Holy Alliance ~ Privi mit Lissy und Mimmy-chan *_*

Kalte und starke Hände schossen aus dem blendenden Licht und packten den schwachen und ausgezehrten Körper der jungen Frau. Brutal umschlossen sie ihre dünnen und schwachen Arme, zerrten sie hinaus. Sie wehrte sich nicht, schrie nicht, sah noch nicht mal auf. Warum sollte sie auch weglaufen oder sonst etwas tun, weglaufen nütze doch eh nichts, sie konnte ja kaum noch alleine stehen. Ohne Rücksicht wurde sie den Gang entlang geschliffen, dann wieder rechts, zweimal links und dann... wieder links? Verwirrt blinzelte sie und hob zitternd den Kopf. Der Gang hier war anders, er war neu... Und hell! //Zu hell...// Es ging eindeutig nicht ins Kellergewölbe, wo die Folterkammern lagen. Auch war hier alles viel luxuriöser, man konnte selbst mit ihrem ausgezeichneten Gehör kaum noch Schreie vernehmen. „W-wo... geh'n... wir... wir hi-“ fragte sie mit leiser und und unvorstellbar brüchiger Stimme, wurde dann jedoch schlagartig von der Wache neben ihr unterbrochen, welcher ihr mit Wucht in die Seite trat. Deutlich konnte sie hören, wie die Metallstiefel gegen ihre Knochen krachten und die Frau wimmerte schmerzerfüllt auf. „Sei still Gefangene!“, zischte der Kerl wütend und zog sie gnadenlos weiter. Sie schwieg, wagte es sogar nicht mehr nur den Kopf zu heben, da sonst neue Schläge folgen würden. Wieso war nur alles so gekommen, warum musste sie nur die weite Landschaft gegen die dunklen und blutigen Kammern tauschen. Diese Frage, einzig und allein diese Frage war ihr all die Jahre über im Kopf herumgegeistert, sie hatte sie all die Jahre geschrien. All die endlosen Jahre lang. Doch niemand hatte ihr geantwortet und wenn doch, dann waren dies meist Dinge wie:“Du weißt wieso.“... Plötzlichen rissen sie eine Tür auf und warfen sie hinein. Keuchend schnappte sie nach Luft, als sie auf dem Boden aufschlug, doch sofort waren da wieder Hände, die sie packten und weiterzerrte. Kurz vor der Wand blieben sie stehen, rissen ihr die spärlichen Kleider vom Leib und übergossen sie mit kochendem Wasser. Nur mit großer Mühe unterdrückte sie ihr schreien und biss sich fest auf die Lippen. Sie konnte nicht sagen, wie lange es her war, dass sie ein Bad genommen hatte, doch wirklich freuen konnte sie sich jetzt auch nicht, da sie immer noch nicht verstand, was das eigentlich sollte. Nach vier weiteren Eimern waren sie fertig und steckten sie in ein neues Kleid, sauberer und angenehmer als das, was sie sonst hatte tragen müssen. Wesentlich sauberer und angenehmer... //Was ist hier los?// Was hatten sie mit ihr vor? War heute etwa endlich der Tag ihrer Hinrichtung? Sollte sie heute endlich erlöst werden?

5 Jahre Später

Mit dünnen Fingern strich sie sich die Haare aus dem Gesicht, ließ ihren Blick aufmerksam über die Ebene gleiten. Vor genau vier Jahren, acht Monaten und 21 Tagen war sie aus ihrem Gefängnis entlassen worden. Weil sie die Beste war... //Die beste im Jagen...// Genau dies war jetzt ihre Aufgabe, sie sollte Jagen, doch nicht einfach nur irgendwelches Getier. Nein, sie sollte die Feinde jagen, die Feinde ihres Volkes, ihres Gottes. Traurig schüttelte sie den Kopf. Natürlich war sie überglücklich wieder hier zu sein, frei zu sein, aber für diesen Preis? Plötzlich wurde sie von einem Geräusch aufgeschreckt und aufmerksam sah sie auf. Es schien, als würden die ersten Gäste ankommen.

