Splintered portals - what will happen next? (Mimmy&black_lady&Layana)

Arya meinte nur auf Lehtièls Kommentar hin "Sehr schön, daran habe ich nämlich noch nie geglaubt. DIe Menschen schaffen sich Religionen und Gestallten, dei sie über sich stellen und verehren können, da sie sich viele Sachen einfach nciht erklären können. DIE Natur, die WElt macht ihnen Angst und sie suchen verzweifelt etwas, an das sie sich klammern können um Antworten auf Fragen zu finden, die sie sich selbst nicht beantworten können."
"Und bitte Dacon, stell mich nicht auf eine Stufe mit einem Wendigo oder den üblichen Mosntern, dass ist eine sehr starke Beleidigung und wenn ich nicht wüsste, dass du mich udn meien WElt nciht kennst, dann hättest du nun durchaus ein Problem mit mir...aber da ich ja auch nicht alzu viel übre deine WElt und ihre...SUpermärkte...bescheid weiß, sollten wir usn am besten alle nicht alzu schnell auf den Schlips getreten fühlen"
sie holte einen kleinen Beutel aus ihrem Mantel und legte ihn auf den Boden. Sie öffnete ihn und zum VOrschein kamen verschiedene Nüsse.
Arya fing an ein paar von ihnen zu essen.

"Hast du schon ans Athelas-Kraut gedacht?" Fragend sah Dacon Lehtièl an.
"Die Menschen schaffen sich Religionen und Gestallten, die sie über sich stellen und verehren können, da sie sich viele Sachen einfach nicht erklären können. Die Natur, die Welt macht ihnen Angst und sie suchen verzweifelt etwas, an das sie sich klammern können, um Antworten auf Fragen zu finden, die sie sich selbst nicht beantworten können."
Dacon sah Arya an und nickte, fast ein wenig beeindruckt. "Schön gesagt." Doch als sie fortfuhr, hob er abwehrend die Hände. "Hey, hey, hey, warte mal eine Sekunde, ja? Ich sagte: Das ist eine ganz andere Liga. Comprende compadre? Das beudetet so viel wie: 'Das ist um einiges mächtiger, höher, was weiß ich denn als die üblichen Wesen, mit denen ich es sonst zu tun habe', ja?" Er sah sie einen Moment an und schnappte sich dann einen seiner Schokoriegel. "Und Supermärkte sind übrigens großartig", fügte er fast ein wenig trotzig hinzu.
Er biss von seinem Riegel ab. "Ein Dämonenjäger, ein Engel, eine Elfe." Sein Blick blieb an Sariel hängen. "Und du bist wahrscheinlich auch irgendetwas Übernatürliches, nehme ich an." Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.

Arya beobachtete die beiden Wachsam. Ganz geheuer war ihr das ganze nicht. Von Dacon ging keine akute Gefahr aus, jedenfalls nicht für sie. Er wäre nicht so dumm sie anzugreifen, aber Sariel und Lehtièl traute sie nicht. Vorallem nicht da Sariel nicht wirklich damit heraus rücken wollte, was genau er denn jetzt überhaupt war und auch die Beziehung der beiden Männer zueinander kam Arya merkwürdig vor.
Doch sie lies sich ihre Zweifel nicht anmerken udn sprach stattdessen weiter mit Dacon "Supermärkte sidn also großartig, was sind denn diese sogenannten Supermärkte?"

"Ja..." Sariel schien Dacons Nachfragen sichtlich unruhig zu machen.
Misstrauisch kräuselte Dacon die Stirn und fragte: "Jaaah?" Er warf Lehtièl einen kurzen Blick zu. "Dafür nicht." Dann beäugte er wieder Sariel schweigend, aber wachsam. Dieser schien jedoch keine Anstalten zu machen, mit der Wahrheit herauszurücken, weshalb Dacon von ihm abließ und nicht weiter nachfragte. Er sah Arya an.
"Supermärkte...", begann er, als er gerade von seinem Riegel abbeißen wollte. Er steckte sich seinen Riegel zwischen die Zähne. "... sind sooo große Einkaufsmeilen für alle Arten von Lebensmitteln." Bei dem Wort 'sooo' machte er eine ausschweifende Armbewegung, um seine Worte zu verdeutlichen. Er nahm seinen Riegel wieder in die Hand und sah Arya an, welche ihn fast ein wenig verständnislos ansah. Er seufzte leicht. "Geschäfte, wo du Nahrung kaufst." Er hoffte, es auf diese Weise klar genug ausgedrückt zu haben.

