Layana und black_lady

"Oh ich liebe gesunde sahcne, ich ess auch gesunde sahcen nur leide rmag ich eben auch fleisch und alkohol und ich seh nicht ein nur wegen so einem beschissenen schönheitswahn darauf verziechten zu müssen!" sagte sie bestimmt

//Die Frau hat Prinzipien.//
"Hmhmm, wahrscheinlich hast du Recht", meinte er und stocherte in seinem Salat herum.
"Aber es geht ja auch um die Gesundheit."

"Oh ich tu was für meine gesudnheit. Ihc ess ausgewogen udn gesund, vll manchmal etwas zu viel süßes aber...das was so manche frauen so machen DAS ist ungesund, die hungern sich doch fats zu tode udn wofür? als ich fidne nciht dass das gerade schönb aussieht oder stätisch! udn schu dich doch an du stocherst in diesme salat rum als wärs die todesstrafe, dabei sollte essne spaß machen udn lecker schmecken!" redete sie sich in rage

Jackson hob den Blick und sah sie mit einem Funkeln in den Augen an. //Temperamentvoll die Kleine.//
"Ist ja schon gut, hast ja Recht. Einen Hamburger, bitte!", meinte er zur nächsten Bedienung, welche nickte und davon eilte.

Sie lachet "Yeay! willkommen in club ^^" sie lcachte leise udn shcüttele leicht den kopf "also erzähl mal...hast du studiert? oder gleich als fotograph angefangen?"

"Naja, also zuerst habe ich Grafik-Design studiert, später dann meine Ausbildung angefangen und erfolgreich abgeschlossen. Nebenbei mache ich einige andere Jobs. Ich spare zur Zeit nämlich für mein eigenes Foto-Studio."

"oh is ja cool, du verfolgst deien träume dass ist...bemerkenswert. Ich hoffe, dass ich irgendwann schreiben kann, ich vermiss es wirklich als journalistin zu arbeiten, aber hey was mahct man ncith alles für einen job"

"Aber natürlich muss man für seine Träume kämpfen. Und ich bin mir sicher, dass du Großartiges fabrizierne wirst, wenn du deinen jetzigen Job durchhälst."

"ja hoffetnlich! diese frau ist unmöglich! einfahc unmöglich! aber naja was solls...ich werd das schaffen udn irgednwann werde ich für die new york times arbeiten! das ist mein truam und ich werde es schaffen. ich bin da ganz zu versichtlich. ich werde kämpfen! dennn wie heißt es so shcön wer kämpft kann zwar verlieren aber wer nicht kämpft hat shcon längst verloren" meitne sie

Er lächelte. "Ausgezeichnete Einstellung."

(*keine ahnung was schreiben soll*)

(dann lass dir mal was einfallen hier)
"Also ähm...du musst ncith drüber reden wenn du nciht willst...wirklich ncith...ein wort udn wir lassen das theman fallen, aber vielelicht tut es dir ja gut darüber zu reden...was ist denn zwischen dir und deinem exfreudn passiertß" wollte sie wissen

Er schluckte. "Hm... Also... Naja, wir liebten uns halt sehr, wirklich sehr. Jedenfalls glaubte ich das... Durch Zufall habe ich dann erfahren, dass er mich mit einem anderen über mehrere Monate hinweg hat belogen..."

[gott er ist so ein arschlich]
sie ballte ihre faust udn starrte auf die tischplatte, dann atmete sie merhmals tief druch und blcikt eihn dann langsam an "das tut mri leid, er ist so ein arschloch! ich versteh nciht..ich meine...wie kann man einem menshcen so etws antun? auch noch jemanden dem man leibt ode rwenigstens geliebt hat! dasss ist niederträchtig udn gemein...dass ist....das letzte"

( )

Er schluchzte. "Ja, das ist es... Und... Gott, es tut immer noch so weh. Aber... Aber lass uns bitte das Thema wechseln, ja?"

"Ok...worüber willst du denn reden?" fragte si eihn

Er schluchzte noch einmal und beruhigte sich etwas. Eins musste man ihm lassen: Sein schauspielerisches Talent war mitunter wirklich verdammt gut.
Dann überlegte er einen Moment.
"Hm... Möchtest du über dich und deinen Ex-Freund reden?"

