Colonia Noctae
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 Time - what a strange thing Teil 1

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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDi März 27, 2012 11:18 pm

"Morgen" meinte Emma knapp. Sie füllte den Kaffee in zwei BEcher und stellte den einen vor ihm ab. Dann legte sie ihm noch eien Aspirin vor die NAse und stellte ein Glas Wasser dazu. Zum Shcluss verteilte sie rührei auf zwei Tellern und gab ihm ebenfalls einen davon. "Das perfekte Katerfrühstück" meinte sie trocken dann hopste sie auf die Theke setze sich hin und began schweigend ihr eigenes Frühstück zu essebn
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDi März 27, 2012 11:21 pm

Verwundert sah Alexandr auf das Essen, den Kaffee und die Aspirin vor sich. "Danke", sagte er und schmiss sich die Tablette in den Mund. Danach ergriff er das kleine Wasserglas und nahm einen Schluck. Über den Rand seines Glases hinweg, betrachtete er Emma. Er trank das Wasser aus und stellte es wieder auf den Tisch.
Sein Blick ruhte noch immer auf Emma. "Tut mir Leid", sagte er.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDi März 27, 2012 11:23 pm

Emma seufzte und stellte ihren Teller zur Seite "NAja..ö.ich sollte wirklich nicht über dich urteilen, so oft wie ich shcon verkatert irdenwo rumsaßs...also naja schwamm drüber" sie zögerte einen Moment unsicher ob sie ihn drauf ansprechen sollte "Hör mal...als ich dir gestern Abend das Hemd ausgezogen habe und die dich dann auf dne Bauch gedreht hast...da habe ich etwas gesehen..." sie lies den Satz ausklingen ohne ihn zu beenden udn blickte ALexandr an
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDi März 27, 2012 11:34 pm

Alexandr hatte gerade den Becher mit dem heißen Kaffee hochgenommen, als Emma sprach.
"Da habe ich etwas gesehen..." Emma beendete den Satz nicht, wartete stattdessen seine Reaktion ab.
Erschrocken schwappte Alexandr der Becher über und der heiße Kaffee lief ihm über die Finger. "Der'mo", fluchte er auf russisch und stellte den Becher ganz schnell wieder ab. Er ergriff hastig eine der nahen Servietten und trocknete seine Finger.
Dann zögerte er, reagierte nicht weiter auf Emmas Worte. Er zog wieder diese undurchdringliche Wand um sich herum auf, sein Ausdruck wurde wieder eiskalt. Ausdruckslos.
"Das geht dich gar nichts weiter an", sagte er, sah sie bitterböse an und stand auf. Schnellen Schrittes verließ er die Küche und bog um die Ecke Richtung Zimmer.
Doch dann hielt er inne. //Nein. Das hat sie nicht verdient.// Er atmete tief durch, versuchte herunterzukommen, sich zu entspannen. Diese eiskalte Mauer wieder herunterzuschrauben. Was sollte er jetzt machen? Auf keinen Fall wird er ihr von seiner Vergangenheit erzählen. Aber sie war zu neugierig, als dass sie sich geschlagen geben würde... Einen Moment stand er weiterhin da, bis er einen Entschluss fasste.
"Du... es tut mir Leid", sagte er und schaute um die Ecke wieder in die Küche. "Ich..." Er schien wirklich völlig durch den Wind zu sein - und es war offensichtlich, dass es diesmal nicht von seinem Kater kam.
"Es...", stammelte er. "Ähm... es tut mir wirklich Leid. Ich hätte nicht wieder so ausrasten dürfen."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDi März 27, 2012 11:38 pm

Zu tiefst erschrocken blickte sie ihm hinterher als er hinauslief //WAs zum Henker war das...// als er dann wieder hineinkamm sah sie ihn nur vassungslos an "ALso manchmal" gestand sie "manchmal machst du mri ehrlich gesagt etwas Angst...was zu Hölle ist nur mit dir geschehen? Was hat man dir angetan??" fragte sie ihn voll SOrge
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyMi März 28, 2012 2:55 pm

Alexandr presste die Lippen aufeinander und es war ihm anzusehen, dass er versuchte, standhaft zu bleiben. Aber trotzdem setzte er sich vorsichtshalber auf den nahen Stuhl.
Er schwieg einen Moment, dachte über seine Wortwahl nach. Darüber, ob er es ihr erzählen sollte, ob er es überhaupt erzählen wollte. Man konnte ihm problemlos ansehen, dass er nicht wusste, wie er anfangen sollte.
"Ähm..." Er kaute einen Moment auf seiner Unterlippe herum. "Reicht es dir, wenn ich wiederhole, dass ich nicht gerade die schönste Kindheit hatte?" Er sah zu ihr auf und ein warmer Ausdruck lag in seinen Augen. Solch ein warmer Ausdruck, wie er ihn schon seit Jahren nicht mehr in seinen kalten, verhärtete Augen hatte. Ein Ausdruck, der gar nicht zu seiner restlichen steifen Fassade passte. Es wirkte schon fast ein wenig bizarr, sodass ein kalter Schauer, der sich über den Rücken desjenigen ausbreitete, der Alexandr ansah, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht fern lag.
„Weißt du, Emma... du kannst zwar ein neues Leben anfangen... aber dem Schatten der Vergangenheit kannst du nicht entfliehen“, sagte er langsam und legte eine Hand auf die Schulter, auf der seine Narbe begann. „Eigentlich bin ich auch nicht der verkniffene, verklempte Mießmacher, für den du mich wahrscheinlich oft genug hälst...“
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDi Apr 03, 2012 8:15 pm

