Colonia Noctae
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 Time - what a strange thing Teil 2

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Layana
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptyFr Aug 24, 2012 10:34 pm

Alexandr streckte die Zunge hervor und machte ein Geräusch, als müsse er erbrechen, als er das Buch entgegenahm. Er schaute sich einen Moment um und entdeckte eine kleine Bank. Er trat zu dieser und setzte sich. "Ooooh", stöhnte er, griff zum Bündchen seiner Hose und sprang direkt wieder auf. "Warum muss diese verfickte Hose so hoch geschnitten sein, sodass sie sich voll in den Magen und die Rippen bohrt?" Mürrisch blieb er einige Augenblicke stehen und atmete tief durch, um die Schmerzen zu vertreiben. Dann zog er seine Hose ein Stück tiefer, damit sie nicht zu weit oben saß und schlug das Buch auf. Er blätterte ein wenig, ehe er die passende Seiten fand. "Da haben wir's ja..." Er überflog die Seite. "Also wie es scheint, handelt es sich hierbei um eine Frau Mitte 30... Ihr gehört wohl dieses Haus."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptyFr Aug 24, 2012 10:40 pm

"Na dann, das sollte ja dann wohl ein Kinderspiel sein oder? wenn wir Glück jaben befinden wir uns on 10 Minuten schon wieder auf dem Rückweg." sagte sie.
"Na dann komm" sie liefen um das Haus herum und zur VOrdertür. Emma hatten wieder nach der Hand von Alexandr gegriffen und dann klingelte sie an der Tür.
Sie hörten Schritte im Haus und dann öffnete eine 30 jährige Frau die Tür "Ja bitte?" fragte sie
"Ähm hallo" meinte Emma "entschuldigen sie bitte die Störung aber ich vielleicht könnten sie uns herein lassen? Mein Name ist Emma Devonshire und dass ist mein Freudn Alexandr..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptyFr Aug 24, 2012 10:46 pm

//Devonshire...//, ging es der hübschen Schottin durch den Kopf. Dann klingelte es bei ihr. "Devonshire!" Ein Strahlen trat in ihr Gesicht. "Kommt doch rein, ihr Zwei!" Hastig trat sie zur Seite und Alexandr und Emma traten ein.
"Ich bin Magdalena, aber nennt mich doch einfach Maggie." Sie strahlte die beiden an und winkte sie dann hinter sich her, als sie den Flur betrat und dem Stimmengewirr folgte. "Kommt schon, kommt schon! Wir sind gerade dabei, unsere spirituellen Kräfte zu trainieren. Na los, kommt schon!"
Alexandr hob argwöhnisch die Augenbrauen und sah Emma flehend an. "Müssen wir das machen?", war förmlich aus seinen herauszulesen.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptyFr Aug 24, 2012 10:54 pm

"Oh klasse danke...Maggie" doch dann stutzte sie "Ihr wollt eure soirituellen was trainieren?" fragte sie verwirrt und auf Alexandrs frage antwortete sie ganz leise "Ich hoffe mal nicht" doch die beiden folgten Maggie ins Haus
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptyFr Aug 24, 2012 11:01 pm

"Unsere spirituellen Kräfte", wiederholte Maggie sanft und tanzte einmal im Kreis, während sie den beiden ein herzliches Lächeln schenkte. "Kommt, ihr Zwei, setzt euch doch zu uns, danach besprechen wir alles weitere, ja?" Sie warf den beiden einen wissenden Blick zu, als sie sich in den Kreis zu ihren Freunden gesellte. "Freunde? Das sind Emma und Alexandr."
Ein fröhliches, begrüßendes Raunen machte die Runde.
"Emma... so mach doch was", presste Alexandr durch die zusammengebissenen Zähne hindurch, ohne die Lippen zu bewegen. Er hatte nun wirklich keine Lust auf irgendwelche spirituellen Rituale. Das Zeitreisengedöns reichte ihm völlig.
Maggie sah wieder zu den beiden. Ein fragender Blick trat auf ihr Gesicht. "Wollt ihr euch nicht zu uns gesellen?"
Alexandr, welcher noch immer Emmas Hand hielt, seufzte kaum merklich, nur Emma bemerkte es, erleichtert auf, überließ Emma aber das Reden.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 4:46 pm