Sie starrte wieder auf die tischplatte "ich hab eigetnlich noch mit niamndem darüber geredet....nun er...sein Name war Michael und naja wie gesagt wuir haben zusammen in Yale studiert und waren anfangs nur freunde..." sie shcluckte udn lächelte leicht "er hat mich immer zum lachen gebracht....er wra imemr so lieb und aufmerksam udn naja...ich habe mich in ihn verliebt. Gott ich war wirklich hoffnungslos in diesen Kerl verliebt" sie lächelte traurig "weißt du ich hab gedacht er wäre der eine...mit dme ihc mein leben verbringen würde...ich bin eine hoffnungslose, naive romtikerin.
Nun es lief eigelich auch alles wirklich gut, doch nach eineinhalb Jahren fing er irgendwie an mich für slebstverständlich zu nehmen...aber ich wollte es irgendwie nciht wahr haben...u dann dann hat er mich sogar gefragt, ob ich ihn heiraten wolle...ich dahcte zwar wir wären noch viel zu jung, aber ich wollte ihn nicht verlieren...und ich leitb eihn ja auch...also habe ich ja gesagt.
Wir waren verlobt......naja udn eines tages....es war der 17.5 fiehl meine Vorlesung aus udn ich kam früher nahc hause...und da war er im schlafzimmer...mit evelin....meiner...meiner besten freundin..." eine träne kullerte ihre wange hinab
(määäääääähhhhh mein post ist laaaaaaaaaaang :-P )

(Gratuliere. xD )

Jackson sah wirklich ein wenig betroffen aus. Er wusste nicht, was er machen sollte.
"Das tut mir Leid", sagte er leise. Er zögerte einen Moment, lehnte sich dann aber etwas vor und strich ihr sanft die Träne von der Wange. Im nächsten Moment weiteten sich seine Augen ein Stück, als er realisierte, was er da tat, und spürte, welches eigeneartige Gefühl durch seine Hand glitt.
Dann setzte er sich wieder gerade auf seinen Stuhl und sah sie an. "Und seitdem willst du also nie mehr etwas von Männern wissen?"

Sie ncikte, dann schüttelte sie den kopf "nein so nciht... es ist nur, ich kann jetzt immokent kleine dauer haft um mich rum haben, ein flirt ja ein date vieleicht, abe rich kann ncith shcon wieder eien ebziehung mit einem mann haben oder ihn die ganze zeit um mich herum haben" dann sah sie jackson an udn lächelte leicht "wenn er hetero ist, dafür wurde ich einfach viel zu sehr verletzt"

Er lächelte nickend. "Hmhmm, verstehe. Irgendwann wirst du schon den richtigen finden, da bin ich mir sicher." Er lächelte ihr aufmunternd zu.

"Joa...höchstwahrscheinlich...." sie lcähelte elicht "Aber immometn geh ich nicht auf die suche...ich bin total ausgelastet mit meinem job..."

Er lachte sarkastisch auf. "Hätte mich auch gewundert, wenn nicht."

(Wurde das Essen schon serviert? Ich behaupte einfach mal Nein...)

Die Kellnerin kam und servierte dan Essen. "Guten Appetit", wünschte sie und verschwand wieder.
"Hmm, das sieht lecker aus." Er grinste. "Dann wünsche ich dir mal einen guten Appetit."

(pfff da hab ich so lange gewartet und dann so en post tststststs)

"Ja dir auch" dann fing sie an zu essen "Also ....was gefällt dir so gut and der fotographiererei?" wollte sie wissen

"Hm... Das ist alles recht weitgreifend... Schon in meiner Kindheit fand ich es sehr schön, besondere Momente seines Lebens in Bildern festzuhalten. Als ich meine erste eigene Kamera bekommen hatte, war ich ausgeflippt vor Freude und lief drei Wochen im ganzen Haus herum und habe alles mögliche fotografiert: Wie meine Mutter das Weihnachtsessen kochte, wie wir den Baum schmückten und dann wieder abschmückten. Wie mein Vater meinen ersten Motorroller zusammengebastelt hatte. Wie meine Mutter aus dem Krankenhaus kam, dreimal. Jedes Mal hatte sie neuen Familienzuwachs dabei." Er lächelte leicht und schien fast ein wenig verträumt zu sein. Dann wurde sein Blick wieder klar und er setzte sich aufrecht hin.
"Zusammenfassend kann man also sagen, dass ich jeden auch nur denkbaren Scheiß fotografiert habe", meinte er lachend.
"Ich finde es noch heute schön, besondere Momente des Lebens in Bildern festzuhalten. Es berührt einen mitunter sehr."

Sie lächelte verträumt 2wow.....das klingt....schön...ich wünsche mri eines tages auch so viel spaß an meinem job zu haben...das klingt wirklich toll was du erzählst. ich glaube das ist das wichtigste, spaß an dreiner arbeit zu haben...sonst geht man irgendwann zu grunde. Du kannst ehct froh sein deine traum leben zu dürfen"