Layana und black_lady

"Ja, Irland", meinte er grinsend. Bei ihren Worten bezüglich des irischen und britischen Akzents zuckte ein kurzes Grinsen über sein Gesicht.
Er lächelte und nickte als Zustimmung auf die wunderschöne Landschaft.
"Hm-hmm, verstehe." Er nahm einen weiteren Schluck Wasser. "Und arbeitest nun für Miranda Presley", sagte er mit starkem irischen Akzent. Das Grinsen überspielte er gekonnt.

Sie starrte ihn an und auf ihren armen bildete sich eine feien gänsehaut kurz darauf lachte sie "tja siehste...wenn du jetzt nciht schwul wärst könnt eich für ncihts mehr garantieren....ja für die drachen lady...aber mich bekomtm sie ncith klein mich nciht! ich werde das durchstehen...ich hab schon shclimmeres erlebt"

Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. //Süß.//
"Hmhmmm, gute Einstellung!", lächelte er.

sie lachte leise dann blickte sie auf die uhr 2Ohje schon so spät...ich soltle ehct ins bett gehen ich muss morgen früh raus...tut mir leid..."

Er machte eine wegwerfende Handbeweung. "Absolut kein Problem. Ich mach den Abwasch... Wenn du nichts dagegen hast, würde ich die heutige Nacht schon hier verbringen..." Er drückte wieder etwas auf seine Tränendrüsen, sodass seine Augen ein wenig glasig wurden. "Ich möchte ihn nicht mehr sehen..."

Sie sha ihn mitfühlend an "Natürlich kannst du ier schlafen...das ist kein problem....udn danke für den abwasch ..schlaf gut ja" sagte sie und verschwand im bad. sie machte sich bettfertig udn shclüpfte dann ins bett und hscloss ide augen. morgen war wieder ein anstregender tag udn sie versuchte so viel schlaf wie möglich zu bekommen.

"Danke, schlaf du auch gut."
Er sammelte den Abwasch zusammen und stellte ihn auf die Fläche neben dem Waschbecken. Misstrauisch sah er das Waschbecken an.
//Jetzt wasch ich sogar freiwillig ab... Was man alles mit solch einem großen Ego, wie ich es habe, erduldne muss, nur um eine Wette nicht zu verlieren...//
Er seufzte laut und begann abzuwaschen.
//Trocknen lass ich das jetzt aber von alleine...// Das saubergespülte Geschirr hatte er in den kleinen Abwaschkorb neben dem Waschbecken aufgestapelt und verließ nun die Küche, um sich ebenfalls fertig zu machen und im Bett zu verschwinden. Morgen würde ein weiterer Tag sein, an dem er sein Ego beweisen musste.

Alexis wahcte von dem lied Fireflies auf, alles wra besser als ein schrilles wekcer klingeln, doch konnte dieses lied sie auch nciht von der frühen uhrzeit ablenken. Seufzend stand sie auf und shclurfte ins bad. Sie putze sich die zähne udn stieg dnan unter die ducsche. Als sie herauskam merkte sie, dass sie ihre kleidung im zimmer vergessen hatte. sie zuckte mit den achslen udn band sich ein handtuch um, dann ging sie erstmal in die küch eum sich kaffee zu kochen.
nach dem er durchgelaufen war, nahm sie sich eine tasse und fing an zu trinken.

( )

Jackson wachte an diesem Morgen überraschenderweiser ziemlich munter auf.
Es dauerte nicht lange, bis er aus dem Bett kam. Doch dann erstarrte er, als er sich in seinem großen Spiegel sah, welcher seinem Bett genau gegenüber stand.
"Oh... Mein... Gott..." Er sah noch schlimmer aus, als er es sich hat vorgestellt. Das einzig gute an der ganzen Sache war: Sein Freund bezahlt seine neuen schwulen Klamotten.
Er trug eine schwarze Boxershorts, auf welcher viele bunte Häschen drauf waren. Das T-Shirt, welches er trug, war leicht weiß mit einem Hauch rosa. Auf der Brust hatte er ein großes "S" stehen.
Er verdrehte die Augen und sah schnell weg, bevor er noch Aggressionen bekäme. //Wie können homosexuelle Männer nur so etwas freiwillig tragen?!//
Er trat aus dem Zimmer und beschloss, etwas zu trinken. Als er um die Ecke zur Küche einbog, blieb er erschrocken stehen.