Sie hörte ihm ruig zu. "Ich halte dich nicht für einen verklempten Miesmacher...im Gegenteil" murmelte sie, doch dann war sie ganz still und man sah ihr an, dass sie nach dachte. Nach einer WEile kam sie auf ihn zu und schloss die Arme um ihn. So standen sie eine WEile lang da und keiner sagte ein Wort. Schließlich sagte sie leise "Du musst es mir nicht erzählen, ich vertraue dir auch so"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDi Apr 03, 2012 9:26 pm

Emmas Worte hallten ihm einen Moment im Kopf wider, ehe er sie tatsächlich begriff. //Im Gegenteil...//
Er hob langsam den Blick und schaute sie an. Als Emma auf ihn zukam und die Arme um ihn schloss, zog er im ersten Moment die Luft an, unsicher darüber, wie er sich nun verhalten sollte. Emma machte keine Anstalten, ihre Arme zurückzuziehen. Vorsichtig schloss auch er seine Arme um sie.
Sofort schoss ein Gefühl durch seinen Körper... Ein Gefühl von Freundschaft, Ehrlichkeit. Treue. Und Vertrauen... und Geborgenheit. Gefühle, die er schon beinahe vergessen hatte. Er schloss die Augen und genoss diesen Moment der Geborgenheit, überwältigt davon, dass er noch fähig war, sie nach allem, was ihm zugestoßen war, zu fühlen.
Als sie sich von einander lösten, trat er einen Schritt zurück und fuhr sich kurz mit einer Hand über sein Gesicht. Er wirkte fahrig. "Ähem", räusperte er sich und blickte Emma an. "Danke", sagte er und blickte ihr ehrlich in die Augen.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyMi Apr 04, 2012 7:42 pm

Sie lächelte warm und blickte ihn an "Dafür nicht." sie trat einen kleinen Schritt zurück udn blickte ihm dann direkt in die augen "Ich weiß zwar nicht was geschehen ist udn ich werde auch nicht weiter nachfragen aber, was auch immer passiert ist und wer auch immer dafür die Verantwortung trägt ich hoffe vom ganzen herzen, dass er oder sie ihrer gerechten Strafe zugeführt werden und für das, was sie dir angetan haben bezahlen müsssen." sagte sie mit ruhiger Stimme, doch eine gewisse Kälte hatte sich in ihre AUgen geschlichen
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyMi Apr 04, 2012 7:52 pm

Es fuhr ihm eiskalt den Rücken herunter bei ihren Worten. Wenn sie wüsste, wer ihm das angetan hatte...
Er schluckte. War jetzt ein geeigneter Zeitpunkt dafür, ihr davon zu erzählen? Es lag ihm auf der Zunge, ihr sein Herz auszuschütten. Ihr von allem zu erzählen, was er seit seinem 17. Lebensjahr für sich behalten hatte. Selbst all das, was vor seinem 17. Lebensjahr passiert war... Das, was er bisher nur zwei anderen Menschen erzählt hatte: Dies waren die zwei Menschen, die ihm dabei halfen, seine Pläne in Sankt Petersburg durchzuführen. Sollte er es Emma erzählen? Denn schließlich half er ihr bei ihren Zeitreisen, wofür ihre Familie ihm wiederum helfen wird... War das nicht das gleiche?
"Danke", sagte er nur - und im nächsten Moment bemerkte er wieder seinen heftigen Kater. Er stöhnte und legte sich eine Hand auf die Stirn. "Oh Mann... ich befürchte, ich bin heute für's geplante Surfen nicht zu gebrauchen..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyMi Apr 04, 2012 7:58 pm

"Das befürchte ich allerdings auch...ich befürchte aber auch, dass wir auhc so kaum zeit fürs surfen gehabt hätten, da ich auh kopfshcmerzen habe udn mir leicht schlecht ist, ich im Gegensatz zu dir aber keinen Kater habe....das bedeutet " sie sprach es nicht aus, der er eh wusste worauf sie anspielte "Es ist allerdings noch nciht serh stark, ich denke es wird sich noch bis zum Abend hinziehen, daher kannst du dich ruhig noch mal schlafen legen und dich ausruhen, ich treffe derweil alle Vorbereitungen, im Übrigen werden wir heute Abend auf einen Maskenball im 17ten Jahrhundert gehen also...man wird deine Augenringe nicht sehen" sie lächelte
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyMi Apr 04, 2012 8:25 pm

Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht und er gluckste leise über Emmas Worte. "Na hoffen wir's doch mal... und nochmals echt sorry, dass ich dir mit dieser Aktion zur Last gefallen bin. Eigentlich bin ich aus gewissen Gründen strikt gegen Alkohol und so, aber gestern irgendwie..." Er brach ab, als ihm die gestrige Situation zwischen ihm und ihr wieder in den Sinn kam. Der Grund, weshalb er überhaupt Alkohol getrunken hatte.
"Ich glaube, ich lege mich tatsächlich nochmal schnell hin", sagte er hastig, machte auf dem Absatz kehrt und verließ die Küche.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyMi Apr 04, 2012 9:25 pm

Es klopfte sanft an Alexandrs Tür udn Emma trat hinein. Sie war shcon vollkommen fertig angezogen und trug mal wieder ein Monstrum von einem Kleid. SIe viel Stoff trug sie normalerweise nie am Körper. Es kam ihr so vor als könne sie die ganze WElt damit einwickeln (http://www.polyvore.com/masks/set?id=33803230 )
"Alexandr? Wir müssen los"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDo Apr 05, 2012 12:11 am

Alexandr war bereits im Halbschlaf, als Emma an seine Tür klopfte. Er murrte kurz etwas vor sich hin.
"Jaaah... ich bin gleich soweit." Einen Moment blieb er noch im Bett liegen, Emma war bereits wieder hinausgegangen. Er stand auf und machte sich mit Kopfschmerzen daran, sein Kostüm aus seinem Gepäck zu suchen. All die Jahre hat er es geschafft, mit nur einer großen Tasche, einem Rucksack und seinem Gitarrenkoffer durch die Welt zu reisen. Mit dem neu hinzugekommenen Gepäck wirkte er beim Durchwühlen der Sachen fast ein wenig hilflos und überfordert.
Nach einiger Zeit hatte auch er seine Sachen zusammengesammelt und sie angezogen. Mürrisch betrachtete er sich im Spiegel. //Oh mein Gott...//
Alexandr schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief durch. //Augen zu und durch!//
Er trat aus seinem Zimmer und ging ins Wohnzimmer, wo Emma vor den großen Fenstern stand und hinausblickte. Er sah zwar nur ihren Rücken, doch selbst dieser Anblick raubte ihm den Atem.

(Klick mich Wink)
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDo Apr 05, 2012 12:27 am

Emma drehte sich zu ihm um und strich sich die Haare aus der Stirn. "HEy" sie lächelte "du siehst in den Klamotten wirklich gut aus...aber wir sollten los, mir geht es immer shclechter. Gott sei dank fallen wir hier mit der Kleidung nicht sehr auf. Venedig hängt so an seiner Vergangenheit, dass es hier alle Nase lang einen Maskenball gibt." sie reichte ihm eine Maske "Diese kannst du haben"
Die beiden gingen hinaus und fuhren erneut mit einem Boot durch Venedig "Wenn alles gut läuft sollten wir gegen 18 Uhr an der Hintertür des BAllsaales landen. WIr gehen rein, suchen meine Urahnin und dann nichts wie wieder raus."
Sie strich sich über den Stoff "Das Kleid ist ziemlich schwer" das BOot hatte angehalten udn die beiden stiegen aus. SIe liefen durch ein paar verwinkelte Gässchen bis sie in einem Hinterhof herauskamen. DOrt lief Emma ziehlstrebig auf den Brunnen zu und setzte sich hin. Mit ihrer einen HAnd zog sie ALexandr neben sich.
"Oh ich glaub es geht los" sagte sie noch, als sie shcon merkte wie sich alles drehte und sie in den bekannten Strudel gerissen wurde.

Emma stieß einen leichten behaglichen Seufzer aus. Die Sonne schien sanft auf ihr Gesicht und wärmte sie. Sie spürte das weiche Sofa unter ihr und roch den bekannten Duft. //Oh je ich bin wieder einmal eingeschlafen…aber ich hatte den wohl merkwürdigsten Traum, Russland, Zeitreisen…“ sie kicherte leise //So etwas kann auch nur ich mir ausdenken…// sie seufzte //ich stehe besser auf bevor Mutter bemerkt, dass ich wieder auf dem antiken Sofa eingenickt bin…//
„Mistress ! Mistress wo sind sie?“ //Oh je…da sind schon ihre Schergen…aber Moment mal …Seit wann nennen die mich Mistress…oder sprechen Italienisch??//