"Oh ähm also..." auf der einen Seite wollte Emma auf keinen Fall unhöflich sein aber auf der anderen Seite befürchtete sie auch, wenn sie sich dazu setzte einen Lachanfall bekommen zu können und das...nun das wäre wirklich auch mehr als unhöflich.
Unsicher trat sie von einem Bein auf das andere und sagte "Ok gut gerne...aber wir haben leider nicht sehr viel Zeit also...."
Sie setzte sich und zog den wiederwilligen Alexandr mit nach unten "Benehm dich" sagte sie ganz leise zu ihm
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 9:01 pm

Alexandr brummte mürrisch und ließ sich widerwillig mit zu Boden zu sehen. Er legte den Kopf etwas schief und schenkte Maggie ein gespieltes Lächeln, als er widerwillig auf die Knie fiel.
Maggie strahlte die beiden an. "Wir machen es auch extra kurz für euch. Fasst euch bitte an den Händen - und, Alexandr... setz dich bitte ordentlich hin." Sie schenkte ihm ein Lächeln und klopfte sich einmal kurz auf den Oberschenkel als Zeichen, er solle sich bitte in den Schneidersitz setzen, wie alle es taten.
Alexandr sah auf ihre Hand und stöhnte leise. Wieder so leise, dass nur Emma es hören konnte. Er lächelte gekünstelt. "Tut mir leid." Er ließ sich rücklings auf den Hintern fallen und setzte sich dann - umständlicher als nötig - in den Schneidersitz. Als er fertig war, schenkte er Maggie erneut ein gekünsteltes Lächeln.
Maggie strahlte ihn an und sah wieder in die Runde. "Also: Fasst euch bitte alle an den Händen und schließt die Augen." Die Runde tat es. Mürrisch ergriff auch Alexandr die ihm dargebotene Hand und ergriff mit der anderen die Emmas, neben der er saß. Maggie hatte bereits Emmas rechte Hand ergriffen und die ihres Nebenmannes. "Und nun schließt die Augen." Alle folgten ihrer Anweisung - bis auf Alex.
"Können wir nicht bitte so schnell es geht von hier verschwinden?", murmelte er Emma ins Ohr, als er sich zu ihrem Ohr beugte. Er sah wieder nach vorn und schloss die Augen.
"Nun entspannt euch... lasst alles von euch abfallen... spürt ihr die Kraft?", fügte sie nach einiger Zeit des Schweigens hinzu, als sie spürte, wie ihre inneren Kräfte an die Oberfläche drangen.
Vereinzelt ging ein zustimmendes und bejahendes Raunen durch die Runde.
"Nein, ich spüre meine Kraft nicht", murmelte Alexandr gelangweilt vor sich hin.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 9:12 pm

Auch Emma war zunächst alles andere von begeister. Shcloss aber gehorsam die Augen. Als sie so da saß, in Dunkelheit gehüllt und vollkommen enspannt...es klang bescheuert aber sie spührte tatsächlich etwas in ihrem Innern, als ob irgendetwas eingesperrt sie und versuchte an die Oberfläche zu dringen.
Alexandrs sarkastisches Kommentar riss Emma aus der Konzentration und das Gefühl verschwand so shcnell wieder wie es gekommen war. Leicht genervt drückte sie seine Hand "Hör auf damit"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 9:35 pm

