwards wohnugn war udn tatsächlich machte sich am grauen, von wolkenbehangenen himmel der riesige wohnungskomplex aus, spontan draf sie eine entscheidung, blinkte udn fuhr auf das haus zu.
Sie stieg aus udn betrat die Eingangshalle, der Pförtner, der sie shcon kannte winkte sie durhc udn sie betrat den fahrstuhl nach oben.
sie klingelte an der Tür udn begann nervös die Hände zu kneten...ob das so eine gute Idee gewesen war?

"Boah, scheiße!", kam ein lautes Fluchen aus der Wohnung. "Emily, nimmst du mal bitte die, die, ähm, die Dinger da weg?!"
"Bitte?!" Entgeistert sah Emily mich an.
"Na diese- Herr Gott! Wie heißen die Teile da denn?!", fluchte ich und zeigte auf den Stapel Kisten.
Emily hob eine Augenbraue. "Pappkartons?"
"Genau! Räum die da mal bitte ganz schnell weg, Schatz. Am besten in dein Zimmer, sonst sieht sie das noch vorher."
"Okiliii-Dokiliii!", sagte Emily und war bereits dabei, die Kartons auf dem Fliesenboden vor sich her in ihr Zimmer zu schieben.
Ich sah ihr nach und wartete, bis Emily die Tür geschlossen hatte.
"Puh", sagte ich, verdrehte kurz die Augen wegen des ganzen Stresses, trat vor die Tür und riss diese schwungvoll auf. "Hallöchen, liebstes Schwester....herz..." Ab der Mitte des Satzes wurde ich immer langsamer, da ich sah, dass es nicht Alice war.

bella blickte ihn an und bekam leicht rote wangen "Hey...." sagte si eleise "Sry das ich dich entäusche ich bin leider ncith alice ich..." doch dann brach sie ab unsicher, was sie sagen sollte

Nervös fuhr sich Edward durch die Haare. "Ähm, nein, du enttäuscht mich nicht, ganz und gar nicht! Ich... Hatte nur nicht mit deiner Anwesenheit gerechnet."
Er lehnte sich an den Türrahmen und sah Bella schweigend an. Es vergingen einige Momente, ehe er die unangenehme Stille durchbrach.
"Du möchtest reden?"

"Ja genau richtig reden!" sagte sie erleichter "das wollte ich reden...ich..hab mir gedanken gemahct udn ich ..ich meien...ich denke das du...." sie hatte in die wohnung geblickt und Emily entdeckt, welche sie unsicher anschaute. Durch bellas herz ging ein stich, wie konnte sie nur zulassen, dass die kelien dachte, sie würde sie ncith mehr mögen
"mein schatz" sgate sie leise und breitete die arme aus

Emily warf Edward einen unsicheren Blick zu. Edward zog liebevoll einen Mundwinkel hoch und nickte kaum merklich, woraufhin Emily wieder zu Bella sah und strahlend auf sie zu kam. "Bella, Bella!"
Sie schmiss sich in ihre Arme und schlang ihre Arme um ihren Hals. "Dir geht es offensichtlich wieder gut? Bist du wieder gesund?!"

Sie drückte sie erst verwirrt durch die frage, doch dann machte es klick, edward musste emily erzäjhlt haben sie wäre krank, damit sie nicht vielleicht dachte, sie hätte angst vor ihr. Sie blickte ihn an udn ihr mund formte stumm das Wort "danke"
"ja mri geht es schon viel besser Schätzchen...wirklich viel besser..." sie drückte sie noch einmal feste an sich "Hör zu ich würde gerne mit deinem vater ein paar Dinge besprechen...unter vier Augen, aber das sollte nciht zu lange dauern und dann könnten wir ja noch wa zusammen mahcen?!" sagte sie

Edward lächelte leicht und machte eine knappe Kopfbewegung, die verdeutlichen sollte, dass es nichts zu danken gab.
Sein Handy klingelte, welches er dann aus der Tasche fischte und einen kurzen Blick drauf warf.

Schick die Kleine runter. Ein neues Kleid wartet auf sie. Und eine ungeduldige Tante.

Er lachte kurz leise und steckte sein Handy wieder weg.
"Hm... Okay!", strahlte Emily, gab Bella noch einen Kuss auf die Wange und ging dann einen Schritt zurück.
"Alice wartet unten auf dich - mit einem neuen Kleid."
Emilys Augen weiteten sich und ruckzuck hatte sie sowohl Schuhe als auch Jacke an (aber in menschlicher Geschwindigkeit, ne ). "Bis später!" Sie lief auf den Aufzug zu, um Alice nicht noch länger warten zu lassen.
Edward winkte ihr zu, bis sich die Fahrstuhltüren schlossen. Dann sah er zu Bella und trat einen Schritt zur Seite. "Komm rein."

2Bis später" sagte sie dann folgte sie seiner Aufforderung und trat ein.
Sie wusste ncith wie sie anfnagen sollte, doch irgednwie wollte sie das gespräch auch hinter sich bringne "Hör zu ich...ich weiß ich hab emily udn meien pflichten vernachlässigt das tut mri leid udn natürlich solltest du die versäumten tage von meienm gehalt abziehen aber ich...also ...ich hab lange nachgedacht udn bin zu dem entschluss gekommen, dass ich dir glaube" ratterte sie in einer höchst geschwindigkeit runter udn blickte sturr udn gerade wechs auf den boden, um nicht in sien gesicht blciken zu müssen.

Edward hörte ihr aufmerksam, aber doch ein wenig grinsend zu.
Als sie geendet hatte, kaute er ein wenig auf seiner Lippe herum, konnte dann aber nicht mehr und gluckste los. "Entschuldige, bitte", entschuldigte er sich sofort und versuchte, sich wieder zusammenzureißen. "Aber... Meinst du nicht, wir haben andere Probleme, als über deine Pflichten und das Gehalt zu sprechen?" Er legte seinen Kopf schief und betrachtete Bella mit einem liebevollen Blick.
Dann räusperte er sich wieder und war wieder vollkommen ernst, schwieg aber noch. "Danke."

"ja...das ist auch wieder war..." meinte sie und blcikte ihn langsam an "also erklärs mir ich wills wissen...wie kommt es dazu das du ...nun ja vegetaria bist? wie viele vampire gibt es? gibt es auch ncoh andere wesen an die ich nie geglaubt habe?? was geht wirklich in dieser welt vor sich??" fragte sie ihn