Mit einem Ruck setzte sich Emma auf und öffnete ihre Augen. Sie erblickte einen Sonnendurchflutete herrschaftlichen Raum, der jedoch eindeutig nicht zu ihren Haus in England gehört. //Wo zum…// verwirrt blickte sie sich um. Alles wirkte so alt und antik. Sie war auf jeden Fall in einem sehr alten italienischen Haus. //Also war das doch kein Traum?? Aber wie bin ich hier gelandet? und wo ist Alexandr?? Was ist nur passiert//
Nervös blickte sie sich um und sah eine Frau um sie 20 auf sie zu hetzen. Sie trug ganz eindeutig Bediensteten Kleidung und wirkte sehr nervös und ängstlich.
„Seniorita….haben sie wieder geschlafen?? Oh wenn ihre Mutter das wüsste…sie würde fürchterlich schimpfen…Gott sei dank ist ihr wunderschönes Kleid nicht verkrumpelt…Das wäre eine Katastrophe gewesen. WO heute doch so ein wichtiger Tag ist.“
Emma blickte die Frau einfach nur Verständnislos an. Sie schien sie eindeutig gut zu kennen doch Emma könnte schwören diese Frau noch nie in ihrem Leben gesehen zu haben.

„Bitte?“
Nun schaute auch die Frau Emma leicht verwirrt an „Der Ball?? heute?? Ihr scheint wirklich nicht richtig erwacht zu sein. Ihr trefft doch heute euren zukünftigen Ehemann“ brabbelte diese vor sich hin, während sie an Emmas Kleidung herum zupfte.
//EHEMANN`??? WAS ZUM ???//
„Soo fertig, Ihr seht wunderschön aus“ meinte sie und lenkte Emmas Blick auf einen großen Spiegel.
Emma klappte die Kinnlade runter.
Das offensichtlichste war zunächst, dass sie nicht mehr das gleiche Kleid trug wie vor dem Zeitsprung, was jetzt nicht unbedingt schlecht war, da dieses ihrer Meinung nach eindeutig schöner war, aber das war es nicht, was sie so erschreckt hatte.
Im Spiegel blickte sie eine Frau an, die eindeutig sie war, aber eben auch wieder nicht. Sie blickte in ihre grünen Augen und auch die Nase und Mundpartie war gleich. Jedoch war ihre Haut um einiges gebräunter und ihre Haare….ihre Haare hatten wieder die ursprünglichen wunderschöne rote Farbe, doch waren sie gelockt und nicht glatt. Die Frau im Spiegel hätte wirklich Emmas Zwilling sein können, aber es war eben nicht Emma.
„Ihr seht wunderschön aus Seniorita Francesca“ //….Francesca??? Wo um alles in der Welt bin ich…und wo ist Alexandr???//

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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDo Apr 05, 2012 1:14 am

Alexandr stolperte zu Emma auf den Brunnen zu, als sie ihn zu sich zog. Kaum hatte er sich gesetzt, einmal durchgeatmet, da kaum auch schon der - mittlerweile fast Alltag gewordene - Sog, der sie in eine längst vergangene Zeit brachte.

Während sie durch den Strudel gezogen wurden, hatten sie nicht wirklich Zeit, sich Gedanken oder Ähnliches zu machen. Doch instinktiv hatte Alexandr sich schon darauf vorbereitet, wieder neben Emma zu landen - nur eben im 18. Jahrhundert.