Irritiert riss er die Augen auf und wandte den Blick auf Emma, welche die Augen geschlossen hatte und sich tatsächlich zu konzentrieren schien. //Das kann doch nicht ihr Ernst sein...//
Ein weiteres Mal seufzte er kaum hörbar und schloss ebenfalls wieder die Augen.
Wenige Minuten später durchbrach Maggies sanfte, zarte Stimme wieder die Stille. "Und nun öffnet langsam wieder eure Augen..."
Alexandr war der erste, er erschrocken hochfuhr, als wäre er aus dem Schlaf hochgeschreckt. Er sah, wie sich langsam nach und nach alle Augen öffneten. Erleichterung ging durch seinen Körper. //Gleich ist's vorbei!// Innerlich jubelte er.
Maggie sah zu Emma. "Und, hast du es gespürt?"
Emma erwiderte Maggies offene, liebevolle Lächeln und nickte. "Ja."
"Das freut mich." Maggie sah wieder in die Runde. "Liebe Freunde, ich denke, wir machen jetzt erstmal eine Pause und fahren später fort." Maggie erhob sich und griff dann nach Emmas Händen, als auch sie auf den Beinen war. Alexandr sprang hinter Emma erleichtert und in Aufbruchsstimmung auf die Beine.
"Folgt mir bitte." Maggie ließ Emmas Hände los und ging in eine kleine, ruhige Ecke des Raumes. Emma und - ein erneut gelangweilter - Alexandr folgten ihr. Bei Maggie angekommen, ergriff diese sofort Alexandrs Hand.
Irritiert zuckte sein Blick ruckartig in Maggies Richtung. Maggie drehte seine Hand und betrachtete einen Moment seine Handfläche.
"Was...", begann Alexandr, verstummte aber sofort, als Maggie ruhig das Wort erhob.
"Du hast viel durchgemacht..."
Alexandr, der gerade wieder etwas sagen wollte, verstummte sofort und erstarrte. Mit großen Augen blickte er auf Maggie.
Ein liebevolles Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Und du bist glücklich. Sehr glücklich sogar. Glücklicher als du jemals zu sein glaubtest."
Ein flüchtiger, fast verlegener Blick seinerseits huschte zu Emma hinüber, ehe er den Blick verlegen senkte und wieder Maggie ansah. Woher wusste sie nur...?
"Und du hast Großes vor. Ihr beide habt Großes vor", fügte sie hinzu, als sie mit ihrer anderen Hand Emmas ergriff und sich ihre Handfläche ansah. "Doch ihr müsst vorsichtig sein..." Ihre Stimme wurde plötzlich ernst. "Es lauert Gefahr... Für das, was ihr vorhabt... Und das, was dann noch auf euch zukommen wird." Sie schwieg einen Moment, ehe sie den Blick hob und die beiden abwechselnd ansah. "Ihr müsst immer wissen, wie sehr ihr euch liebt. Wie sehr euch der andere liebt. Egal, was passiert."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 10:02 pm

'Ihr habt beide Großes vor. Emma lächelte. Ja ihre Zukunft würde bestimmt gut werden...daran glaubte sie mitlerweile ganz fest.
'Es lauer Gefahr...'
Emma schluckte schwer "Oh ich,,,," //es lauert Gefahr große Gefahr....//
Sofort griff sie nach Alexandrs Hand "Wir schaffen das" sagte sie bestimmt "wir....wir schaffen das" sie lächelte und blickte in Maggies Gesicht, welche sie mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck anblickte "Ist alles in Ordnung" fragt Emma.
"Ich..." antwortete ihre Großtante "Ich weiß es nicht...ich habe das Gefühl ich müsste dir irgednetwas sagen...irgendetwas unglaublich wichtiges aber....ich kann mich nicht erinnern...." doch dann schüttelte sie den Kopf, der besorgte Gesichtsausdruck verschwand und sie lächelte wieder "Ach ich werd auch schon immer schrulliger" sie lachte
"Nun wollen wir mir dann vielleicht BLut abnhemen?"
//also irgendetwas stimmt doch nciht...was ist nur los? was hat das alles auf sich? Was wird nur mit mir geschehen?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 10:17 pm

