Time - what a strange thing Teil 3

Emma lächelte leicht "Nun ja ich denke ich kann mal einen Schluck Cola mit meinem sonst unglaublich strengen Essensplan vereinbaren" sie nahm sich eine Dose und lies sie in ihren Händen hin und her rollen unsicher, was sie sagen sollte. Fahrig fuhr sie sich durch die Haare

Auch Alex wusste nicht so recht, was er sagen sollte.
"Emma, das mit gestern..." Er spielte auf die Begrüßung seinerseits an. "Es tut mir Leid. Ich... Ich war nur... so geschockt, als... du da plötzlich standest... und für den Bruchteil einer Sekunde, dachte ich..." Er hielt inne und warf ihr einen flüchtigen Blick zu. "Ich wollte nur sagen, dass es mir Leid tut." Mit einem Zischen öffnete er seine Dose und nahm einen Schluck. Dies war eine typische Reaktion für ihn, wenn er ablenken wollte, da es ihm unglaublich schwer fiel, diese Worte über den Mund zu bringen - und es war so untypisch für ihn, sich (sofort) zu entschuldigen.

"Schon ok das war eine komische Situation...für uns beide denke ich" sie setzte sich hin und trank ebenfalls einen Schluck von ihrer Cola "Alex also...wenn..also...ach nein vergiss es" sie winkte ab

Er blickte sie mit hochgezogenen Augenbrauen einen Moment schweigend an. "Du willst Alyona sehen, richtig?"

Sie knetete ihre Finger "Ja....wäre das..ich meien...ging das?"

Er seufzte. "Welch Untier müsste ich sein, um das zu verbieten." Erneut nahm er einen Schluck Cola. "So unzertrennlich wie ihr wart - seid, äh, ich meine..." Er fuhr sich übers Gesicht. "Oh Mann, das ist so verrückt alles." Dann blickte er sie an. "Na klar kannst du sie sehen. Ich kann es dir ja schlecht verbieten."

Erleichtert seufzte sie "Danke! Du weißt ja gar nicht wie viel mir das bedeutet! Wirklich" Es wäre so schön Alyona wieder zusehen, sie hatten zwar die ganze Zeit Kontakt gehalten über Briefe, doch das ist nicht das gleiche wie sich wirklich zu sehen.
Sie wanderte leicht umher, doch dann setzte sie sich hin SIe legte ihren Kopf in ihre Hände und fuhr sich dann durchs Haar "Ok dann sollten wir wohl loslegen..."

"Das sollten wir", steimmte er ihr zu und sie begannen mit der Arbeit.
Die Zeit verstrich, während sie an dem Song arbeiteten. Alex unterstützte Emmas Gesang mit seiner Gitarre, wenn Emma einen Teil des Stücks einsang.
Es war bereits fast halb neun, als sie zusammenpackten und Schluss für heute machten.
Behutsam legte Alex seine Gitarre in den Koffer.

"Soll ich dir meien Nummer geben, damit wir das mit dem Treffen irgendwei in die Wege leiten können? Ich richte mich da ganz nach euch oder wäre es lieber, wenn wir das über Sheila machen?" fragte sie

Alex zögerte. "Klar... kannst du machen. Oder warte..." Er fischte eine kleine Karte aus seinem Jackett und reichte sie Emma. "Ruf einfach an, wenn es dir passt. Wir haben die nächsten Tage nichts weiter vor."

"Ok alles klar das mache ich! Ich habe einige Verpflichtungen an der Uni udn natürlich hier aber ich finde auf jedenfall einen Termin...danke!" sagte sie

"Nichts zu danken", sagte er und schwang sich seinen Gitarrenkoffer auf den Rücken.
"Dann... sehen wir uns?"

"JA wir sehen uns udn.." doch Emma wurde von dem Klingeln ihres Handys untebrochen "Entschudlige" meinte sie und nahm das Handy aus ihrer Tasche

"JA?...oh hi...ja ich bin bald fertig, ja ich komm dann gleich danach Heim...ja...ja klar das können wir gerne machen"

Als horchte auf, als Emmas den Satz fortführen wollte. Doch als ihr Handy klingelte, versuchte er nicht hinzuhören und schnappte sich stattdessen seinen Ordner mit den Zetteln vom Tisch.
Emma legte auf und Alex blickte sie an. Er wollte gerade fragen, was sie noch sagen wollte, hielt aber inne. "Ich... ich sollte dann jetzt mal gehen."

"In Ordnung, wir sehen uns Alex" sagte Emma und lächelte, ein ganz normales und ungezwungenes Lächeln.

"Ja... Bis dann. Emma." Er versuchte sich ebenfalls an einem Lächeln und verschwand daraufhin durch die Tür.