Aus einem fantastischen, nur wenige Sekunden andauernden Wirbel erscheinend, stemmten sich Alexandrs Füße auf den harten Boden unter ihm. Sein Kopf war das letzte, was aus dem Wirbel erschien. Er blickte auf das Geschehen vor sich, sehr wohl spürend, dass irgendetwas anders war als sonst, irgendetwas nicht so gelaufen war, wie es hätte sein sollen.
Vor sich sah er eine eindrucksvolle, alte Villa. Bedienstete standen an den großen Eingangstüren und hielten Blätter vor sich, auf denen sich wohl die Gästelisten befanden. Andere eilten herum, führten Paare zu den Eingangstüren.
Hinter sich hörte Alexandr etwas zu knallen. Verwirrt sah er hinter sich und erblickte eine Kutsche, die sich mit quietschenden Reifen in Bewegung setzte. Ein junges Päärchen war ausgestiegen, ging an Alexandr vorbei und wurde direkt von einem der Bediensteten in Empfang genommen.
Einen Moment sah Alexandr dem Paar überfordert hinterher. "Oh Mann, Emma, was soll das denn hier schon wieder wer-" Bei seinen Worten hatte er sich nach seiner Linken gewandt, an der Emma eigentlich hätte stehen müssen - aber eben nur eigentlich.
Alexandrs Gesichtszüge entglitten ihm vor Schreck. Sein Kopf ruckte mehrmals zur Seite, er suchte nach Emma. Er drehte sich einmal im Kreis. Einmal rechts herum, einmal links herum. Doch Emma war nirgends zu sehen.
"Werter Herr? Wenn Sie mir bitte folgen, ich geleite Sie zum Eingangsportal."
Alexandr wirbelte wieder herum und sah sich einem der Bediensteten gegenüber.
Dieser schien Alexandrs Ratlosigkeit bemerkt zu haben und blickte ihn fragend und hilfsbereit an. "Sir? Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas? Oder jemanden?"
"Ich- äh", stammelte Alexandr auf russisch. "Ich suche eigentlich... also... eigentlich bin ich mit einer Freundin gekommen, weil wir... naja, egal. Auf jeden Fall bin ich... äh... bin ich... aus der Kutsche ausgestiegen und sie war plötzlich weg." Während er sprach, huschte sein Blick fahrig über den Boden. Doch als er geendet hatte, hob er den Blick und sah in das entgeisterte Gesicht des Bediensteten. "Scheiße", entfuhr es ihm, ebenfalls auf russisch.
"Ähm... entschuldigung", sagte er auf italienisch, fuhr dann aber mit Englisch fort: "Ich suche meine Begleiterin. Wir waren zusammen... nein, auch nicht", endete er, als er dem Gesicht des Bediensteten entnehmen konnte, dass er Englisch ebenso wenig verstand wie russisch. //Emma, wo steckst du nur//, dachte er.
"Entschuldigung", wiederholte er auf italienisch und fuhr sich mit der Hand über's Gesicht. "Also... Wissen Sie... Meine... Meine..." Er suchte nach dem italienischen Wort, während der Mann vor ihm ihn noch entgeisterter anschaute. "Meine... Meine Freundin! Also, nein, meine Begleitung! Wir, nun, äh... Wir sind gekommen... zusammen, doch... äh..." Er schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch. Ausgerechnet so etwas musste in Italien passieren, wo er italienisch doch überhaupt nicht kann.
"Sie sprechen kein Italienisch?", fragte der ihn der Bedienstete auf deutsch.
Alexandrs Augen weiteten sich. "Sie sprechen Deutsch?", fragte er mit mehr als hartem, russischem Akzent (raaawr <3 ).
"Ja, ein wenig. Was haben Sie denn für ein Problem? Sie haben ihre Begleitug verloren?"
"Ja! Wir... äh... Wir gekommen zusammen. Aber plötzlich, sie war weg! Ich nicht wissen, wo sie gegangen, weil eigentlich keine Möglichkeit... Äh..."
"Beruhigen Sie sich erstmal. Sie wird vermutlich mit einer unserer Damen mitgegangen sein, um Sie zu den Räumlichkeiten der Damen zu begleiten. Folgen Sie mir bitte zunächst zu den Gästelisten."
Alexandr schluckte, unschlüssig, wie er sich nun verhalten sollte. Er konnte nicht leugnen, dass er sauer auf Emma war, doch er musste sich eingestehen, dass er sich auch ziemlich große Sorgen um sie machte. War ihr irgendetwas passiert? War etwas bei der Zeitreise schief gegangen, wurde Emma...? //Nein//, ermahnte er sich gedanklich. War Emma überhaupt mitgereist? Wie sollte er sie wiederfinden beziehungsweise zurück in die wirkliche Welt gelangen?!
All das waren Fragen, die Alexandr im Kopf schwirrten, während er dem Mann vor ihm folgte.
//Gästeliste, Gästeliste...// Er spähte auf die Gästeliste des Mannes neben ihm herüber, der ebenfalls eine solche Liste in den Händen hielt. Schnell, wie er es sich in den letzten Jahren hat antrainiert, flog sein Blick über die Liste und machte einen passenden Namen aus: Leandro Donato, Begleitung Sofia Bertola.
Er ging einen Schritt vor, als das Paar vor ihm sich angemeldet hatten.
"Guten Abend, Herr. Welcher Name?"
"Leandro Donata und Sofia Bertola", sagte Alexandr und spähte nervös in die Halle vor ihm.
Der Mann runzelte etwas die Stirn, folgte für einen kurzen Moment Alexandrs Blick und überflog dann aber wieder seine Liste. "Ja... hier. Leandro Donata und Sofia Bertola. Aber wo ist ihre Begleitung?"
Alexandr hörte ihn gar nicht.
"Sir?"
Er blinzelte ein paar Mal und sah zu dem Mann. "Bitte?"
"Sofia Bertola, wo ist sie?"
"Äh, sie kommt noch. Äh, ich meine... sie ist bereits da."
"Aber..." Der Mann zögerte und ließ seinen Blick an Alexandr hinab wandern. "Natürlich. Einen schönen Abend!"
Alexandr sah zu dem Mann, schenkte ihm ein schiefes, strahlendes Lächeln, hob seinen Hut ein Stück zum Dank und betrat die Villa, während der Mann ihm verwirrt nachschaute.