Auch Alexandr schluckte schwer. //Wovon spricht diese Frau? Was genau meint sie?//
Er spürte, wie Emma seine Hand ergriff. Er atmete tief durch und schluckte erneut schwer. Dann erwiderte er den leichten, aufmunternden Händedruck.
Alexandrs Blick ruhte auf Emmas Großtante, während sie sprach. Irgendetwas ging da vor sich...
Er holte die Nadel und den Stein hervor, hielt dann aber inne. Sollten sie das Ganze nun wirklich zu einem Ende bringen? Sollten sie Emmas letztem Vorfahren das Blut abnehmen?
Alexandr spürte innerlich einen Drang, es zu tun, das ganze hinter sich zu bringen. Aber irgendetwas ließ ihn zögern. Maggies Verhalten, ihre Worte... Es lauert Gefahr. Alexandrs Angst vor der Zukunft. Ist Emma nicht vielleicht doch am sichersten, wenn sie es hierbei belassen? Immerhin hatte Emma das Zeitreisen mittlerweile soweit im Griff, dass sie es kontrollieren konnte. Sollten sie nicht einfach zurück in ihre Zeit reisen und den Stein nicht vollenden? Niemand zwang Emma dazu, jemals wieder in die Vergangenheit zu reisen... Sie könnten es dabei belassen und zurückkehren. Zurückkehren und ihr eigenes Leben leben. Er, Emma und Alyona. Emma musste ihre Fähigkeiten ja nicht benutzen... Plötzlich durchzuckte ihn eine grauenhafte Erkenntnis, als ihm bewusst wurde, dass es womöglich tatsächlich das Sicherste wäre, den Stein unvollständig zu lassen.
Er warf Emma einen hilflosen, Hilfe suchenden Blick zu. Er war sich sicher, dass Emma in diesem Moment genau wusste, was in seinem Kopf vor sich ging. Schließlich hatten sie beide keine Ahnung, was als nächsten auf sie zukommen wird.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 10:24 pm

Auch Emma beschlichen die gleichen Ängste. Sie wusste sie würde in die Vergangenehit springen müssen, sie könnte nichts dagegen tun, aber mit einem fast vollständigen Stein sollte das eigentlich kein Probelm darstellen. Und wenn es ihr mal wirklich nciht gut gehen sollte, könnte Alexandr ja ab und an mit kommen.
Halb um es festzustellen und halb um sich selbst zu beruhgen murmelte sie "Noch ist der Stein nicht komplett es fehlt dann immer noch mein BLut..."
Maggie sah zu ihr "Da hast du recht meine Liebe" meinte sie liebevoll und holte eine Nadel hervor. "Na dann gib mir mal den Kristall"
Gesagt getan. Emma überreichte ihr den Stein und Maggie, so wie all die anderen vor ihr auch, stach sich in den Finger und lies einen Tropfen Blut auf ihn fallen. Der Stein began zu leuchten und nun lag ein Diamant in Maggies hand.
SIe gab ihn Emma "Hier meine Liebe und oh bevor ihr geht...ich möchte dir etwas schenken."
sie wuselte im Zimmer herum bis sie endlich eine lederne Tasche gefunden hatte, welche mit beigener Wolle bestickt war.
"Ich weiß zwar nicht genau wiso aber...irgendwei hab ich das Gefühl, dass sie dir gehören sollte."
"Oh...oh nein, dass kann ich doch nciht annehmen!" sagte Emma doch Maggie bestand darauf und so nahm Emma die Tasche dankend entgegen
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 10:36 pm

Alexandr ließ sich Emmas Worte durch den Kopf gehen. //Noch ist der Stein nicht komplett, es fehlt noch immer mein Blut...// Sie hatte Recht. Im Grunde dürfte den beiden nichts passieren. //Noch ist der Stein nicht komplett, es fehlt noch immer mein Blut... Und genau das werde ich nicht zu lassen.// Unwillkürlich griff er bei diesen Gedanken nach Emmas Hand und drückte sie.
Als Maggie sich in den Finger stach, hielt er unwillkürlich die Luft an. Erleichtert seufzte er leise auf, als er merkte, dass sich nichts verändert hatte.
Er beobachtete Maggie, wie sie die Tasche suchte. //Frauen und Taschen...// Bei diesem Gedanken musste er selbst schmunzeln.
Maggie begleitete die beiden zur Tür. "Es war nett, euch beide einmal kennen zu lernen... also... so richtig kennen zu lernen." Sie lächelte und schloss Emma in eine feste Umarmung. "Pass auf dich auf, Kleines, ja?"
Bei Alexandr zögerte sie einen Moment, unsicher darüber, wie er reagieren würde. Alexandr, welcher Maggies Unsicherheit bemerkte und sich irgendwie schuldig fühlte, dass er sich so über ihre 'Rituale' lustig gemacht hatte, war schnell und ergriff selbst die Initiative. "Es war sehr nett", sagte er ehrlich, als er Maggie festdrückte.
Maggie, etwas überrumpelt über diese Reaktion, blieb einen Moment regungslos stehen, lächelte dann aber und erwiderte die Umarmung. "Pass mir gut auf Emma auf, ja?" Sie lösten sich wieder voneinander.
Alexandr lachte leise. "Ich werd's versuchen."
Sie verabschiedeten sich erneut und die beiden verließen das Haus. Seufzend drehte sich Alexandr zu Emma um. "Bring uns bitte schleunigst hier weg..."
Emma lächelte und gesagt getan: Wenige Sekunden später standen sie wieder in ihrem Hotelzimmer.
Er brauchte diesmal einen Moment, ehe seine Beine festen Halt fanden. Einige Augenblicke blieb er regungslos stehen. Unfähig, zu sprechen.
Dann - urplötzlich - schlang er seine Arme um Emmas Hüften, hob sie hoch und wirbelte einige Male um ihre Achse. "Wir haben's geschafft!" Er blieb stehen, gewährte Emma wieder festen Halt unter den Füßen und sah ihr zärtlich in die Augen, ehe er seine Lippen auf ihre legte.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 10:43 pm

