Time - what a strange thing Teil 1

Emma lächelte zufrieden und stieß ihm ganz leicht mit dem Ellenbogen in die Seite "So solltest du öfters mal schaun" meinte sie "Ich besorg uns shcnell mal einen Wagen, dass müssen wir dann morgen nicht machen udn bei der Gelegnehit kann ich mcih auch nach einem Hotel erkundigen, hast du irgedneinen Wunshc oder Tip in welches wir gehen sollen?"

"Das Pillo Hotel soll recht gut sein. Das wäre allerdings ein irisches 4-Sterne-Hotel, was wohl eher einem 3-Sterne-Hotel Englands entspräche", fügte er hinzu und zuckte mit den Schultern. "Mir egal."

"Das macht doch nix so anspruchsvoll bin ich dann auch wieder nicht" Emma stiefelte los udn ka bald darauf zurück "Ok alles erledigt, dann lass uns mal los fahren" nach dem sie das Gepäck im Wagen verstaut hatten führen sie auch schon los. DIesmal fuhr Emma und bald darauf erreichten sie shcon das Hotel. "Na dann lass usn mal enchecken" meinte sie mit ihren Koffer shcon in der HAnd

Sie buchten zwei Einzelzimmer, welche allerdings nebeneinander lagen und durch eine Tür miteinander verbunden waren.
Beide vereinbarten, sich erstmal ein wenig frisch zu machen und wollten sich dann zwanzig Minuten später, es war mittlerweile zehn Uhr, unten in der Eingangshalle treffen.
Als Alexandr fertig war, ging er wie vereinbart in die Eingangshalle und setzte sich dort auf einen der bereitgestellten Sessel. Er hing - wie so oft - seinen Gedanken nach. //So solltest du öfter mal schauen//, klang ihm Emmas Stimme im Kopf immer und immer wider, als sie auch schon aus dem Fahrstuhl trat.

Nach eienr Dusche zog Emma sich ihr blaus Lieblings-ausgeh Kleid an. Es ging bis knapp über die Knie und war eigentlich recht schlicht gehalten. Dazu noch ein paar schicke High Heels und bürstete noch einmal ihre Haare durch, welche sie offen trug. Dazu noch ein paar Ohringe und dann ging sie nach unten wo Alexandr schon auf sie wartete.
"ALso dann ich bin bereit mich in das irische Pupleben zu stürzen"

"Na dann geht's los", meinte er und gemeinsam verließen sie das Hotel. Sie schlenderten ein wenig umher, bis sie einen einladenden Pub entdeckten. Alexandr trat einen Schritt vor, hielt Emma die Tür auf und ließ ihr den Vortritt.
Als sie den Pub betraten, drehten sich fast alle Köpfe zu ihnen. Alexandr ging zum Tresen, Emma an seiner Seite. Er blickte offen drein und nickte den Leuten kurz mit einem kleinen "Hello" zu.
"Wenn du in Irland einen Pub betrittst, wirst du einfach angeguckt. Denk dir nichts bei. Das sind keine argwöhnischen oder bösen Blicke. Die Iren sind halt einfach nur sehr neugierig", flüsterte er ihr mit einem leicht amüsierten Unterton hinzu.
Sie setzten sich an den Tresen. Der Barkeeper war gerade dabei, ein Bier am Zapfhahn aufzufüllen. Alexandr verfolgte ihn eine Zeit lang mit den Augen. Es dauerte nicht lange und der Blickkontakt war hergestellt. Alexandr zog die Augenbrauen hoch, streckte das Kinn etwas hervor und lächelte erwartungsvoll. Der Barkeeper winkte einmal kurz als Zeichen, dass er ihn registriert hatte und schnellstmöglich zu ihm kommen wird.
Alexandr nickte kurz und schaute dann zu Emma. "Was hätte die Dame denn gern? Ein richtig irisches Kilkenny?"