Als sie schritte hörte drehte sie sich um "Oh ajckson guten morgen? Gut geshclafen??" sie füllte einen zweiten becher mit kaffee udnhielt ihn ihm hin 2kaffee??"

Er schluckte schwer. "Hm... Guten Morgen." Nur schwer konnte er sich beherrschen, seinen Blick nicht an ihr heruntergleiten zu lassen beziehungsweise seinen Blick auf einen bestimmten Punkt ihres Körpers nicht ruhen zu lassen.
"Hm, ja, danke", murmelte er nur und nahm den Becher entgegen. "Vielen Dank." Schnell setzte er sich an den Küchentisch.

Sie blcikt eihn fragend an "Alles ok?? Du siehst irgednwie blass aus...?" sagte sie besorgt und tart einen schrit tnäher heran

Erschrocken weiteten sich seine Augen ein Stück. "Nein, nein, ist schon okay. Es ist nur..." Plötzlich sprang er auf und rannte aus der Küche ins Bad.
Dort sah er sich einen Moment um und wartete einen Moment, ehe er die Klospülung betägtige und langsam aus dem Bad torkelte. "Uh, mir geht's gar nicht gut..."

"Oh gott...!" besorgt sah sie ihn an "Kann ich dir irgendwie helfen? mein gott...was hast du denn? hast du was shclechtes gegessen?? was ist denn blos los?" alexis war ziemlich aufgelöst udn blickt eihn fragend an

"Nein, danke, es geht schon wieder ein wenig besser... Ich denke nicht, dass es etwas mit deinen Kochkünsten von gestern zu tun hat- die waren wirklich gut. Ich denke einfach..." Er schluchzte. "Die ganze Sache mit meinem Ex-Freund... Schlägt mir ganz schön auf den Magen."

(was ein arschloch...wo sie doch wirklich liebeskummer hat...)
sie nahm ihn erneut in den arm "hey...schon gut ich....ich versteh dass....was hat er nur getan?" während sie ihn fest hielt rollte auch eien träne ihre wnage hinunter (achja btw..sie hat immer noch nur ein handtuch an)

(*g*
I know^^)

"Mich b-betrogen", schluchzte er. "Über Monate hinweg..."
Er bekam eine leichte Gänsehaut, als ihre nackte Haut die seine berührte. //Die einzige Frau, die mich nur in einem Handtuch bekleidet umarmt, ist die, an die ich nicht rankommen werde... Schicksal, du kannst mich mal! =.=* //

"Oh gott...glaub mir..ich weiß was du durch machst..wirkluch..." sie blcikte ihn traurig an "Mein freudn hat mich...hat mich auch betrogen...deswegen bin ich auch aus new hamshire [ka iob man des so schreibt] weggezogen udn anch new york...geflüchtet"

"Oh..." //Gut, sie hat offensichtlich derartige Beziehungsprobleme...//
Er zögerte, legte dann aber ihre Arme sanft um sie und tröstete sie ein wenig. "Gemeinsam stehen wir das durch."

sie lächelte leise "Danke...ja das shcaffen wri shcon...scheint so als würden wir nich ohne grzudn zusammen wohnen was? wir..." das klingeln unterbrach sie "Oh gott...scheiße shceiße shcieße...wie viel uihr haben wir?? scheiße!!" sie hetzte in irh zimmer und amn hörte nur noch 2ja..emily was?? sie komtm früher?? oh gott...ja ich ja...mein gott ich bin ja gleich da" 5 minuten später sprintete sie angezogen aus dem zimemr "bis dann" rief sie jackson zu und rannte aus der wohnung und los in richtung arbeit und nöächstem star buchs, für den kaffee ihrere chefin

"Hmhmm, das Schicksal eben", meinte er leicht lächelnd.
Grinsend sah er ihr nach, als sie aus der Küche stürmte. Gemütlich trank er seinen Kaffee und winkte ihr zum Abschied zu, als sie aus der Wohnung stürmte.
//Schicksal... Pah. Das lag nicht am Schicksal, es war einfach eine dumme Wette.//
Zu diesem Zeitpunkt ahnte Jackson noch nicht einmal, dass das Schicksal vielleicht diese Wette hat machen können, damit er endlich die Frau des Lebens findet...