Emma drückte Maggie noch einmal fest an sich und dann waren ALexandr und sie auch shcon wieder in ihrer Zeit.
Emma quiekte erschrocken auf als es sie vom Boden hub aber dann lachte sie befreit. "Ja das haben wir" meinte sie glücklich, schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn ebenfalls.
Als sie sich lösten sagte sie dankbar "Und ohne dich hätte ich das alles nie geschafft. Ich bin dir so dankbar ...und ich libe, liebe, liebe dich!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySo Aug 26, 2012 10:50 pm

Alexandr lächelte glücklich und legte mit diesem glückseligen Lächeln seine Lippen erneut auf ihre. "Und ich liebe, liebe, liebe dich", murmelte er, während seine Lippen bereits auf Emmas ruhten.
Eine Hand ruhte auf Emmas Rücken, Höhe ihres Steißbeins. Er drückte sie fest an sich. Unbemerkt glitten seine langen, starken Finger der anderen Hand in Emmas Hosentasche und fischten ebenso unbemerkt den Kristall heraus. Er umschloss den Stein mit seiner großen Hand. Die merkwürdige Kälte des Diamanten bohrte sich förmlich in seine Handfläche.
"Und genau aus diesem Grund", sagte er, als er sich von Emmas Lippen lösten. "Werde ich auch nicht zu lassen, dass du ihn vollendest." Mit diesen Worten ließ er Emma los, trat einige Schritte zurück und hielt den Stein empor, gehalten von seinem Daumen und Zeigefinger, Emma noch immer mit ausdruckslosem Gesichtausdruck im Blick.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 9:33 pm

Emma dachte einen kurzen Moment nach "Nun..." sagte sie "Ich denke auch, dass dies das beste wäre. Ich sehe keine dringende Notwendigkeit diesen Stein zu vollenden und nunb ja..irgendiwe habe ich ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache....ich weiß auch nciht. Ich dneke, das beste wäre es ihn so zu lassen.
Im Notfall, vollenden kann man ihn immer...die Sache jedoch rückgängig machen nicht" sagte sie und stand ebenfalls auf
"Aber nur eine SAche...nur um das klar zu stellen...wenn ich ihn wirklich vollenden wollen würde...dann würd ich mir das nicht von dir verbieten lassen mein Guter....manchmal hast du einen ziemlich herrischen Ton drauf, auch wenn du es nur gut meinst"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 9:42 pm

"Manchmal hast du einen ziemlich herrischen Ton drauf, auch wenn du es nur gut meinst."
Einen Moment zog Alexandr überrascht die Augenbrauen empor. Doch dann wurde sein Gesicht wieder ernst, fast noch ein wenig finsterer als zuvor. "Ja und?", zischte er.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 9:49 pm

"Wie ja und?" fragte sie empört zu riefst überrascht von seiner Reaktion
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 9:51 pm

"Ach, vergiss es doch einfach", brummte er, drehte sich zur Seite, ohne Emma eines Blickes zu würdigen und schnappte sich sein Handy, den Diamanten noch immer in der Hand. Er machte auf dem Absatz kehrt und ging schnellen und zielstrebigen Schrittes zur Zimmertür.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 9:56 pm

"HEY!" rief sie leicht angesäuert udn lief ihm hinterher "Sag mal was soll das jetzt! Hör auf mich so zu behandeln das hab ich nun wirklich nicht verdient! REde gefälligst mit mir und sag mir was los ist!" verlangte sie sauer
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 10:01 pm