"Keine Panik Alexandr, ich bin nicht das erstemal in Irland..." sie lachte leise "Mhhhh ich glaube ich hätte leiber ein Lager with Blackcurrant ich liebe das" sagte sie mit einem Lächeln "AUßerdem habe ich ziemlich Hunger....uhh klasse es gibt Burger ...Burger udn Bier die perfekte Kombo" sagte sie mit einem Lächeln und schlug ihre Beine über einander

Alexandr grinste leicht und gab die Bestellung auf, als der Barkeeper zu ihnen trat.
Alexandrs Blick war auf den Boden unter ihm gerichtet. Genauer gesagt auf Emmas High Heels. "Weißt du, was mir schon immer ein Rätsel war? Wie Frau auf solchen Teilen laufen kann."

"Oh die? ALso das ist ziemlich einfach, du musst relativ früh anfangen, denn am Anfang ist es die Hölle, wichtig ist auch der richtige Schuh. In machnen fühlen sich 4 cm Absatz wie 30 an und bei guten Schuhen spührst du die 12 kaum...aber meistens schlafen die Fußballs eh ein oder werden taub, daher spührt man das nciht mehr, aber die Schuhe hier sind wirklich klasse, ich kann super in ihnen laufen."
Sie stand auf "Außerdem fidne ich das High Heels eben doch eine besser Figur machen, sie strecken so schön" sie drehte sich kurz "Ansosnten würde ich die dinger nie anziehen"

"Außerdem finde ich, dass High Heels eben doch eine bessere Figur machen. Sie strecken so schön."
Alexandr ließ seinen Blick an ihr herauf und herunter gleiten. "Aha? Wer hat dir das denn erzählt?", fragte er herausfordernd mit seinem aufziehenden, schiefen Grinsen.
Der Barkeeper schob ihre Getränke über den Tresen und Alexandr bezahlte für die Getränke und die Burger. Dann hob er sein Glas und wandte sich zu Emma. "Auf die High Heels, in denen bob gut laufen kann?"

"Mein SPiegel hat mir das erzählt" meinte sie und streckte die Zunge raus. Emma war nciht eingebildet, aber sie wusste, dass sie eine relativ gute Figur hatte und im ggegensatz zu anderen Mädchen jammerte sie nciht über ihre angeblichen Problemzohnen, damit sie Komplimete bekam. Sie hob ebenfalls ihr Glas und stieß an. SIe trank einen Shculck "Hach Heimat....und wer ist Bob?"

Alexandr lachte leise. "Niemand." Sie stoßen an und tranken einen Schluck.
Als das Essen kam, begannen sie, dies zu verspeisen, während sie locker miteinander redeten. Sie tranken nicht viel, waren nicht betrunken, aber ein paar Biere gingen doch über den Tresen.
Die Zeit verging so rasant, dass Alexandr verwundert aufblickte, als die Glocke läutete und der Ruf "Last orders" ertönte.
"Oh, ist's schon wieder so weit? In einer halben Stunde wird der Laden dicht gemacht für heute. Ein Bier gehört noch dazu, wenn die Glocke und der Ruf 'Last orders' ertönt", sprach er und bestellte zwei weitere Bier.
Als es soweit war, dass der Pub laut Gesetz hätte schließen müssen, schien dies den Barkeeper gar nicht zu interessieren. Eine gute halbe Stunde verging, in der die Gäste auch weiterhin mit guter Stimmung und begleitet von Live-Musik im Pub saßen und ihr Bier tranken.
Auf einmal rief jemand "The guards are outside!" (sorry, auf englisch klingt's einfach cooler ) und die Gäste blickten aufgeregt umher. Sie standen auf, schnappten sich ihre Jacken und verließen durch den Hinterausgang den Pub.
Auch Alexandr war aufgestanden, hatte sich seine Jacke geschnappt und trank schnell noch einen großen Schluck seines Bieres, damit nicht das ganze Bier umsonst war. "Wir sollten auch gehen", sagte er und folgte mit Emma zusammen den anderen Gästen aus dem Hinterausgang.
Als sie an die frische Luft traten, waren die anderen Gäste bereits außer Sichtweite. Alexandr lachte leise. "Das war ja so klar", begann er. "Kaum sind wir gemütlich im Pub, sogar in einem, der sich nicht an die gesetzlichen Auflagen hält, was die Ausschank-Stopps angeht, kommen die Bullen." Er lachte erneut. "Wie hätte es auch anders sein sollen."
"Moment, stop! Bleiben Sie stehen!", ertönte ein Ruf hinter ihnen.
Erschrocken drehte Alexandr sich um und erblickte einen Polizisten, der auf sie zu geeilt kam.
"Oh-oh", sagte Alexandr, griff nach Emmas Hand und rannte mit, sie hinter sich herziehend. "Wir sollten tatsächlich verschwinden!", lachte er, als sie über das feuchte Gras rannten, um bloß nicht der Polizei in die Arme zu laufen.