(oh wie süüüß total putzig)
Alexis hastete von Calcin Klein zu Dolce udn garbana verband und rief an, mahcte termine aus und wimmelte leute am telefon ab. Kurz udn gut ein ganz normaler arbeitstag. In ihrer 15 minütigen mittagspause aß sie etwas wo bei die ganzen klapper gestelle sie merkwürdig ansahen, da sie es wagte nahrung zu sich zu nehmen und danach ging das ganze theater von vorne los.

(=D )

Jackson hatte den Vormittag in der Wohnung verbracht, indem er seine Sachen weiter auspackte.
Beim Mittagessen hatte er einen neuen Auftrag für die nächsten Tage bekommen und verbrachte den Anfang des Nachmittags damit, alles Wichtige zu klären. Nun war er mit seiner Band am Proben.
"Und, wie macht sich der Kleine bei der Kleinen?", zog Fred ihn auf.
"Halt die Klappe, Fred, ja?", grinste Jackson und warf ihm ein Tuch mitten ins Gesicht. "Bisher kommt sie mir nett, höflich und hilfsbereit vor, auch wenn sie sich wohl recht leicht einschüchtern lässt... Naja, mit Miranda Presley als Vorgesetzte, kann man ihr da keinen Vorwurf machen."
"Miranda Presley?! Autsch..."
"Hmmhmm, genau das. Und ihr Freund hat sie auch betrogen und mit ihr Schluss gemacht."
"Oh, da haben sich aber welche gefunden, was?" Mike grinste ihn schief an.
Jackson lachte. "Halt du auch die Klappe, ja? Sie meinte, es schiene, als seien wir nicht ohne Grund zusammengekommen."
"Uh, zusammengekommen!"
"Fred, hör auf. Natürlich im Sinne von treffen, in einer Wg leben. Als wenn das Schicksal es so gewollt hätte!", meinte Jackson und lachte sarkastisch auf, während er sich seine Gitarre wieder umhängte.
Die anderen tauschten einen flüchtigen Blick.
"Hm... Vielleicht ist es ja das Schicksal gewesen, oder nicht?" Fragend sah Fred seinen Freund an.
Jackson mustere ihn mit gerunzelter Stirn, schüttelte dann den Kopf. "Blödsinn. Nur wegen dieser unsinnigen Wette."
"Hmmm", meinte Fred und stand auf. "Und wenn die Wette ein Wink des Schicksals war?" Er stand genau vor Jackson und sah ihn ernst an, ehe er sich umdrehte und wieder in Position ging. "Lasst uns weiterproben."
Jackson runzelte einen Moment grübelnd die Stirn und sah Fred ebenso grübelnd hinterher. //Die Wette ein Wink des Schicksals? Hm, könnte sein... Aber nein, so ein Quatscht.// Er schüttelte den Kopf und machte sich ebenfalls bereit, mit den Proben fortzufahren.

Zuhasue angekommen sah sich alexis frustriert um. Sie brauchte irgendetwas zum abreagieren, sonst würde sie die wände hochgeehen...ein lächeln huschte plöltzlich über ihr gesicht und sie lief in die küche. Sie shcnappte sich schüsseln, zucker,mehl eier und was man sonst noch so fürs bakcen braucht, badn sich eien shcürze um, stellte das radio an udn fing an zu backen, dabei sang sie, falls sie die leider kannte laut mit.

"Ja. Ja, mach ich. Ist ja gut. Was? Keine Ahnung. Hmhmmm, mach i- was? Heute noch? Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Nein, da mache ich nicht mit."
Jackson schloss die Wohnungstür hinter sich. "Nein. Du weißt, ich liebe sie sehr, aber... Nein. Nein, Amy. Das kannst du dir abschminken. Was? NEIN! Hör auf, oder ich leg auf. Was? Ich habe gesagt, hör auf oder ich lege auf. A- Hallo?!" Entsetzt starrte Jackson sein Handy an.
"Aufgelegt... Einfach aufgelegt... tz", murmelte er und trat einen Schritt vor, als die Musik und die singende Stimme in sein Bewusstsein drangen. Sie war also schon zu Hause.
"Guten Abend", meinte Jackson und trat in den Türrahmen zur Küche.