Seit zwei Tagen verfolgte sie die beiden Reisenden schon, doch noch immer hatte sich nichts ergeben. //Das Beste wäre, wenn ich mit ihnen reisen könnte...// Doch wie sollte sie dies anstellen? Plötzlich hörte sie hinter sich Geräusche und blickte hinter sich. Da sie auf den hohen Ästen der Bäume ging, konnten die beiden und die anderen sie nicht sehen, sie dagegen hatte einen perfekten Ausblick. "..." Es waren fünf Pferdewagen, sie konnte den unverkennbaren und widerlichen Gestank von Menschen wahrnehmen, doch auch ein oder zwei Zauberer scheinen unter ihnen zu sein. Und... Leichen? ALBAE LEICHEN?! Beinahe hätte sie eine wüste Verwünschung in der Sprache ihres Volkes losgelassen, doch sie riss sich zusammen. Der Elb schien ein gutes Gehör zu haben, sie wollte nicht entdeckt werden. Was fiel den Menschen bloß ein, wenn sie mit dieser Fracht entdeckt wurden, dann setzte es mehr als eine einfache Gefängnisstrafe. Gerade jetzt, da es im Reich der Albae sehr unruhig war, musste man aufpassen und die dunklen Spitzohren nicht provozieren. Wie ein Eichhörnchen sprang sie auf den Ästen hin und her, versuchte so nah wie möglich an sie heran zu kommen. Sie hatten große Käfige geladen, einige waren offen und mit Leichen gefüllt, einige mit einer Holzwand verkleidet und offensichtlich leer. //Sklavenhändler..// Und sie ritten genau auf dem Weg der beiden Gefährten. Es war kaum eine Frage der Zeit, bis die beiden Gruppen aufeinandertreffen und dann...? Beide wirkten Kampferprobt, natürlich, sonst würden sie ja nicht auf solch eine gefährliche Reise gehen. Und die Menschen? Naja, es waren Menschen, was sollte man da noch großartig zu sagen? Außerdem sah es so aus und roch auch so, wie sie angewidert feststellen musste, dass die meisten von ihnen schon sehr angetrunken waren. Also kein Problem. Doch was sollte sie tun?
Leise hockte sie sich auf den Boden, gut versteckt von Blättern und beobachtete den Weg. Dies hier war die Stelle, an der beide aufeinandertreffen müssten. Jetzt hieß es abwarten. //Ob ich mich als Sklavin ausgeben kann?// Sie sah an sich herab. Ihre Kleidung war mehr praktisch als edel, wobei man natürlich von der Art der Kleidung zwischen den Rassen unterscheiden musste. Bei ihrem eigenen Volk wäre sie normal, bei anderen schon reich. Ihre Narben... Nein, sie würde sie nicht zeigen. Auch wenn sie ihr helfen konnten, niemand soll diese Abscheulichkeiten sehen! //Also einfach versuchen in die Holzkiste zu kommen und nach Hilfe schreien..// Es gefiel ihr zwar nicht, doch sie konnte es. Sie war eine begnadete Schauspielerin.

(Ich weiß, sie sind auch super im Ablenken^^)