Eiegtnlich hätte Emma ein wenig Angst haben sollen aber statt dessen lachte sie udn rannte halb, halb stoplerte sie hinter ALexandr her "Scheiße" kicherte sie als sie emrkte, dass sie immer noch verfolgt wurden. Sie wusste, sie müssten shcneller rennen. Für ein paar Sekunden blieb sie stehen udn streifte sich blitzshcnell die Shcuhe ab, mit ihnen in der HAnd rannte sie wieder los, nur, dass sie jetzt um einiges schneller war.
Lachend rannten sie durch die nächtlichen Straßen just in diesem Moment setzte auch noch, wie sollte es anders sein für Irland, der Regen ein und braselte auf sie herab

Sie geradewegs auf zwei alleinstehende Häuser zu. Alexandr warf einen kurzen Blick über die Schulter und sah, dass sie noch immer verfolgt wurden, diesmal von einem anderen, sportlicheren Polizisten.
Alexandr lachte noch immer und zog Emma in eine kleine Nische auf der Hinterseite der Häuser. Die Nische war dunkel, nur schwach fiel das Schein des Lichtes an der Straße zu ihnen. Alexandr blickte vorsichtig um die Ecke, zuckte aber zurück, als er den Polizisten sah.
Er lachte und wandte sich wieder der Nische zu, in der Emma ganz nah vor ihm stand. Als er ihr in die Augen sah, erstarb langsam sein Lachen.

Es war diese typische Situation. SIe war geradezu Film reif. Mann und Frau trinken etwas, erleben eine Verfolgungsjagd durch nächtliche Straßen, der Regen setzt ein und um sich vor der Polizei zu verstecken müssen sie sich eng aneinander gedrängt in einer kleinen dunklen Nische verstecken. Im FIlm würde jetzt die romantische Musik einsetzten, sie würdne sich küssen und glücklic Leben bis ans ende ihres Daseins.
Das alles spielte sich rasent shcnell in Emmas Kopf ab, während sie in ALexandrs verboten gutaussehendes Gesicht starrte //Nich ...nicht.....nicht.....bööööööööööööööööööööööse//

Ihre Blicke bohrten sich weiterhin tief ineinander. Alexandr fühlte sich, als fiele er förmlich in ihre Augen, so tief erschienen sie ihm. Plötzlich erreichte seine innere Stimme sein Gehirn und erinnerte ihn an seine Pläne. An seine Pläne, die durch so etwas nur noch komplizierter werden würden.
Er blinzelte ein paar mal, zog seinen Kopf dann zurück. Er hörte Schritte näherkommen und warf erneut einen Blick über seine Schulter. Sie duckten sich etwas, um nicht gesehen zu werden. Den Blick hatte Alexandr in fast die entgegengesetzte Richtung gerichtet, in der sich Emma befand.
//Was soll das denn jetzt schon wieder?//, fragte er sich gedanklich.

"Denkst du sie entdecken uns?" fragte sie flüsternd

Alexandr drehte seinen Kopf zu ihr. Ihre Gesichter waren nahe beieinander. Ein leichtes Schmunzeln lag in seinen Mundwinkeln und seine Augen blitzten in dem schwachen Licht abenteuerlustig auf.
"Nein. Sie haben mich noch nie entdeckt", flüsterte er zurück und hätte sich im nächsten Moment wieder zu gerne für seine letzte Aussage geschlagen. //Sie weiß ohnehin schon zu viel!//

Eine weitere Minute mussten sie in dieser Position ausharren. Dann hörten sie ein Auto näher kommen, anhalten.
"Ich habe sie verloren", sagte der Polizist. Als nächstes war das Öffnen einer Autotür und das darauffolgende Zuknallen zu hören. Das Auto setzte sich wieder in Bewegung.
Alexandr blieb noch einen Moment ungerührt stehen, ehe er aus der Nische hervortrat. "Siehst du."