Alexandr hatte bereits eine Hand auf der Türklinke und wollte sie gerade herunterdrücken, als Emma ihn plötzlich am Arm packte und zurückhielt.
Er wollte gerade wütend seinen Arm zurückziehen und das Zimmer verlassen, als er durch ihre Worte wieder zu sich selbst zu finden schien. Einen Moment hielt er unwillkürlich die Luft an und ließ die Tür dann leise wieder ins Schloss fallen. "Es... es tut mir Leid", stammelte er fahrig, Emma noch immer den Rücken zugewandt.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 10:09 pm

"Also ehrlich gesagt...das sollte es dir auch...was war denn jetzt schon wieder los? Was hab ich jetzt wieder gemacht?" fragte sie ihn immer noch sauer
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 10:46 pm

"Ich... nein, du hast nichts gemacht. Es...Es ist nur..." Fahrig fuhr er sich mit der Hand durchs Haar. "Es tut mir wirklich Leid." Er wandte sich um, gab ihr einen flüchtigen Kuss. Augenkontakt nahm er noch immer nicht auf. "Ich möchte nur einen kleinen Spaziergang machen. Bin bald zurück, ja? Verzeih mir bitte." Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich ihre Blicke. Alexandr drehte sich wieder um, öffnete die Tür und verließ das Zimmer. Leise zog er die Tür hinter sich zu.
Mit dem Fahrstuhl fuhr er in die Lobby und trat aus dem Hotel. Die frische Brise der kühlen Luft wehte ihm ins Gesicht. Er zog den Kragen seiner Jacke höher, vergrub die Hände in den Taschen und machte sich auf den Weg.
Als er unter dem Balkon des Zimmers, welches Emma und gebucht hatten, entlang ging, hielt er inne. Er schaute über die Schulter zum Zimmer empor. "Es tut mir so Leid", sagte er leise, als stünde Emma vor ihm. Seine Gesichtszüge spannten sich an. Aprupt schaute er wieder nach vorn und machte sich auf den Weg. Er brauchte frische Luft, er musste einen klaren Kopf bekommen. Zu viele Gedanken, Sorgen und Nöte schwirrten ihm im Kopf herum. Da kam ihm die frische Brise des kühlen, schottischen Windes sehr gelegen.
Er wusste nicht, wohin er ging, geschweige denn wie lange er bereits unterwegs war. Er ließ sich einfach von seinen Beinen treiben, während in seinem Kopf fast ein dunkles Nichts herrschte.
Plötzlich bemerkte er, dass es bereits langsam dunkel wurde. Das war beinahe untertrieben, denn vor ihm, so erkannte er jetzt, breitete sich ein großer Strand aus. Am Horizont war ein wunderschöner Sonnenuntergang zu sehen.

Sonnenuntergang:

Er ging, die kalten Hände noch immer in der Tasche, auf das Wasser zu. Seine Füße sanken in dem weichen Sand ein. An einer kleinen Mauer angelangt, setzte er sich auf diese.
Er holte tief Luft und sah auf den Sonnenuntergang. //Traumhaft...// Ein Gefühl des Glücks überkam ihn. Er genoss den Anblick, die Gefühle, die er schon immer beim Untergang der Sonne empfunden hatte. //Glücklich ist der,
der sich beim Untergang der Sonne über die aufgehenden Sterne freut...//, ging es ihm durch den Kopf. Ein sanftes Lächeln legte sich auf sein Gesicht, als die Worte seiner Mutter ihm wieder ins Gedächtnis kamen. Doch zugleich ging ein schmerzliches, sehnsüchtiges Ziehen durch sein Inneres. Aber dennoch fühlte er sich glücklich, frei. Auf irgendeine Weise befreiend, allein hier zu sitzen. Doch da war noch etwas anderes, was er spürte. Obgleich er sich wohl fühlte, so fühlte er sich doch einsam. Seine Gedanken schwiffen zu jenem Abend an Irlands Küste, als er Emma von seiner Vergangenheit erzählte... Zu dem Zeitpunkt, als schlagartig alles anders war zwischen ihnen. Damals lag mit einem Mal nichts mehr zwischen ihnen, es war fast so, als seien sie von diesem Zeitpunkt an bereits seit Jahren gute Freunde gewesen.
Erneut legte sich ein glückliches Lächeln auf sein Gesicht. Er zückte sein Handy und wählte Emmas Nummer aus.