Es dauerte nicht lange und die beiden Kräfte trafen aufeinander. Sofort stürzte der Elb sich in den Kampf, schwang mit der Perfektion und Eleganz seines Volkes die beiden Klingen, zerschnitt Knochen und Fleisch. Doch etwas fehlte... Etwas wirkte merkwürdig. Sicher, er war tausendmal geschickter im Kampf als diese tollpatschigen Menschen, doch... Jetzt sah sie es. Sah, was er nicht sah. Er war blind. //Und dennoch so gut kämpfen...// Ein Gefecht mit ihm musste interessant sein, vielleicht würde sich mal die Gelegenheit dazu ergeben. Zum Beispiel, wenn ihre Tarnung aufflog oder sie wieder weg müsste. Obwohl. Wenn sie sie verlassen musste, dann würde sie keinen offenen Kampf riskieren, sie würde sie im Schlaf erstechen. Das war immer noch die wirksamste Methode.
Schnell kroch ihr der verführerische Geruch von Blut in die Nase und sie sog ihn genüsslich ein. Viel zu lange her.. viel zu lange. Aber die junge Frau durfte sich nicht ablenken lassen, sie musste ihren Plan verwirklichen. Noch einmal sah sie prüfend an sich herab. Ihre Kleidung war verdreckt, genauso wie ihre Haut und ihre Haare. Zusätzlich hatte sie sich ein paar Schnittwunden zugefügt und das Blut mit einem bestimmten Mittel in das Rot eines Elben gefärbt. Es würde nicht auffallen. Ihre Waffen.... Es waren keine besonderen Stücke, einfache Klingen und ein selbstgebauter Bogen, mehr hatte man ihr nicht gestattet. Sie konnte sie getrost hier lassen oder versuchen, sie bei den Männern zu verstecken und sie dann mit einem Vorwand mitnehmen. Zwar gab sie sich so der Gefahr hin bei einer Entdeckung unbewaffnet zu sein, doch sie vertraute auf ihre Fähigkeiten.
Leise, dass der Elb sie selbst dann nicht gehört hätte, wenn er direkt vor ihr stehen würde, schlich sie zu dem Wagen. Alle waren sehr beschäftigt, keiner blickte zu der großen Holzkiste, an der sie sich zu schaffen machte. Das Schloss war spielend leicht zu knacken für ihre geübten Finger, wie es bei den anderen aussah, würde sich ja gleich zeigen. Leise, nur einen Spalt hoch öffnete sie sie, stieg hinein und verschloss sie langsam. Von draußen hörte sie, wie das Schloss wieder mit einem Klicken zufiel und Dunkelheit umfing sie. Doch nein, es gab einen kleinen Schlitz, den sie zur Seite schieben konnte. Wahrscheinlich für Nahrung und Frischluft...
Die junge Frau schloss die Augen, winkelte die Beine an und wartete. //Verdammt!// Warum zitterte sie jetzt? Warum hörte sie Schreie?? Die Kämpfe waren doch vorbei! Ihr Atem beschleunigte sich, schon meinte sie zu spüren, wie unsichtbare Hände sie packten, sie mit Peitschen schlugen oder ihre Knochen mit Hammern brachen. Es war ein Trauma, ein Trauma, von dem sie sich vielleicht nie wieder erholen könnte.
Dann... Schritte. Hände, diesmal echte, die über das Holz strichen. War das der Elb? Verflucht, jetzt hatte sie vor lauter Aufregung gar nicht bemerkt, wie er heran gekommen war. So etwas dummes, schallte sie sich selbst und versuchte von nun an sich besser zusammen zu reißen. Dennoch schaffte sie es nicht den Mund zu öffnen, wie in Trance starrte sie auf das Loch, einen panischen Blick um Gesicht, welcher nicht gespielt war.

Das Schloss wurde beseitigt, der Deckel geöffnet. Jedes Fünkchen Selbstbeherrschung entglitt ihr, sie hatte ihren Körper nicht unter Kontrolle, er reagierte von allein. Kaum war der Spalt groß genug für sie, sprang sie auf die Beine, war mit einem Satz aus der Kiste. Ungeschickt landete sie auf dem Boden, wäre fast ausgeglitten, hätte sie sich nicht schnell mit einer Hand abgestützt. Ihr Kopf hing ihren Taten noch zu sehr hinterher. Neben ihr lag die Leiche von einem der Menschen, noch immer hatte er sein Messer in der Hand. Dieses griff sie nun und umschloss es so fest sie konnte, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten, drehte sich um und blickte die beiden abwechselnd mit einem gehetzten Blick an. Vergessen war die Mission, vergessen war ihr Ziel und wer die beiden waren.
Noch immer zitterte sie heftig, versuchte einen Schritt zurückzuweichen und stolperte fast über einen weiteren Körper. Diesmal jedoch konnte sie sich fangen und so langsam kam ihr auch wieder in den Sinn, was hier eigentlich los war. //Ich bin wieder frei, ich muss sie verfolgen, ich hab mich selbst in diese Kiste eingesperrt!// Diese Worte sagte sie so oft wie möglich, um sich wieder zu beruhigen. Dennoch blieb die nervöse, leicht ängstliche Aura bei ihr.