Alexandr sah sich ein Weilchen um, etwas hilflos. "Heilige Maria, Mutter Gottes", entfuhr es ihm leise auf russisch. //Was soll ich denn jetzt tun?!//
Er betrat einen Nebenraum, wo bereits reges Treiben herrschte. //Wow, die Villa muss echt riesig sein...//
Er spazierte ein bisschen im Raum herum und wurde dann plötzlich von ein paar jungen Frauen und Mädchen angesprochen, welche fast den Anschein von großer Flirtbereitschaft machten.
"Guten Abend, der Herr", sagten sie und machten einen Knicks.
Alexandr sah sie an. "Entschuldigung, ich spreche kein Italienisch."
Die Frauen (und Mädchen) warfen sich kurz gegenseitige Blicke zu, kicherten erneut aufgeregt, tuschelten miteinander, hakten sich dann bei Alexandr unter die Arme und zogen ihn mit sich. "Das macht doch gar nichts."

(Ich hoffe, ich kann jetzt schlafen... :DD )
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyDo Apr 05, 2012 11:37 pm

„Francesca?? Francesca???!!“ rief eine Frauenstimme aus dem Nebenraum „Wo bist du denn??“ Eine Frau Anfang der 40er betrat den Raum. Sie hatte unverkennbar exakt die gleichen Haare wie Emma. „Ahh da bist du ja….schau dich an, du bist wunderschön meine Liebe“
Emma wusste nicht, wo ihr der Kopf stand. Was zur Hölle war nur hier los und wo bitte befand sie sich und vor allem in wem befand sie sich. Oh du wirst Lord Timberthdayl gar nicht mehr aus dem Kopf gehen… hach welch ein Glück wir doch haben, dass er ein Auge auf dich geworfen hat…“
Emma öffnete den Mund um die Frau zu fragen, wo zur Hölle sie sich denn bitte befanden und wer sie überhaupt war und, dass es sie eine feuchten Dreck interessiere, was dieser Lord Dingsbums von ihr hielt, stadtessen verließen jedoch ganz andere Worte ihren Mund

„Wenn du das Glück nennst warum heiratest du ihn dann nicht und verschonst mich dann nicht damit. Sollst du doch mit ihm unglücklich werden“ zischte sie ihr zu //Wo zum Henker kamen denn bitte diese Worte her?? Was passiert mit mir??//
Die Frau kniff ihre Lippen zusammen „Du weißt das seit dein Vater gestorben ist haben wir kaum noch Geld, wenn du nicht willst, dass wir bald am Hungertuch nagen und dein Bruder sein Studium abbrechen muss und unsere Familie ihren Sozialenstand verliert, dann musst du das nun einmal hinnehmen. Wenn du weiterhin diese Kleider tragen möchtest und in einem schönen Haus leben möchtest, dann musst du das eben machen.“
Emma bis die Zähne auf einander, beziehungsweiße Francesca biss die Zähne zusammen, Emma war einfach nur hochgradig verwirrt.
„Aber muss es denn er sein?? ER ist 20 Jahre älter als ich und… es gab doch auch noch andere Kandidaten.“
„Ok Francesca“ ihre Mutter seufzte „Ich weiß wen du meinst aber mein Liebling dein Herz muss verschlossen bleiben, du musst dich und unseren Ruf schützen“ sie strich ihr über die Wange und verharrte dort „Mein Liebling, ich weiß er hat dir schöne Worte gemacht aber, du weißt er hat es vermutlich nicht einmal ernst gemeint…Lord Timberthdayl wird gut zu dir sein, er ist so ein netter man, Ich weiß er sieht nicht sonderlich gut aus aber, er wird dich gut behandeln und dir einen gewissen Freiraum einräumen. Mein Baby…“
Francescas Mutter schluckte. „Ich habe dir etwas mitgebracht“ sagte sie mit tonloser Stimme. Doch dann räusperte sich und wurde wieder normal. Sie nahm eine Schatulle und öffnete sie. In ihr lag eine wunderschöne schwarze Maske die ganz mit schwarzer Spitze bedeckt war und an den Rändern kleine weiße Perlen hatte.
Sie war atemberaubend und Emma stellte erschrocken fest, dass sie genau die war, die sie in dem Laden in Venedig entdeckt hatte. Zu dem lagen auch noch zwei kleine Katzenöhrchen in der Schatulle. Ihre Mutter steckte ihr die Öhrchen ins Haar und Emma zog die Maske auf. Sie hatte sich eins und eins zusammen gereimt und war zu dem Schluss gekommen, dass auch Francesca auf den Maskenball gehen würde. Also beschloss Emma einfach mit zu spiele in der Hoffnung auf dem Ball Alexandr zu treffen.
Mit ihm zusammen ihre Urahnin zu finden und dann aus diesem Albtraum zu verschwinden.

