Time - what a strange thing Teil 1

Erschrocken ging Alexandr blitzschnell in die Hocke, um dem Hieb einer Wache auszuweichen.
"Wo hast du den denn her gezaubert?!", rief Alexandr Emma zu, als er seine Arme um den Bauch der Wache legte und mit Schwung aufstand. Die Wache taumelte rückwärts und schlug Alexandr auf den Rücken. Stöhnend fiel dieser zu Boden. Gerade noch rechtzeitig öffnete er die Augen und sah, wie die Wache Schwung holte, um mit seinem Degen auf Alexandr zu stechen. Schnellte rollte er sich zur Seite und der Degen borhte sich in den Boden. Keine Sekunde später war Alexandr bereits wieder auf den Beinen und schlug dem Wachmann auf den Kopf. Diesmal war er derjenige, der zu Boden fiel. Mit einem großen Schritt war Alexandr bei seinem Degen, hob ihn auf und streckte diesen dem Soldaten überlegen direkt ins Gesicht. Ein leichtes, siegessicheres Grinsen breitete sich um seine Mundwinkel aus, welche allerdings genauso schnell verschwunden wie gekommen waren, als die eine Wache, gerade von Emma weggedrängt, mit grimmigem Blick auf ihn zugeschritten kam. Die Wache war viel breiter und massiger als Alexandr.
Er schluckte schwer und wich hastig dem Schlag der Wache aus. Es begann ein Boxkampf und eine bisher eher unsichtbare Seite Alexandrs drang nach Außen: offensichtlich hatte er einige Zeit lang Box- und/oder Karate-Training genommen.
Mit einem lauten Stöhnen fiel diese massige Wache auf die andere.

Emma blcikte sich um , zwei Wachen waren ausgeschaltet eine Hielt immer noch ihren Onkel von ihr fern. SIe rannt darauf zu der der FÜrst stellte sich ihr in den Weg. ER griff sie an udn schnell entbrannte ein bittere Schwertkampf zwischen ihnen, während die andere Wach von ihrem Onkel weg lief, um ALexandr in Schach zu halten.
Emma kämpfte erbittert udn sie war gut, doch sie war eien winzigen Moment etwas unachtsam aus SOrge um Alexandr und das Schwert ihres Gegners streifte ihren Arm. Emma spührte einen kalten Schmerz und etwas warmes langsam ihren Arm herba laufen, doch sie lies sich nicht davon ablenken, sie kämpfte weiter und sie durch brach die DEckung des FÜrstne udn stieß ihm ihren Dolch in den Bauch. Überrascht schrie diese auf udn fiehl auf die Knie. ER fasst sie an die Wunde und stöhnte "DU wirst sie trotzdem nciht aufhalten du dummes Mädchen röchelte er. Dann kippte er zu Seite und blieb liegen.
Schockiert blcikte Emma auf den Mann vor ihren Füßen, der nur nich reglus da lag. Dann sah sie Sternchen vor ihren AUgen und sackte kur zusammen, konnte sich aber noch rechtzeitig wieder fangen. //Alexandr// schoss es ihr durch den Kopf und panisch blickte sie sich nahc ihm um

