Layana und black_lady

Irritiert sah sie Alexis an. "Ja. Ja, ich bin seine Schwester. Woher weißt du das?", fragte sie und lächelte dann. "Gerne, vielen Dank." Sie trat ein und sah sich kurz etwas um. //Hmhmm, nett.//

"Ihr seht euch shcon ein wenig ähnlich" meitne sie dann nur "Entschuldige bitte meien kleidung abe rich habe noch geshclafen...kann ich dir irgendwas anbieten? einen kaffee vielelicht?" (achja ich hab am anfang gedahct das das die kleien schwetser ist ...jetzt weiß ichs besser =) )

(Bitte? Amy-Philine ist Jacksons kleine Schwester, oder was meinst du?)

Sie lächelte. "Die meisten bemerken erst nach geraumer Zeit, dass wir uns ähnlich sehen. Ich bin überrascht, dass du es sofort bemerkt hast. Ja, gerne. Ein Kaffee wäre nett."
Sie folgte ihr in die Küche und setzte sich dort auf den Stuhl, den Alexis ihr anbot. "Entschuldige bitte, aber ich wollte dich nicht wecken. Ich dachte... Naja, egal."

"Ach kein probelm" meitne sie als sie kaffee aufsetzte "Du dachtest was?"

"Hm... Naja, ich dachte, er wohnte alleine. Er hatte nichts von solch einer hübschen und netten Mitbewohner wie dir erzählt", lächelte sie.

Sie lachte elise "Oh danke...ja er ist hier eingezogen, nachdem er sich von seinem freund getrennt hat ...traurige sahce" sagte sie udn stellte amy einen kaffee vor die nase "Bitte shcön"

Amy blinzelte einige Male, um Alexis' Worte zu begreifen. "Wie bitte? Von seinem Freund getrennt?" Sie warf dem Kaffee einen flüchigen Blick zu, nahm ihn dann aber in die Hand. "Danke. Aber... Wie, von seinem Freund getrennt?!"

"Naja...er ....und...oh..uich wusste nciht...tut mir so leid...ich also...ich wusste nicht das du es nciht weißt...das tu tmri leid...da hab ich mich wohl verplappert. vergiss einfach was ich gesagt habe" meitne si eudn lachte dann nervös

"Mo-Moment mal. Dass ich was weiß?" Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. "Aber natürlich", murmelte sie unverständlich. //Das gibt's doch wohl nicht...//
"Oh... Ja. Das hat er noch gar nicht erzählt. Wir hatten in letzter Zeit wenig telefoniert, vielleicht hat er es deshalb noch nicht erzählt."

"Jaaaaaaa......" meinte sie "Aber...naja ist er das erst seit kurzem?...ich meien schwul?"

"Ähmm..." Sie überlegte einen Moment. "Ja... Ich denke, so kann man das nennen..."
Sie richtete ihren Blick auf einen unsichtbaren Punkt an der gegenüberliegen Tischkante und nahm einen Schluck Kaffee.

"Mmmmh...." meinte alexis udn trank ihren kaffee..."ich muss mich dann leider auch fertig machen...aber es war wirklich shcön dich kennen zu lernen" meitn esie udn rehcte amy ihre hand, dann verschwand sie in ihr zimmer. Sie bretzelte isch raus //diesmal wird mirande ncith an meinem outfit rummeckern// macht eishc einen ultra hohen pferdeschwanz, was zur zeit total in war udn stöckelte in ihrne high heels wieder in die küche "So ich bin jetzt weg aber bitte fühl dich wie zu hasue ja"
(Xd von einem extrem ins andere von pandaplüschpantoffel bademantel-look zu high society ^^ ich mag das XD)

(xD )

"Danke, finde ich auch", lächelte sie und trank weiter ihren Kaffee.
Als Alexis wieder in die Küche schaute, verschluckte Amy sich fast an ihrem Kaffee. "Hmhmm, alles klar. Schick siehst du aus!", lächelte sie. "Aber bevor du verschwindest... Kannst du mir bitte sagen, wo Jacksons Zimmer ist?"

"ja klar kein Problem. es ist das hier!" sie deutet auf die eine Tür "War wirklich nett dich kennen zu lernen ich..." ihr telefon klingelte "ja?" fraget sie "Emily? mein gott was ist?? WAS?? sie will was?? Miranda will bitte was?? jaja ich bin gleich da ciao bis gleich" sagte sie legte auf riss ihre handtasche an sich rief jacksons schwetser ein ciao zu und rannte aus der wohnung.
sie hielt ein taxi an und mit ihr raste es in rihctung arbeit

//Emily?// Ein liebevolles Lächeln machte sich auf Amys Gesicht breit, als ein Bild ihrer kleinen vierjährigen Schwester vor ihr geistiges Auge trat.
Etwas überrascht sah sie Alexis nach, sagte jedoch nichts.