Sie war wieder ruhig und nun auch in ihrem Element. //Sie scheinen mir wirklich zu glauben...// Das war gut, sehr gut sogar. Doch noch immer ließ die Waffe nicht los, hielt sie fest, doch wie Laie, wie ein Mädchen, dass noch nie ein Messer benutzt hatte. Sie biss sich auf die Lippen, stieg langsam rückwärts über die Leiche hinweg, ließ die Frau nicht aus den Augen. Doch dann blieb sie stockend stehen, tat so, als würden ihre Worte sie zutiefst überraschen. „Die-... die Einzige?“, frage sie mit schwacher und ängstlicher Stimme. Ihr Blick huschte von Leiche zu Leiche, über die geöffneten Kisten. „Aber... das kann nicht...“ Langsam ließ sie ihre Arme sinken, die Waffe glitt ihr aus den Fingern und fiel zurück in den blutigen Matsch. Ihre Knie folgten und sie begann den beiden einen perfekten Zusammenbruch vorzustellen. Ihre Schultern erzitterten unter ihren unterdrückten Schluchzern, Tränen rannen ihre Wange hinunter. Sie log, sie log meisterlich und es würde nicht lange dauern und sie hatte die beiden in ihrem Netz.

Aryana schien ihr bis jetzt zu glauben, sehr gut. Amarth war noch misstrauisch, doch dies lag wohl auch einfach daran, dass er Krieger war. Da war man nunmal vorsichtig.
"J-ja, meine... meine Schwester, sie... oh nein.", schluchzte sie. Wie würde ihre Geschichte sein...
Sie und ihre fiktive Schwester würden eine Heimat in den Wäldern von Brestaia gehabt haben und dann bei einer Reise von den Velaic getroffen sein. Beide waren einfache Waldelben, die sich um die Tiere gekümmert hatten und keine Erfahrung im Kämpfen besaßen. Eins führte zum anderen und man hatte sie quer durch das ganze Land geschleppt.
Genau, so würde sie es ihnen erzählen. Doch erst mal die anderen Fragen. "Wir... wir waren gerade in Iron, als sie aus dem Hinterhalt kamen. Meine Schwester, Elija, sie wollte weglaufen, geriet aber in eine Falle.. Sie haben sie gepackt und mitgenommen und ich wollte sie retten, aber... aber... es waren zuviele. Ich konnte nicht... ich hätte..." Tränen rannen ihre Wange hinunter. Es war leicht so zu weinen, da sie diese Gefühle des Selbsthasses und der Schuld nur zu gut kannte.

Mit einer Hand wischte sie sich über die Augen, strich die Tränen weg. Damit verteilte sie zwar den Schmutz von ihrer Hand in ihrem Gesicht, doch sie sah so schon verdammt Schmutzig aus, auch ihre Haare waren verfilzt. Tarnung reichte also schon mal aus. Sie schniefte leicht, um besser sprechen zu können. "An-..schließen?" Innerlich breitete sich ein grausames Grinsen auf ihrem Gesicht aus. Alles lief perfekt. Brestaia lag sehr sehr weit entfernt, nahe an der Grenze der Albae. Dort würde sie dann den Rest erledigen können. Langsam erhob sie sich, stolperte jedoch und fiel wieder zu Boden. Immerhin war sie schon seit Wochen in einer Kiste gewesen.

