Time - what a strange thing Teil 1

Emma konnte sich erst ncith beruhigen leise weinte sie vor sich hin, doch nach einer WEle versigten ihre Tränen und sie wurde ruhiger. Ihre Augen Lieder wurden schwerer und eher sie es sich versah war sie eingeschlafen

Auch Alexandr war ziemlich müde geworden. Beide waren ziemlich gleichzeitig eingeschlafen und in die weichen Kissen gefallen. Emmas Kopf ruhte auf Alexandrs Brust, sein linker Arm war beim Zurückfallen von Emma gerutscht und lag nun neben seinem Körper. Der rechte Arm lag locker auf Emmas Rücken.
Alexandr träumte nichts weiter, schlief diese Nacht aber ausgesprochen gut. (muhaha!)

(XDD)
Die SOnne schien sanft in das Zimmer undm Emma seufzte leise. Ihre Nase kreuselte sich und sie kuschelte sich an den warmen,weichen Körper neben sich. Ihr Kopf ruhte noch imemr auf seienr Brust und ihr Arm hatte sich um seinen Oberkörper gelegt. Ihr Haar fiehl ihr in Gesicht und sie lächelte leicht

Alexandr war bereits im Halbschlaf, als er spürte, wie sich etwas an seine Brust kuschelte. Etwas irritiert hielt er einen Moment instinktiv die Luft an und wachte endgültig auf. Langsam öffnete er die Augen.
Das Zimmer war von der Frühlingssonne erhellt. //Gutes Wetter haben sich Aiden und Sheila da ausgesucht//, waren seine ersten Gedanken. Dann fiel sein Blick auf den Frauenkörper neben sich. Emma lag friedlich auf seiner Brust und schlief.
Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Noch immer sehr schläfrig - oder war er in Gedanken verloren? - strich er ihr sanft das Haar aus dem Gesicht.

Emma spührte die sanfte Berührung in ihrem Gesicht udn ihre Nase kräuselte sich, mit der Hand stirch sie schläfrig darüber und öffnete dann blinzelnd ihre AUgen. Sie BLickte in Alexandrs Gesicht "Oh,,," entfuhr es ihr. SIe nahm langsam den Arm von seinem Oberkörper und setzte sich auf "Morgen" nuschelte sie

Auch Alexandr schien wirklich aufzuwachen/aufzutauchen. Seine Augen weiteten sich ein wenig und er setzte sich aufrecht hin.
"Morgen", nuschelte er ebenfalls. Unsicher fuhr er sich durchs Haar und stand daraufhin auf. "Ich mach mal Frühstück", sagte er hastig und ging Richtung Tür.

Emma lachte "Alles klar" sie fuhr sich mit der Hand durch die HAare dann stand sie auf und ging ins Bad. SIe wushc ihre Haare und wikelte sie anschließend mit einem Handtuch zu einem Turban in gemütlichen Klamotten gign si erunter "Wann müssen wir denn los zur Hochzeit?" fragte Emma

Alexandr sah auf seine Uhr. "Ähm... in drei Stunden etwa."
Er hantierte weiter in der Küche herum und schien gedanklich gar nicht wirklich anwesend zu sein.

"Na das sollte mir von der Zeit her zum Fertig machen gerade so reichen" die beiden aßen ihr Frühstück und waren dabei eher schweigsam "Wie kommen wir eigentlich hin?" fragte Emma, die sich daran erinerte, dass sie ja gar kein Auto hatten

"Brian holt uns ab. Weißt du noch, wer Brian ist? Das war der große Dicke", sagte er mit einem leichten Grinsen. "Mit dem Auto fährt man wenn überhaupt zehn Minuten zur Kirche."