Etwa eine Stunde später erreichte er das Loft. Er hatte Alyona bei Sheila abgeholt, Ivana würde diese Nacht wieder bei Sheila und Aiden verbringen, nachdem die beiden Kids die letzten Nächte schon immer zusammen verbracht hatten.
"Al, machst du dich dann bitte bettfertig? Du weißt, es wird morgen ein anstrengender Tag, sofern du immer noch helfen willst."
"Und ob ich das will!"
Alex lächelte. "Na dann hopp-hopp!"
Alyona lief los, blieb dann aber stehen und drehte sich halb um. "... darf ich noch den Film von gestern zu Ende gucken?"
Alex seufzte. "Wie lange geht der denn noch?"
"Etwa eine halbe Stunde."
Er dachte einen Moment nach. "Also gut. Aber erst, wenn du fix und fertig bist und mir deinen Sessel freiräumst."
Alyona strahlte. "Aber klar!" Und damit verschwand sie im Bad.

Auch Emma packte ihre Sachen zusammen und ging nach Hause. DOrt erwartete sie schon eine etwas größere Gruppe von Leuten. "Was ist denn hier los?" fragte sie überrascht. Beth kam auf sie zu und nahm sie in den Arm "Naja du warst so down die Tage da dachte ich, ich trommel die Meute zusammen und wir gehen mal wieder richtig schön aus"
"Ach Leute das ist Lieb aber ich habe doch so viel zu tun udn muss morgena uch wieder arbeiten und..."
"Ach komm Emma du arbeitest rund um die Uhr, du musst auch mal entspannen und außerdem wer weiß wenn du dann ganz bald furchtbar berühtm wirst werden wir wohl nicht mehr so weg gehen können"
Emma lachte "du redest immer so nen Blödsinn.... naguuut" Allgemines Jubeln machte sich breit
"Ich zieh mcih schnell um und dann können wir los" und mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer

Alexandr saß bei Alyona im Sessel und gemeinsam schauten sie den Film zu Ende, als Alex eine SMS von einem seiner Bandkollegen erreichte.
Alyona seufzte und blickte ihren Bruder an.
"Tut mir Leid", sagte er entschuldigend und las sich hastig die SMS durch.
"Wer ist das?"
"Benjamin..."
"Oh, und was will Ben?"
"Ach nichts, er fragt nur, ob wir heute noch weg wollen." Er grinste Alyona an und packte das Handy beiseite. "Aber ich hab heute Babydienst."
Alyona schnitt ihrem Bruder eine Grimasse, musste aber selbst grinsen.

Emma war mit hren Freunden schon im Club angelangt. SIe hatten sich etwas zu trinken geholt und waren nun auf der Tanzfläche. Die Musik war gut, der Club war ordentlich vill und sich hatten ordentlich spaß.

Nach dem sehr frühen, gemeinsamen Frühstück machten Alyona und Alexandr sich auf den Weg zum Internationalen Markt. Es war etwa halb sieben, als sie den Markt erreichten und gemeinsam darüber bummelten, um die besten Waren bei ihren Fachgeschäften auszusuchen.

Als Emmas WEcker um 7 klingelte stöhnte sie laut auf. Sie hatte zwar nichts getrunken aber nur 3 Stunden Schlaf würden jeden killen. ERschöpft richtete sie sich auf und wankte ins Bad.
Eine Stunde später befand sie sich schon in ihrem Kursraum und war dabei sich einzusingen. In einer paar Tagen hatte sie eine Prüfung und nachher musste sie natrülich auch noch ans Set fahren

Alex und Alyona verbrachten den ganzen Tag im Restaurant. Alyona konnte und durfte zwar noch nicht richtig mit Hand anlegen, doch sie stand hinter - oder vielmehr saß auf - dem Tresen und war für die Kleinigkeiten zuständig: Sie packte die richtige Anzahl der Bierdeckel auf das Tablett, steckte einen Obstspieß in jeden Cocktail und räumte die Gläser ins Regal.

NAch einem Tag der mitlerweile sehr lange ging sah Emma auf die Uhr. Es war gerade 17 Uhr also durchaus noch nciht alzu spät, also griff sie nach ihrem Hadny udn wählte die Nummer welche Alex ihr gegeben hatte

Alex' Handy klingelte. "John, übernimm du bitte", sagte er seinem Kollegen. Er selbst wusch sich hastig die Hände und trocknete sie in seiner Schürze ab, während er zu seinem Handy ging. Er runzelte die Stirn, als er die unbekannte Nummer sah. "Hallo?"

"Hey Alex..ähm hier ist Emma also..ich weiß0 es ist kurzfrisitg udn wenn es nciht passt verstehe ich das vollkommen nur..wir haben heute früher Schluß gemacht und ich hätte jetzt Zeit udn ich würde auch hin kommen wo auch immer ihr wollt aber wenn es nciht passt verstehe ich das natürlich!!" sagte sie ganz schnell so wie sie es imemr tat wenn sie nervös oder angespannt war