"Ja alles klar, ich schätze mal es ist so ähnlich wie die Verkaufsmärkte, die es bei uns auch gibt...wie ist deine WElt so? Wie wohnt ihr? Was esst ihr? Wie sieht euer Land aus?" fragte sie wissbegierig

"Ja, genau", stimmte er ihr zu. "Solche Märkte gibt es in kleineren Städten und auf Dörfen auch bei uns. Ähm..." Er überlegte einen Moment. "Wie sieht meine Welt aus... Tja. Dunkel, würde ich mal sagen. Naja, das ist auch wieder nicht richtig... eher ein wenig düster. Und technisch ziemlich weit entwickelt, wenn ich mir - entschuldigt bitte, wenn ich euch zu nahe trete - diese Welt hier so ansehe... Denke nicht, dass es hier sowas wie Computer, Telefone, Handys, Internet und dergleichen gibt. Wohnen tun wir in Häusern oder Wohnungen. Holzhaus, Backsteinhaus, Fachwerkhaus, Wolkenkratzer, es gibt unzählige Arten von Häusern. Allerdings gibt es auch einige, die keinen richtigen Wohnort haben. So wie ich. Aber unzählige Menschen leben auf den Straßen, unter Brücken, in Toilletten oder sonst wo. Essen tun wir, was auf den Tisch kommt... Egal, ob Fünf Sterne-Restaurant oder Fast Food-Kette von neben an... eben das, was auf den Tisch kommt. Was - mal unter uns gesagt - mitunter tatsächlich ziemlich widerlich ist." Sein Blick fiel auf seine Schokoriegel. "Aber nichts geht über Schokoriegel."

ARya sah ihn leicht verständnislos an "Ich habe ehrlich gesagt, nicht die Hälfte von dem verstanden, was du gerade gesagt hast...was ist bitte ein Computter? oder ein Handii?"
Und wiso esst ihr bitteschön alles, was euch vorgesetzt wird?"

´Dacon lachte leise. "Hab ich mir gedacht..." Dann räusperte er sich leicht. "Nun ja, das war nicht gut formuliert. Wir essen nicht das, was uns serviert wird. Es heißt zwar immer, man isst, was einem vorgesetzt wird, aber wir haben schon eine große Auswahl an Speisen, Getränken und so. Mitunter sogar echt eine viel zu große." Dann überlegte er einen Moment. "Keine Ahnung, wie ich das jetzt beschreiben soll... Was ist ein Computer... Ein Computer ist... ist... das ist ein Apparat, mit dem..." Ihm war anzusehen, wie sehr er damit zu kämpfen hatte, die richtigen Worte zu finden. Fahrig fuhr er sich mit der Hand durch's Haar. "Ach, das ist schwer, jemandem zu erklären, der wahrscheinlich keine Ahnung hat, was ein Apparat, Bildschirm, Rechenvorschrift und dergleichen ist." Aryas verwirrtem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass er Recht hatte. "Ein Handy jedenfalls ist", begann er, sicher, dass er das erklären konnte, "ein..." Er stockte. "Das ist ein... Gerät... ein Etwas, mit dem man telefonieren kannst." Er warf Arya einen flüchtigen Blick zu. "Also nehmen wir an, zwei Leute haben jeweils ein Handy. Ich habe eines und du hast eines. Wir beide haben unterschiedliche Handynummern. Wenn ich nun mit meinem Handy deine Nummer wähle, dann rufe ich dich an. Das bedeutet, dass dein Handy klingelt. Wenn du den Anruf annimmst, können wir telefonieren. Also reden." Unsicher darüber, ob er es einigermaßen verständlich erklärt hatte, kräuselte er die Stirn und sah Arya an. Irgendwie fühlte er sich wie jemand, der einem kleinen Kind versuchte, die Welt zu erklären. "Das ist quasi... oh nun helf mir doch mal bitte, Alter!", jammerte Dacon und sah Lehtièl an. "Du weißt doch, was das ist, nicht wahr?"