"Alles klar" meinte Emma. ANch dem Frühstück las sie noch eine WEile und dann verschwand sie im Bad. Sie schmiknkte sich und verbrachte dann relativ viel Zeit damit, die Frisur so hin zu bekommen wie sie es sich vorstellte.
Abschließend Zog sie sich ihr Kleid an, streifte sich den Shcmuck über und schlüpfte in ihre Schuhe. Dann stieg sie die Treppe herunter zu Alexandr den sie shcon untern rumoren hörte.
(ich liebe dieses Kleid *.* die Frisur ist wei auf dem Bild nur halt mit ihren roten Haaren
http://www.polyvore.com/ignore/set?id=38516272 )

Alexandr hatte seinen Anzug angezogen und war gerade dabei, die verpackten Geschenke auf eine der vielen, kleinen Kommoden zu stellen.

(Anzuuug Aber nicht so... "glänzend" wie auf dem Bild. )

Er hörte Emmas Absätze auf der alten Holztreppe und drehte sich um, als sie um die Ecke bog. Seine Augen weiteten sich. "Wow", entfuhr es ihm.

SIe lachte leise "Naja ich dachte die Farben passen ganz gut zu diesem Ort und du siehst auch ziemlich gut aus" es hupte draußen "Oh ich glaube unsere Mitfahrgelegenheit ist da" Emma shcnappte sich ihre Tasche schaute noch einmal kurz in den SPiegel und dann gingen die beiden nach draußen

"Eins finde ich ja besonders bemerkenswert an dir, Emma: Wieso nimmst du solche Kleider mit auf eine Europareise?", scherzte er grinsend und folgte ihr nach draußen. Er schloss die Haustür ab, anschließend das Eisentor und half Emma beim Einsteigen. Anschließend stieg er ein und begrüßte seinen Freund.
Sie fuhren los und kamen - wie vorhergesagt - keine zehn Minuten später auf dem kleinen Parkplatz der kleinen Kirche an. Sie stiegen aus, auch diesmal half Alexandr - ganz Gentleman-like - Emma beim Aussteigen.

"WEil man ja nie weiß was passiert oúnd ob man sie braucht und wie du siehst..." Emma nahm seine Hand und bedankte sich "Oh es ist wirklich wundershcön hier...ich gehe mal Sheila suchen" sagte sie und verschwand.
Recht bald hatte sie das Zimmer gefunden wo die BRaut sich auf hielt, sie klopfte an und trat ein. Sheila war shcon da udn fertig angezogen und zurecht gemacht "Oh Sheila du siehst wundershcön aus" sagte Emma entzückt udn umarmte die Braut

Alexandr grinste Emma nur leicht an, sagte aber nichts.

"Emma!", strahlte Sheila und erwiderte die Umarmung. "Schön, dich zu sehen! Du siehst aber toll aus!" Sheila betrachtete das Kleid und fing an zu schwärmen. "Ich komm dich in London mal besuchen und dann zeigst du mir den Laden, wo du das gekauft hast, ja?"

Alexandr hatte in der Zwischenzeit Aiden gefunden. Die beiden Freunde umarmten sich kurz freundschaftlich. "Alter, du glaubst ja gar nicht, was ich für nen Bammel hab."
Alex lachte leise. "Doch, das kann ich mir gut vorstellen."

"Auf jeden fall oh es wäre so toll wenn du mal kommen würdest" sie lächelte "Na bist du schon nervös? Kann ich dir irgendetwas gutes tun?"

Sheila lachte leise. "Und wie! Diese Hochzeit bedeutet mir so viel, das kannst du dir nicht vorstellen... Aiden ist einfach perfekt", schwärmte sie und betrachtete sich im Spiegel. "Oh Gott, ich kann's kaum abwarten!!!"