Den Becher Kaffee noch immer in der Hand, betrat sie Jacksons Zimmer und schaute sich mit einem Lächeln um. Auch wenn er offensichtlich auf schwul tat, hatte er sein Händchen für echten Stil zum Glück nicht verloren, wie Amy glücklick feststellte.
Sie trat einige Schritte weiter in das Zimmer und ließ ihren Blick über die Flächen des schlichten aber sehr stilechten Regals wandern. Dann fiel ihr Blick auf einige Stapel CDs. Es waren seine CDs.
Nicht in dem Sinne, dass Jackson sie sich gekauft hatte, aber es waren die CDs seiner Band. Die CDs, welche seine Band einst hat aufgenommen. Nicht, um diese groß zu verkaufen. Sie hatten nur einige wenige Exemplare jeder CD machen lassen, für die wichtigsten Personen der Bandmitglieder. Jackson zum Beispiel hatte von jeder CD fünf Exemplare, das wusste Amy genau. Schließlich war sie bei einigen der CDs die Produzentin oder anders beteiligt gewesen. Eines hatte er seinen Eltern geschenkt, ein weiteres jeweils seinen beiden kleinen Geschwistern Emily-Sophie und Simon. Auch Amy hatte natürlich eine CD bekommen. Das letzte Exemplar behielt er selbst natürlich.
Sorgsam nahm sie eine der CDs in die Hand, denn sie wusste, wie heilig Jackson seine CDs waren. Besonders diese CDs.

Sie stellte ihren Becher Kaffee ab, öffnete die Hülle und legte die CD vorsichtig in Jacksons Stereo-Anlage. Dann griff sie wieder nach dem Becher und der Fernbedienung, machte es sich auf Jackson Bett bequem und startete die Musik.
Während die ersten Töne von "Hit That" erklangen, schweifte ihr Blick weiterhin durch den Raum und landete auf einer Tüte irischen Knabbergebäcks. Amy grinste, schnappte sich die Tüte und machte es sich nun endgültig bequem.

Es dauerte gar nicht so lange, bis sich die Haustür öffnete und Jackson nach Hause kam.
Sofort hörte er natürlich die Musik, welche aus seinem Zimmer kam. Sofort wurde ihm übel. Hatte Alexis sein Zimmer betreten und entdeckt, dass er - als vermeintlich Schwuler - in einer Punk(rock)-Band spielt? Und dort auch noch der Sänger ist?
Er schluckte schwer, schloss die Tür hinter sich und trat vor seine Zimmertür. Er atmete tief durch, öffnete die Tür und trat ein. "Ich dachte, du wärst arbeiten, Alexiiiiiis." Er runzelte die Stirn, als er ein leeres Zimmer vor fand. Er sah sich einige Male um, ehe er plötzlich zusammenzuckte, als Amy hinter ihm auftauchte.
"Hallo Brüderchen!", trällerte sie hinter ihm, drängelte sich an ihm vorbei und machte sich wieder neben der Tüte irischen Gebäcks auf Jacksons Bett breit.
"Ich, äh... Ich, äh... Was machst du denn hier?"
"Ich wollte dich mal besuchen kommen. In deiner neuen Wohnung, verstehst du."
"Ah... Achso, dann... Okay. Ja, hey Schwesterherz!"
Amy lächelte zufrieden und gab ihm einen Luftkuss.
Jackson ließ sich neben sie aufs Bett fallen, griff nach seiner Flasche Wasser, welche neben dem Bett stand, und trank.
"Eine nette Mitbewohnerin hast du da."
Erschrocken spie Jackson das Wasser wieder aus. "Wie bitte?!"
"Alexis. Ich habe sie kennen gelernt. Sehr, sehr nett. Und wirklich sehr hübsch."
"Hmmm", grummelte Jackson nur.
"Du hast ja noch gar nicht erzählt, dass du nun auf Frauen stehst... Ich dachte, die Trennung von Fynn hatte dir sehr zu schaffen gemacht."
Nichtsverstehend sah Jackson seine Schwester ratlos an. Er verstand nicht.
Diese tat mindestens genauso verdutzt. "Wie, seid ihr gar nicht zusammen?"
"Ähh... Nein... Nein, ich denke nicht... Wa-Warum?"
Lauthals prustete Amy los, fing sich aber schnell und boxte auf den Oberarm ihres Bruders ein. "Was fällt dir eigentlich ein?! Was soll die Scheiße von wegen schwul sein, Jackson?!?! Ist das schon wieder so eine dumme Wette?! Ja, natürlich ist es das!!!" Sie fluchte und tobte weiter los, während Jackson sich nur versuchte in Sicherheit zu bringen.
"Amy! Amy!! Ey, au!!! Amy!!!" Er sprang auf, griff seine Schwester an beiden Oberarmen und drückte sie auf das Bett. "Beruhig dich, ja?! Es ist mein Ding, ja?"
Amy funkelte ihn wütend an. "Dein Ding also? Bist du dir da sicher?! Du belügst sie, Mann! Ist dir das schon mal aufgefallen?! Sie ist ein nettes und hübsches Mädchen, sie hat so jemanden wie dich nicht verdient, ja?!"
"Jetzt komm mal wieder runter, ja?! Du tust ja fast so, als seien wir ein Paar und ich würde sie betrügen. Aber das sind wir nicht. Zum Glück. Wenn es nach mir ginge, werden wir auch niemals eines sein, klar?! Also komm jetzt wieder runter, ja?!"
Amy schnaubte nur verächtlich, schob ihren Bruder zur Seite und schnappte sich ihre Tasche, sowie das irische Knabbergebäck. "Das wollen wir ja mal sehen." Mit diesen Worten verließ sie sein Zimmer und kurz darauf die Wohnung.