Emma kicherte "Mich auch noch nie, wenns drauf ankommt, kann ich ziemlich shcnell rennen" sie bemerkte wie nah sein Gesicht immer noch war und trat eilig aus der Nische. Shcnell stieg sie mit ihren nassen Füßen wieder in die Schuhe "Glaub mir Polizisten sind leichter abzu schütteln als Fotografen" im nächsten Moment hätte sie sich für diese Aussage auf die Zunge beisen können "hab ich jedenfalls gehört" fügte sie noch eilig an

Alexandr sah für einen Moment auf. Seine nassen Haaren hingen ihm ins Gesicht, auch seine Kleidung klebte ihm förmlich am Leibe. Doch er sagte nichts. Er verstand, dass sie nicht darüber reden wollte.
"Ich denke, wir sollten uns besser auf den Weg ins Hotel machen. Ich glaube, das müsste zehn Minuten von hier entfernt sein."
Sie machten sich auf den Weg. Den ganzen Weg wechselten sie kaum ein Wort miteinander.

Emma hatte sie Arme um sich geshclungen, da es doch etwas kalt geworden war. Umso erleichterter war sie, als sie endlich im Hotel ankamen. Schweigend gingne sie hoch zu ihren zimmern. Es war eine ganz merkwürige Stimmung zwischen ihenn udn Emma wusste nciht, was sie sagen sollte.
Vor ihrer Zimmertür blieb sie stehen und drehte sich noch mal zu ihm "Es war ein wirklich shcöner Abend..." sie lächelte "Schlaf gut"
mit diesen WOrten öffnete sie ihre Tür udn verschwand im Zimmer.
Dort angekommen entledigte sie sich shcnell ihrer nassen Kleider, putze sie Zähne, schlüpfte in ihren Shclafnazug und kroch dann unter die Bettdecke.

Alexandr hielt inne, als er seine Tür aufschließen wollte. Er sah zu Emma und lächelte ebenfalls, obgleich es nur der Anflug eines Lächelns war. "Fand ich auch. Du auch und süße Träume."
Er verschwand im Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Tausende von Fragen tummelten sich in seinem Kopf und der Weg zum Bett schien ein undurchdringlicher Wald aus Fragen über Fragen zu sein. Er versuchte die Fragen so gut es ging zu ignorieren, zog sich um und legte sich ebenfalls ins Bett. //Maximal einen Monat und dann ist alles vorbei.// Mit diesem Gedanken schlief er auch direkt ein.

(ooooh das ist ja nett....)
Emma hatte...leicht verstörende Träume und als sie am Morgen auf wachte, brauchte sie erst eine WEile um zu realisieren wer sie war und wo sie war. Noch immer müde schlug sie die Bettdecke zurück und stieg aus. Sie ging ins Bad und blickte dort in ihr müdes Spiegelbild. "Jetzt hör mir mal gut zu Fräulein" sprach sie zu sich selbst "Diese Gedanken sidn Schwachsin, sobald diese ganze Sache vorbei ist, wirst du ihn nie wieder sehen, also schenke dir bitte dieses dumme Schulmädchen Geschmachte, das ist doch eh nichts ernstes" entshclossen nickte sie sich selbst zu und stieg dann unter die Dusche.
Nach dem sie ihre morgendtliche Routine hinter sich gebracht hatte, schlüpfte sie in eine Jeans und eine Bluse, zog ihre Chucks an und war soweit fertig.

(Tja, unser kleiner Alexandr ist halt ein absoluter Charmeur. )

Auch Alexandr war soweit fertig und ging zu der Verbindungstür zu Emmas Zimmer.
Er trug ein dunkelrotes, groß kariertes Baumwollhemd und eine dunkle, schon etwas älter aussehende Jeans. Sein Gesicht wirkte heute ungewohnt weich und vorfreudig.
Er klopfte kurz an Emmas Tür.

(Dauert doch noch ein paar Posts, bis der längere kommt. )

Emma öffne die tür mit ihren koffer in der hand. " ich wäre soweit fertig von mir aus kann es losgehen" meinte sie " allerdings sollten wir uns unterwegs nach etwas zu essen besorgen. es wäre auch besser wenn du fahren würde. da ich mich hier nicht so gut auskenne" schlug sie vor