Sie blieb weiterhin sitzen und blinzelte sie an. "N-nein, wir waren nur zu Besuch dort. Eigentlich leben wir...", sie schluckte und sah wieder zu Boden. "Lebe ich jetzt wohl alleine in Brestaia." Dies war zwar nahe der Albae, doch dies war ihr zu nütlich, um etwas anderes zu behaupten. Erneut machte sie den Versuch auzustehen. Zwar schwangte sie noch ziemlich und sah äußerst unsicher auf den Beinen aus, doch sie hatte keine Lust mehr, die ganze Zeit auf dem Boden zu hocken. Ihr Zustand sah eh erbärmlich genug aus, dass sie nicht wirklich bedrohlich wirkte. Mit unsicherem Blick sah sie sich um. Aryana schien sie diesbezüglich schon beruhigt so sein, nur Amarth noch nicht, zumindest hatte er lange gezögert, weshalb sie auch besonders ihn im Auge behielt.
Sie dachte an seine letzte Frage. Zu hilflos sollte sie nicht sein, sonst würde sie ihnen zu sehr zu Last fallen. "Ich kann mit dem Bogen umgehen, aber eigentlich nur zum Jagen..."

(Grr, es nervt so zu schreiben -__-)

Amarth sollte ihr also das Schwertkämpfen beibringen. Gut, sie konnte ebenfalls perfekt mit dem Schwert umgehen, es würde schwierig sein, dort so zu tun, als ob sie nichts könnte. Doch das war eigentlich kein großes Problem.
"Ich heiße Wey und ja, ich bin in Brestaia geboren und aufgewachsen. Es... es ist nicht leicht. Früher hatte es fast jeden Tag schlimme Überfälle gegeben, aber seit einigen Jahren ist es sehr ruhig." Seit der namenlose Dunkle die Macht ergriffen hatte, um genau zu sein. Doch sie wollte nicht daran denken, das zog sie nur runter.

Sonderlich begeistert schien Amarth nicht zu sein. "D-danke, aber es muss nicht unbedingt sein..." Wie sehr das doch nervte, so klein und schwach zu sein. Aber es ging nicht anders. Aryana plünderte die Leichen und der Elb holte sein Reittier.
Ein Pferd... er hatte wirklich ein Pferd. //Schwache Kreaturen, langsam und dumm.// Aber was konnte man von einem Elben schon erwarten? Nichts.
Sie ging ein paar Schritte, als würde sie ihre Gehfähigkeiten wieder ausprobieren, wie es nach so einer langen Gefangenschaft üblich war. Sie selbst hatte fast drei Wochen gebraucht wieder richtig gehen zu können. Aber das war ein anderes Thema, eine andere Geschichte, die hier nicht wieder aufgeschlagen werden sollte.
"Wo... wo wollt ihr denn hin?"

„J-ja, das stimmt wohl,“ antwortete sie ihm und brachte ein kleines Lächeln zustande.
...Schicksal... schicksal. Wie sie dieses Wort doch hasste und verachtete, sie würde es am Liebsten packen, irgendwo festbinden und mit einem Messer immer wieder auf es einstechen, es zerreißen und zerstückeln bis nichts mehr übrig war. So oft hatte sie es hören müssen, immer wieder hat man ihr damit erklärt, warum dies geschah. //Gar nichts erklärt es!// Absolut nichts! Die junge Frau weigerte sich dies als Erklärung anzunehmen.
„Nochmals danke...“ Sie machte einen Schritt über einer der Leichen, um wieder auf dem festen Weg zu stehen. „Wie lange seit ihr denn schon unterwegs? Und nur ihr zwei?“

Mhm... Sagte er die Warheit oder log er? Verflixt, sie war viel zu sehr außer Übung, um es genau sagen zu können, also musste sie es wohl erst mal so hinnehmen. "Ah, verstehe..", antwortete sie und sah beide erwartungsvoll an. Vorerst gab es wohl nichts mehr zu bereden, zumindest fiel ihr nichts ein. (Mir auch nicht^^" *hust*) Also würden sie wohl aufbrechen können.