Die Kutsche fuhr vor, Emma stieg hinein und wurde von ihr zum Ball gebracht. Dort stieg sie aus und wurde hineingeführt. Ein Bediensteter wandte sich an sie „Der Ball wurde noch nicht eröffnet, wenn die Damen so lange im Damenzimmer warten würden bis alles für die Herrschaften angerichtet ist.“ mit diesen Worten führte er sie in den Raum.
Als Emma den relativ vollen Raum betrat erhaschte sie ihr Spiegelbild in einem der bodenlanden Spiegel. Sie steckte in diesem wunderschönen blauen Kleid, das durch die Kristalle auf ihm funkelte und das Licht der Kerzen sich in ihm brach. Unter der Maske blitzen ganz eindeutig Emmas grüne Augen hervor und in dem roten Haar, welches in Wellen ihren Rücken herabfloss steckten die zwei Katzenöhrchen.
Ihr Blick wanderte weiter und ihr Herz machte einen erleichterten Hüpfer, als sie eine vertraute Gestalt erkannt //Alexandr!!//
( voila hier das Kleid: http://www.polyvore.com/venetian_carnival/set?id=44197977 )
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyFr Apr 06, 2012 12:11 am

"Äh, Ladies", sagte er und versuchte, stehen zu bleiben. "Es tut mir wirklich Leid, aber ich habe bereits eine Begleitung", versuchte er den Damen mit seinen schwachen Italienisch-Kenntnissen klarzumachen.
Die jungen Mädchen kicherten nur. "Wir wollen Ihnen auch nur kurz etwas zeigen", sagten sie und zogen ihn wieder mit sich.
Alexandr, noch immer unsicher, wie er sich in dieser Situation verhalten sollte, blickte sich Hilfesuchend um. //Emma... wo steckst du?!//
In diesem Moment erblickte er eine junge Frau. Sie trug ein traumhaftes, blaues Kleid, mit Kristallen besetzt. In ihrem roten Haar steckten Katzenohren. Sein Blick glitt erneut an der Frau hinunter, ehe sich ihre Blicke trafen.
Auch sein Herz schien für einen Moment einen erleichterten Hüpfer zu machen, als sich sein Blick mit dem der tiefen, grünen, strahlenden Augen zu verschmelzen schien und er für einen Moment dachte, in Emmas tiefe, wunderschöne Augen zu sehen.
Doch der Blickkontakt brach ab, als er an einer großen Menschenmenge vorbeigezogen wurde und sie aus seinem Blickfeld verschwand.

(Seine Maske sieht übrigens so aus. Und seine Kleidung gleicht auch der auf dem Bild; von Farbe und Muster und so her.)
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptyFr Apr 06, 2012 6:45 pm

Emma schob sich durch die menge um ihnen zu folgen und betrat den Flur. Sie sah die drei gerade noch um die Ecke verschwinden und flcuhte leise "So eine Scheiße". Sie raffte ihr Kleid und nahm die Verfolgung auf. SIe erreichte sie drei hinter der nächsten Gabelung und wollte Alexandr zurufen, dass er warten solle, doch aus ihrem Mund kam kein Wort. Was sollte das denn schon wieder? Warum konnte sie jetzt nicht reden ? Worhin hatte es doch super geklappt. Emma verstand die WElt nicht mehr.
DOch da kam ihr ein Geistesblitz. SIe steckte ja in Francescas Körper, in ihrem Leben, also konnte sie nur das, was auch Francesca konnte. Aber vorhin hatte sie doch ENglisch gesprochen....ja...aber vorhin war sie ja auch vollkommen allein gewesen, jetzt waren da noch zwei Frauen //Was sind das eigetlich für zwei Gänse??//
Vielleicht konnte sie in der Gegenwart von den Leuten aus dieser Zeit nur das was eben auch Francesca konnte, damit sie nicht die Geschichte durcheinander brachte, das würde auch erklären wo die Worte, die sie Francescas Mutter an den Kopf geworfen hatte herkamen. Eben nicht von Emma sonder von ihr, Francesca.
Nur wie zum Henker sollte sie jetzt Alexandr dazu bringen ihr zu folgen wenn sie in Gegenwart von diesen....Hühnern weder seinen Namen noch die Englische Sprache benutzen konnte?
Sie müsse auf einen ziemlich einfachen Trick versuchen und hoffen das dieser klappte. //Also dann versuchen wir es mit dem alten und dienlichen mysteriös, geheimnisvoll und leicht Sexy//
Sie gab ein halblautes Geräusch von sich, so dass die drei sie hörten. Als sie Alexandrs Blick eingefangen hatte, blickte sie ihm fest in die Augen und machte dann, ohne ein WOrt von sich zu geben, eine Geste, dei ihm signalisierte, dass er zu ihr kommen sollte.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptySa Apr 07, 2012 12:04 am