Emma lächelte "Ich freu mich so für dich. Genieße jeden Augenblick, dass ist heute dein Tag"

Sheila lächelte Emma an. „Danke. Und danke für alles, Emma. Dass du das jetzt alles mitmachst, obwohl wir uns ja erst seit ein paar Tagen kennen. Und das alles dann auch so spontan...“ Sie seufzte dankbar. „Danke!“ Sie umarmte Emma.
Eine gute Dreiviertelstunde verging, ehe es für Emma Zeit war, Sheila allein zu lassen und sich in die eigentliche Kirche zurückzuziehen. Die Kirche war klein, aber sehr schön geschmückt und gaben das Motto einer typisch irischen Hochzeit toll, aber nicht zu kitschig wieder.
Aiden stand bereits vorne beim Altar, Alexandr neben ihm. Sie unterhielten sich und Alexandr versuchte, seinen Freund ein wenig zu beruhigen. Denn Aiden, der sonst stets eine ziemlich große Klappe hat, war sichtlich nervös. Emma stellte sich zu ihnen.
„Und, wie geht es ihr?!“
Emma lachte, erzählte, dass auch Sheila selbst sehr nervös sei, sich aber unglaublich auf die Trauung freue. Dies schien Aiden ein wenig zu beruhigen.

Sheilas Eltern, welche extra aus Russland angereist waren, banden ihr das kleine Hufeisen um den Hals, welches die Braut nach irischer Tradition am Tag ihrer Hochzeit als Zeichen des Glücks stets mit sich trug.
Auf russisch erzählten sie ihrer Tochter, wie wunderschön sie aussehe, wie stolz sie auf sie seien und wie viel Glück sie den beiden wünschten.
Kurz darauf war es auch schon an der Zeit ihren Vater, seine Tochter zum Altar zu führen.
Die Mutter begleitete sie bis vor die Tür, knuddelte ihre Tochter ein letztes Mal und betrat darauf die Kirche. Sie setzte sich in die erste Reihe und lächelte Aiden an, welcher sie entdeckte und fragend ansah.
Seine Schwiegermutter lächelte, nickte einmal als Antwort auf seine stumme Frage: Ja, sie ist bereit.
Die Musik setzte ein. Alles wurde ganz still, Aiden schluckte schwer. Alexandr bemerkte dies, lächelte leicht und legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. Aiden sah auf und lächelten ihn dankbar an. (Musik)
Kurz darauf öffneten sich die kleinen Vortüren zur Kirche. Alle Köpfe drehten sich um, als Sheila, geführt von ihrem Vater die Kirche betrat.
Sie hatte das Kleid an, welches Emma bereits gesehen hatte. Ihr dunkles Haar lag lockig/wellig auf ihrer linken Schulter, die oberste Haarschicht waren in einer kleinen 'Blumenkrone' festgebunden. Ein paar vereinzelte Strähnen hingen ihr sanft ins Gesicht.
Aidens Augen weiteten sich bei ihrem Anblick. Auch Alex schaute nicht schlecht.
Sheilas Vater überreichte Aiden ihre Hand. Glücklich und zugleich sprachlos sahen die beiden sich an und drehten sich zum Altar. Kurz darauf verstummte die Musik.
Alexandr und Emma setzten sich auf ihrer Seite jeweils auf die beiden bereitgestellten hohen, weißen barhocker-ähnlichen Stühle und die Zeremonie begann.
Es war eine wunderschöne Zeremonie. Sie dauerte zwar – wie Sheila bereit vorausgesagt hatte – bis 14 Uhr, war aber nicht langweilig oder zu langatmig.
Nach der Zeremonie verließen zunächst die Gäste die Kirche, dann die Familien des Brautpaars, gefolgt von den Trauzeugen und dem Brautpaar. Als Alexandr und Emma an der Reihe waren, trat Alexandr einen Schritt vor, sodass er im Gang stand und hielt Emma lächelnd seinen Arm zum Einhaken hin. Gemeinsam verließen sie die Kirche. Die Gäste hatten sich bereits auf dem kleinen Vorplatz der Kirche versammelt und hielten jeder eine kleine Glocke in der Hand. Eine Gruppe Irish Dancers tanzte durch die Menge.
Alexandr und Emma stellten sich vorne hin und er reichte ihr eine kleine Glocke. Kurz darauf verließen auch schon Sheila und Aiden die Kirche.
Sie lächelten glücklich und jeder Gast schüttelte seine kleine Glocke als Zeichen, dass er oder sie ihnen Glück wünschte. Alexandr war der erste, der vortrat, um den beiden zu gratulieren. Denn die irische Tradition besagt, dass ein Mann dem Brautpaar zuerst gratulieren soll.
Alexandr stand vor Sheila und betrachtete sie einen Moment. „Du siehst wunderschön aus, Sheila!“ Er umarmte seine Freundin und sie erwiderte die Umarmung. „Danke.“
Dann umarmte er freundschaftlich, aber fest, seinen frisch verheirateten Freund. „Du bist der nächste“, sagte Aiden lachend.
Alexandr lachte ebenfalls. „Ich denke nicht.“
Dann folgten die Familien, Emma und die anderen Gäste. Nach ungefähr einer halben Stunde verabschiedeten sich Aiden und Sheila, um ein paar Hochzeitsfotos zu machen. Den Gästen standen derweil Torte und Getränke zu Verfügung.
Alexandr nahm sich einen Teller und trat vor die große Tafel. //Das sieht ja alles himmlisch aus...// Er überlegte einen Moment, welche Torte er essen wollte und versuchte, sich ein solches Stück abzuschneiden.