"Eeemily" drang die nerenabtötende Stimme von Alexis Chefin aus dem Lautsprecher das Telefon "eeemily" Alexis blickte zu Emily rüber die andeutet das laexis gemeitn war //na kalsse ncith mal meinen Namen weiß diese Schlange//
"Ja Miranda?"
"Ich will meine Lunch aber shcnell udn zwar heiß!" udn shcon hatte sie wieder aufgelegt //na klasse" sie schnappte isch die Handtasche udn spurtet nach draußen.
Ihre Füße taten weh udn ihr Kopf dröhnte, sie hatte durhc diesen beshcissen Job einfach keine Zeit mehr zu schlafen. Kaum hatte sie im restaurant angerufen um die Bestellugn durchzugeben klingelte ihr Telefon erneut "hallo?...oh hi Charlotte was gibts süße?...ja ich weiß das es ewig her ist...ich hab einfahc sooo viel zu tun, ja gerade bin ich weider unterwegs essne kaufen..ja wir telefonieren ich bin jetzt restaurant angekommen ja ciao süße!"
kaum hatte sie das essen angenommen klingelte es schon wieder udn ihr herzschlag beshcleunigte sich als sie sah, dass es Miranda war "Ja" "Emily wo bleibt mein essen, müssen sie die kuh erst selbst shclachten ich will mein essen SOFORT" udn schon hatte sie aufgelegt
"scheiße" fluchte sie vor sich hin udn raste zu ihrer Arbeitstelle zurück.
Es kam ihr so vor als würde der Fahrstuhl ewig nach oben brauchen als sie endlich oben agekommen war war sie unendlich erleichtert, dass miranda nicht da war. Schnell lief sie in die Küche udn richtet das Essen an, sie hatte so hunger abe rkeine Zeit slebst was zu essen.
Kurz kam ihr der Gedanke in das essne zu sprucken aber den warf sie schnell wieder, stattdessen stellte sie das tablett auf mirandas shcreibtisch und kerhte zu ihrem eigene nzurück.
Miranda kam nahc ungefähr 5 minuten wieder udn ging scheigend in irh Büro aber kaum drinne erklang wieder "eeemily" udn Alexis stand seufzend auf udn gign hinein "Ja miranda?"
"was soll das sein?" fragte sie spitz udn deutet auf das tablett //schit stimmt etwa etwas mit dem essne nicht...oh got tist es womöglich das falsche essen// "Ihr..ihr lunch?"
"Wollen sie mich beleidigen emily? ode rmir mit abspciht ärger bereiten ich hatte gerad elunch mit karl lagerfeld..ich hab shcon gegessen..schaffen sie das fort..." //dies ...diese miese hexe...// "ja miranda" sie nahm das tabeltte udn ging in die küche sie hatte so hunbger und überlegte kurz es selbst zu essen, shcmiss es dann aber wütend in dne müll das war unter ihrer würde.
Als sie sich mit tränen in den augen wieder an den schriebtsich setzte, sie wra einfahc fertig, der shclafmangel ie shcmerzen udn die demütigungne mahcten sie fertig, sah die wirkliche e,mily sie mitfühlen an "Das...nimms dir nciht zu herzen...du hälst das shcon durch"
aber da war alexis sich nciht so sicher

Schweigend blieb Jackson auf seinem Bett sitzen und dachte über Amys Worte nach.
Er konnte nicht wahr haben, dass diese einfachen Worte 'Das wollen wir ja mal sehen' als Antwort auf seine Aussage ihm so zu schaffen machten.
Er rutschte ein Stück nach hinten und legte sich dann auf sein Bett.
Seine Gedanken schweiften von dem 'Gespräch' mit Amy über Alexis wieder zurück zu ihrem 'Gespräch'. Was machte ihm das so zu schaffen?
Er hatte keine Erklärung. Doch, er hatte eine, aber... Konnte es sein? Konnte Alexis tatsächlich... ein sehr gute Freundin für ihn geworden sein?