"Ein Fernseher ist wie ein kleines Theater, das man in eine Kiste gebaut hat."
Ein wenig fassungslos sah er Sariel und Lehtièl an. Dann strahlte er und klatschte begeistert die Hände zusammen. "Genau das ist es! Mann, wieso könnt ihr meine Welt besser erklären als ich... Ist ja beinahe demütigend, nur ein Mensch zu sein." Für den Bruchteil einer Sekunde schienen seine Augen etwas anderes sagen zu wollen. Er blinzelte einmal kurz, in der Hoffnung, dass die anderen es nicht bemerkt hatten. Besonders vor Lehtièl hatte er in diesem Moment allergrößten Respekt. Ihm als Engel fällt sowas mit Sicherheit direkt auf.
"Und wie sieht deine Welt so aus?", erkundigte er sich bei Arya und schob sich den letzten Bissen seines Schokoriegels in den Mund.

"Oh also ist ein Handy so etwas wie ...wie drügt man es in dieser Sprache aus...Traumsichte. MEine WElt?...oh sie ist wundervoll" sie lächelte "Jedoch einscheinend unterscheidet sie sich ziemlich von der deinigen.
DIe Landschaft ist einfach wunderschön. Es gibt hohe und wilde Berge, auf die sich kein unerfahrener Wander traut. Durch die ganze Welt ziehen sich dichte Wälder, die doch immer varieren. Dann gibt es wieder grüne Tälrer, durch die sich Bäche schlängeln an denen sich die Menschen Siedlungen erbaut haben.
Es gibt auch vereinzelt Städte, die ebenfalls in ihrer Größe varieren, doch sie sind eher seltener.
Der Großteil der Menschen lebt im WEsten, eine große Gebirgskette zieht sich durch das Land und trennt es in gewisser weiße. Auf der einen Seite leben mehr Menschen und auf der anderen Seite im Osten haben sie kaum Siedlungen.
Doch egal wo man hinschaut, so versuchen die Bewohner immer mit der Natur im Einklang zu leben, sie sind schließlich auch von ihr Abhängig.
SO etwas wie...wie nanntest du es Technik?...haben wir ncith wirklich aber dafür birgt meine Welt andere Besonderheiten" sie lächelte ganz leicht, sprach aber auch nicht weiter

Aufmerksam lauschte er Aryas sanfter Stimme. Als sie mit einem leichten Lächeln endete, sah er sie mit großen Augen an. „Das klingt ja fast nach meiner Welt, als die Menschen anfingen, die ersten Siedlungen aufzubauen. Oder anders gesagt: Es klingt nach einer Welt, wie es in jedem Fantasy-Roman zu lesen ist.“ Er lachte leise, doch als er den fast ratlosen Blick Aryas bemerkte, verstummte er. „Okay, lassen wir das. Nichtsdestotrotz klingt eure Welt sehr... grün.“

"Oh das ist sie, sie ist grün...serh grün, aber das ist ja gerade das wundervolle an ihr. Sie ist so entstanden und die Natur bleibt fast vollkommen unberührt. Die Völker die in ihr Leben, respektieren und bewahren ihre WElt, da sie wissen, dass sie von ihr stammen und von ihr abhängig sind.
Niemand nimmt zu viel ode rzu wenig und so bleibt alles im GLeichgewicht." sagte sie

Er nickte. "Irgendwie wünschte ich mir schon oft, dass unser Volk auch so gedacht hätte... oder es wenigstens jetzt tut." Er biss sich auf die Unterlippe, als ihm bewusst wurde, dass er schon von 'seinem Volk' sprach. Er begann ja schon jetzt so zu sprechen, wie Arya und die anderen!
"Tja, bei uns ist heutzutage die Natur fast völlig hinüber... es gibt zwar schon Wälder und so, mitunter auch wirklich riesengroße, aber naja... Die Menschen", er betonte das Wort besonders, um nicht wieder von 'seinem Volk' zu sprechen, "denken halt nicht sonderlich viel über die Natur nach."