Ich sitze hier so einsam, und starre hinauf zum Mond. Ich sehe vor mir dein Gesicht, dein Lächeln und mir wird klar, wofür es sich zu leben lohnt! Ich liebe dich, Emma. Bitte verzeihe mir.

Er laß die SMS. Dann ein zweites Mal. Und noch einmal. Er schluckte, holte tief Luft und las die SMS ein letztes Mal. Was machte Emma nur immer wieder mit ihm? Noch nie hatte er derartig kitschige SMS versendet oder dergleichen...
Er seufzte, lächelte aber, fast ein wenig verträumt, und verschickte die SMS. Einen Moment hielt er sein Handy noch in der Hand, ehe er es wieder in seine Jackentasche steckte und stattdessen einen abgenutzen und abgebrochenen Bleistift hervorzog und ein zerknülltes Blatt Papier. Er entfaltete er, strich es weitestgehend glatt und setzte den Stift auf das Papier.
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black_lady

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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 11:08 pm

ALs Alexandr sie so einfach im Zimmer stehen lies kochte Emma vor Wut. Was sollte das denn? Was glaubte er eiegtnlich wer er ist? Wieso motzte er sie immer wieder an? Und dann Dann lies er sie einfach stehen? Ohne sich zu erkären! Ohen sich zu entschuldigen!
Wütend tiegerte sie im Zimmer auf und ab. Dann shcnappte sie sich ihren Notizblock und fing wütend und immer noch zornig an darauf herum zu schreiben.
Dadurchj schaffte sie es sich ein wenig zu beruhigen.
DOch die Zeit verging und er meldete sich nicht bei ihr. Ab udn zu glitt ihr BLick besorgt auf die Uhr, was sie nur wieder erneut wütend machte.
Plötzlich wurde ihr schreiben und wütend auf die Uhr starren von ihrem Handy unterbrochen, welches ihr piepsend signalisierte, dass eine SMS eingegangen war.
SIe fischte es aus ihrer Tasche udn schaute darauf.
Ich sitze hier so einsam, und starre hinauf zum Mond. Ich sehe vor mir dein Gesicht, dein Lächeln und mir wird klar, wofür es sich zu leben lohnt! Ich liebe dich, Emma. Bitte verzeihe mir.
Unwillkürlich musste sie lächeln, dachte aber auch gleich darauf //Du denkst doch nicht etwas, dass du mir so billig davon kommst// sie war wirklich wütend, diesmal hatte er es etwas zu weit getrieben. Zwar hatte die Sms sie etwas versöhnlicher gestimmt doch angepisst war sie trotzdem noch und so schrieb sie ihm nur 4 kleine einfache WÖrte zurück
Du bist ein Idiot
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Layana
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 29 EmptySa Sep 01, 2012 11:22 pm

Alexandr schrieb einige Zeilen auf das Papier, radierte sie wieder weg und begann von vorn. Plötzlich erregte ein leises Geräusch seines Handy sein Aufsehen. Verblüfft sah er auf seine Tasche, nahm das Papier und den Stift in eine Hand und zog mit der anderen das Handy hervor.

Du bist ein Idiot.

Unwillkürlich lachte er leise. Er wusste, dass Emma diese Worte ernst meinte - verständlicherweise - aber dennoch hatte er ein Emmas bezaubenders Lächeln vor Augen. Ein zärtliches Lächeln, doch zugleich genervt. Emma machte eine wegwerfende Handbewegung und drehte sich, leise lachend, aber dennoch genervt, von ihm weg.
Eine Gänsehaut machte sich bei dieser Vorstellung auf seiner Haut breit. Dann begann er zu antworten.

Ich weiß. Und ich bin untröstlich. Es ist nur...

Er hielt inne. Sollte er es ihr in einer SMS erzählen? Das missfiel ihm, aber dennoch spürte er ein gewisses Verlangen danach, ihr nicht gegenübersitzen zu müssen, wenn er ihr - wie schon so oft - sein Herz ausschüttet.

Ich habe Angst.
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