Vöölig fertig betrat alexis die wohnung, zog ihrer shcuhe aus udn shcmiss sie in eine ecke. //scheiß doch drauf das das teute designershcuhe sind// shcnurstracks lief sie in die küche udn zum kühlschrank, holte eien falsche weißwein heraus und entkorkte sie.
dann nham sie ein glas füllte es großzügig udn trank einige shclcuke, dann schnappte sie isch die falsche udn ihr glas und ging ins wonzimerm um sich auf das sofa zsetzten.
dort saß sie udn starrte die wand an udn evrsuchte krmapfhaft nich in tränen auszubrehcen oder vor wut alles kurz udn klien zu shclagen

Ein Rumpeln riss Jackson aus seinem kleinen Schläfchen, in welches er gefallen war.
Er brummelte etwas Unverständliches vor sich hin und streckte sich, ehe er sich erhob. Sein Haar war zerzaust und hing ihm wirr ins Gesicht, was sein ohnehin schon hübsches (und sexy) Gesicht nur noch verstärkte.
Er öffnete die Tür und sah sich etwas um. Er hörte ein leises Geräusch aus dem Wohnzimmer und betrat dieses. Dort entdeckte er, noch immer so verschlafen aussehend, Alexis.
Mit großen Augen sah er sie an. "Alexis... Was ist denn los?"

Alexis hörte Jacksons frage "Sie macht mcih krank hörst du !! diese frau macht mcih kra...." in deisem mometn hatte sie sich zu ihm umgedreht //scheiße sieht er heiß aus...gott warum muss er denn shcwul sein...gemein gemein gemein//
"...ähm krank meien ich...ich weiß nciht ich schaffs einfahc ncith mehr, es ist so anstregend ich bekomm kaum ncoh shclaf..udn ich shclaf eh so schelcht, ich hab ein jahr lang nei alleine geshclafen und jetzt...jetzt fühl ich mcih so allein und kann nciht schlafen ich liege wach und starre an die decke udn dan kommt noch die hektik udn der stress dazu...ich glaub ich dreh bald durhc"

Er bemerkte sehr wohl ihr Stocken, runzelte nur leicht verwirrt die Stirn, dachte sich aber nichts weiter dabei.
Ohne groß zu zögern, setzte Jackson sich zu ihr auf das Sofa, legte einen Arm um sie und drückte sie leicht an sich, um sie zu beruhigen. "Hey... Scht. Erstmal tief durchatmen, ja?", sagte er beruhigend.
"Du packst das, das glaube ich ganz fest. Wirklich. Du bist eine starke Frau und wirst dich von solch einer Tante wie Miranda nicht unterkriegen lassen, nicht wahr?" Er lächelte ihr aufmunternd zu.

"Ja..." sie atmete tief ein "ja du hast recht...ich hab zu viel aufgegeben udn zu viel dafür riskiert asl jetzt aufzugeben! wen kümmerts ich halt diese jahr durch udn dann werde ich eine job bekommen der mich wirkliich interessiert und irgendwann werde ich auf dieses jahr zurück shcuan und merken das es sich gelohnt hat, dass ich mich nciht ham unterkriegen lassen...nur manchmal ist es verdammt schwer stark zu sien"

"Das stimmt", meinte Jackson nur, griff nach der Flasche Wein und trank direkt einen Schluck aus der Flasche. Als er merkte, wie Alexis ihn wegen seiner Worte komisch ansah, lächelte er, nahm die Flache wieder von seinen Lippen und schluckte.
"Ist doch so!", meinte er und drückte Alexis kurz an sich, als Zeichen, dass es liebevoll gemeint war. "Weißt du... Ich habe das auch schon oft erlebt. Es schwer gehabt, gekämpft und dann mit einem glücklichen und guten Gewissen auf die Zeit zurückgeschaut."

"Stimtm das kann ich mir vorstellen...ich meien vorallem du...viele leute haben dir sicher steine in dne weg gelegt udn nur weil du ein bisschen anders bist als sie und weil sie das nicht verstehen könen, wiel du angeblich nicht normal bist, aber wer definiert bitte was normal ist udn ws nicht..." sgate sie udn trank ebenfalls eine shcluck

Bei ihren Worten spannte sich sein Körper für einen Moment an. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass er Alexis dachte, er sei schwul. Und daran durfte er nichts ändern.
"Ja", sagte er traurig. Und diese Traurigkeit war wirklich ernst gemeint. Er hatte es schwer gehabt, gekämpft und war dann über seinen Kampf glücklich.
Er griff erneut nach der Flasche und nahm einen großen Zug.