Arya schwieg einen Moment und sagte dann "Nun das klingt ziemlich traurig für mich...wenn sie Schritt für Schritt die WELt zerstören in der sie leben und versuchen sie sich in einer gewissen Weiße zu unterwerfen....dann zerstören sie sich am Ende nur selbst langsam aber stetig." sagte sie dann

"Meine Rede!", sagte er und sah sie erleichtert an. "Endlich treffe ich mal jemanden, der meinen Standpunkt vertritt! Ich bin ja der Meinung, wenn die Dämonen es nicht sind, die die Menschen ausrottet, dann werden sie es eines Tages selbst sein." Er überlegte einen Moment und sah Arya dann vorsichtig wieder an. "Ähm... wenn es in deiner Welt auch solche Wesen wie... Elfen zu geben scheint... gibt es... also in sämtlichen Fantasy-Filmen und -Büchern, in denen es Wesen wie Elfen und dergleichen gibt... da sind Drachen und Ähnliches nicht fern..."

"Nun, dann schätze ich mal, dass es dir in meiner WElt gefallen wurde....oh Drachen? JA natürlich, Drachen gibt es...und nun abgesehen von Menschen noch viele andere WEsen, die ich hier aber nicht alle aufzählen möchte aber heufig vetreten sidn zum Beispiel auch Zwerge" sie musste bei Dacons Gesichtsausdruck leicht lächeln und wandte sich dann zu Sariel und Lethiél "Und wie sieht es in eurer WElt so aus"

Er lächelte leicht. //Da ist nur das kleine Problem, dass ich mich trotz Allem in meiner Welt sehr wohlfühle.// Doch das behielt er an dieser Stelle lieber für sich.
"Da bin ich mir sicher", antwortete er stattdessen. Dann sah er interessiert zu Sariel und Lehtièl.
"Ziemlich klischeehaft, wenn ihr mich fragt."
Dacon lachte. "Genau das habe ich mir auch gerade gedacht. Klingt ja... fast wie unser Sinnbild von Himmel und Hölle." Dann blieb sein Blick wieder an Sariel haften. "Gehe ich Recht in der Annahme, dass du auch ein Engel bist?" Wahrscheinlich konnte er die Zweifel und Skepsis, die er selbst empfand, nicht ganz aus seiner Stimme wischen.

"Ja das würde mich ehrlich gesagt auch einmal interessieren, denn so freizügig wir anderen mit unserer Herkunft waren und auch Lethiél es war, so verschwiegen und verschlossen warst du es doch wenn es um deine ging. Und nun da frage ich mich natürlich aus welchem Grund dies so ist" hakte Arya ebenfalls nach

Langsam ging Dacon Sariels Getue auf die Nerven. Sollte er doch einfach sagen, was er war! Die anderen würden ihm schon sicher nicht den Kopf abschlagen (hehehe, im wahrsten Sinne des Wortes!) oder Ähnliches.
"Sondern?", fragte Dacon, fast ein wenig genervt. "Raus mit der Sprache, Junge, so schlimm wird's schon nicht sein!"

"Ein Vampir."
Das traf Dacon doch härter als gedacht. Er sprang auf und zog im Aufspringen seine Waffe hervor. "Ich hab's geahnt", zischte er durch seine zusammengepressten Zähne hervor und richtete die Pistole auf Sariel. Mit einem leisen 'Klick' entsicherte er sie.