Alexandr und die jungen Damen blickten sich um.
Die Damen schauten Emma/Francesca abschätzend an, während Alexandr die Gelegenheit nutzte und sich aus ihren Fängen befreite. "Tut mir Leid, meine Damen, aber wie gesagt: Ich habe bereits eine Begleitung."
Eiligen Schrittes kam er auf die junge Frau zu. "Oooh, Sofia! Meine geliebte Sofia Bertola! Wie ich dich schon gesucht habe!", sagte er auf italienisch - dafür reichten seine mickrigen Italienisch-Kenntnisse aus. Er ging zu der jungen Frau, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Unterarm. So geleitete er sie um die nächste, ruhige Ecke. Das rege Treiben der anderen Gäste war nur dumpf zu hören.
"Oooh mein Gott, ich danke Ihnen", sagte er und faltete seine Hände wie zum Gebet. "Danke, vielen Dank! Ich dachte, ich würde diesen Damen niemals entkommen!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptySa Apr 07, 2012 12:12 am

Emma blickte sich um es war nimand zu sehen. Vorsichtig versuchte sie englishc zu sprechen "Hören sie zu" sagte sie langsam //ES klappt "Ok Alexandr....du darfst dich jetzt bitte nicht aufregen ok, atme tief ein und aus. Es ist etwas nun...es ist etwas unvorhersehbares passiert. Ich also...Emma....also" sie drugste herum unschlüssig wie sie es ihm sagen sollte ohne, dass er einen HErzinfakt bekam.
"Alexandr ...Ich bin Emma" bei diesen Worten zog sie sich die Maske vom Gesicht
(ich brauch vll doch noch den übernächstne post...sry ich will auch nix überstürzen)
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptySa Apr 07, 2012 12:23 am

(Kein Ding. Ich kann grad irgendwie eh noch nicht schlafen. Very Happy *zu gern rssen würd* Kann sein, dass ich nebenbei plötzlich einpenn. :DD )

Alexandrs Augen weiteten sich. "Wie..." Er runzelte leicht die Stirn, Emma fest in die Augen blickend. Es mag komisch klingen, doch in den Tiefen der Augen der Frau ihm gegenüber erkannte er, dass es tatsächlich Emma sein musste.
"Wie... Was... Warum... Was ist passiert?!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptySa Apr 07, 2012 12:28 am

(oki doki ich kann auch nich pennen XDD)
"Ich also ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung...das war alles ziemlich verwirrend" sie erzählt Alexandr alles von dem Moment an in dem sie in dem fremden Haus aufgewacht war, nicht das sagen konnte was sie eigentlich sagen wollte und, dass diese francesca verheiratet werden sollte. "Oh und ich kann im beisein von Menschen aus dieser Zeit kein Englisch sprechen, weil sie es wohl nicht kann....ich habe zwar eine Theorie warum ich...naja...in ihr stecke so zu sagen, aber ich weiß nich ob sie stimmt..."
sie stockte "Also du weißt ja, dass wir nicht in unsere eigene Vergangenheit reisen können, weil es uns nie zweimal zurgleichen Zeit geben sarf...nun...vielleicht bin ich Francesca so ähnlich, dass es uns nicht gemeinsam neben einander geben darf, aber eben nicht so identisch, dass ich trotzdem in die ZEit reisen kann.
Anstatt also nicht hierher kommen zu können werde ich so zu sagen in sie hineingezogen und Lebe, so lange Menschen die sie kennt um sie herum sind ihr Leben...klingt das logisch?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptySa Apr 07, 2012 12:34 am

(Very Happy )

Alexandr versuchte ihr zu folgen. "Ähm... ja... nein... also. Ich hab ehrlich gesagt grad keine Ahnung, ob's logisch ist oder nicht. Mich würde vielmehr interessieren, wie es jetzt weitergehen soll? Wer ist denn diesmal dein Vorfahre bzw. deine Vorfahrin, die wir treffen sollen? Etwa diese Francesca?", gluckste er zynisch herum.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 1   Time - what a strange thing Teil 1 - Seite 19 EmptySa Apr 07, 2012 12:44 am

"HAHAHA" meinte Emma zynisch "Nein ihr Name ist CArlotta Rocanso ....allerdings kann ich nciht zu ihr gehen. Ich kann kein Englisch sprechen udn vor ihr nicht über Zeitreisen reden, weil FRancesca von der ganzen Sache keine Ahnugn hat...du musst sie suchen gehen.." EMma beschriebn genau, wie die Frau aussah udn welchen Kleidung udn Maske sie trug "Ich weiß nciht wo du sie finden kannst aber...du musst und du musst sie dazu bringen dir BLut für den KRistall zu geben...der KRISTALL" rief sie plötzlich erschrocken und fing panisch an an sich herum zu tasten. Für ein paar schreckliche Sekunden dachte sie, er wäre verschwudnen, doch dann fand sie einen kleienn Beutel unter ihrem Kleid und in diesme befand sich der Kristall. Emma fragte sich erst gar nciht wie dieser dort hingelangt war, sondern war einfach nur erleichter darüber, dass er nicht verloren gegangen war.
Sie drückte ihn ALexandr in die Hand "Ich warte hier"
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