Emma lächelte während der Hochzeit glücklich und die ganzen Emotionen die sich in Sheilas und AIdens Gesicht wieder spiegleten, dieses pure Glück auf ihren Geischtern, brachte Emma nah an den Rand der Tränen. Ihre Augen wahren ziemlich feucht, als die Zeremonie endete.
Und als sie alle raus gingen und mit den Glöckchen klingelten und ALexandr seien Freunde umarmte war es um sie geschehen,
Leicht weinend umarmte sie Sheila "Du bist die schönste Braut, die ich je gesehen habe" und auch Aiden umarmte sie feste "Pass gut auf sie auf, Sheila ist ein Schatz"
SIch die Tränen trocknend trat sie zur Seite um den anderen Gästen platz zu machen.
Mit einem Teller in der HAnd trat sie zu Alexandr "Man Hochzeiten geben mir jedes mal den Rest...gibst du mir auch ein Stück"

Alex warf einen kurzen Blick zur Seite und lächelte mitfühlend. "Klar."
Er schnitt ein Stück Torte ab und versuchte, es gerade auf Emmas Teller zu bugsieren. Doch sobald er den Tortenheber wegzog, kippte das Stück zur Seite. "Oh-oh. Jetzt bekommst du eine schlimme Schwiegermutter. Und das wächst auch noch auf meinen Mist."

"Tja....ich denke damit kann ich leben, wenn mich jemand heiratet bekommt er sowiso einen Drachen von Schweigermutter, da ich nicht glaube, dass meien Mum je mit meiner Wahl einverstanden ist also wäre es ausgleichende Gerechtigkeit wenn auch meien Schweigermutter mich dann nciht mögen würde." sie lächelte "Also verzeihe ich dir und lasse mir den Kuchen trotzdem schmecken"

Emma lachte. "Dann mal herzlichstes Beileid für deinen Richtigen."
Sie aßen die Torte. Alexandr nahm sich, nachdem er das erste verspeist hatte, noch ein Stück - als dieses ebenfalls in seinem Magen lag, gönnte er sich nach kurzem Überlegen noch ein Stück und kehrte dann zu Emma zurück. "Das Stück lag da so allein...", sagte er und schob sich die Gabel in den Mund.

"Natürlich" sagte Emma mit einem Grinsen. Das Brautpaar war fertig mit den Hochezitsfotos und so begaben sich alle Gäste zu ihren AUtos udn gemeinsam fuhren sie unter lautem Hupen (falls man das in Irland so amchen sollte) zu der Lokation wo die Feier statt finden sollte.
DIe Gäste betraten den Saal in dem viele Tische und eine Bühne aufgebaut waren.
In der Mitte bfand sich der Haupttisch an dem das Brautpaar sitzen sollte.
An der Seite befand sich ein Buffet.
Emma trat ein und sah sich um "Schön" meitne sie