Alexandr stoß einen russischen Fluch nach dem anderen auch, als er versuchte, die Wache vor sich in Schach zu halten. - Oder vielmehr sich selbst vor dessen Schwerthieben zu schützen.
Mit einem kurzen, kräftigen Schlag schlug er ihm das Schwert aus der Hand. Nun standen sich beiden nur noch mit ihren Fäusten bewaffnet, gegenüber.
Die Wache legte die Hände auf Alexandrs Schultern und schob ihn, als wäre es ein Leichtes, Richtung naher Wand. Alexandr legte seinen rechten Arm um den linken seines Gegners, sodass desses Arm bei Alexandrs rechtem Ellbogen eingeklemmt war. Seinen linken Arm führte Alexandr unter dem rechten des Gegners hindurch und drückte dessen Kinn in die Höhe. Jeden Muskel seines Köpers angespannt, zog er nun seinen angewinkelten rechten Arm schnell nach unten, sodass der Arm des Gegners von seiner Schulter rutschte. Im darauffolgendem Moment zog er seinen linken Arm ebenso hastig zur anderen Seite und schlug mit der rechten Hand direkt ins Gesicht des Gegners. Dieser taumelte einen Moment zurück, fing sich aber schnell wieder und schlang seine Hände um Alexandrs Hals. Dieser keuchte einmal kurz unter der Kraft, mit der die Wache seinen Hals umklammert hielt.
Alexandr legte seine Arme über die Arme, die seinen Hals zudrückten. Mit einem kurzen Ruck hatte er die Arme seines Gegners nach unten gedrückt, seinen Hals befreit. Mit dem linken Ellbogen schlug er der Wache ins Gesicht und legte seinen Arm um dessen Nacken, um ihn daraufhin so zu Boden zu drücken, dass der Gegner mit dem Rücken zu Boden fallen würde. Schnell hatte Alexandr aber den Arm wieder hervorgezogen, schlang ihn von vorne um des Gegners Hals und drückte ihn, ein Bein hinter dem seines Gegners gestellt, zu Boden. Mit einem dumpfen Aufprall, fiel dieser bewusstlos auf den harten Boden.

Alexandr taumelte zwei Schritte zurück, beugte sich vor, sich mit einem Arm auf seinem Knie abstützend, und rieb sich mit der anderen Hand über den Hals. Er rang nach Luft.

Emma lief zu ihrem Onkel, nach dem sie sah, dass es Alexandr halbwegs gut gign. DIese stammelte irgendwelche ERklärungen, doch Emma konnte nichts verstehen. SIe nham einen kleien DOlch udn schnappte sich die Hand des verängstigten MAnnes, doch ohen auf ihn zu achten stach sie ihm in den FInger und lies das BLut auf den Stein tropfen, dieser änderte wieder seine Gestalt doch Emma zollte diesem VOrgang keien Beachtung. Das blutige Schwert immer noch in der Hand lief sie zu ALexandr udn blcikte ihn sorgnvoll an "Bist du in Ordnung?" fragte ihn voll SOrge

Noch immer ziemlich neben der Spur, hob Alexandr den Kopf und sah Emma an. "Geht", keuchte er, doch dann sah er die Wunde an Emmas Arm. "Die Frage ist hier ja wohl eher, ob du in Ordnung bist!" Sein Blick fiel auf Emmas Onkel. "Hast du alles, können wir gehen oder brauchst du noch etwas? Ich befürchte, wir sollten uns hier nicht mehr zu lange aufhalten..."

Emma blickte verwirrt auf ihren Arm "oh" keuchte sie erschrocken "Das hab ich total vergessen" und mit dem ERblciken der WUnde kam auch der Schmerz" ja" keuchte sie "Ich hab was ich brauche" "udn wir sollten uns vielleicht beeilen...ich glaube es geht gleich wieder los" schweigend hetzhten sie durch die dunklen Straßen udn Emma bis die Zähen fest zusammen sie durfte jetzt auf keienm Fall dem Shcmerz und dem Ohnmachtsgefühl in irh nachgeben. Der WEg kam ihr ewig vor und ihr Shcwidnel wurde immer stärker. Im letzten Moment und mit letzer KRaft streckte sie die Hand nach dem Statur aus, die andere umklamerte schon länger fest ALexandr udn dann gab sie dem Schwindel, Strudel udn dem Schmerz in ihrem innern nache. WÄhrend sie sich drehten wurde alles dunkel.

Als sie wieder in der wirklichen Welt Fuß fasste, fiel Emma in sich zusammen. Alexandr konnte sie gerade noch aufhalten, ehe sie schmerzvoll zu Boden fiel. Er versuchte noch kurz sie wieder zu Bewusstsein zu kriegen, doch Emma schien völlig weggetreten zu sein. Fluchend hob er sie in seine Arme, was sich mit diesem Kostüm als sehr schwierig erwies, und trug sie so das kurze Stück zum Hotel und hinauf auf ihr Zimmer. Dort legte er sie auf das Sofa, zog sich selbst schnell Shorts und ein T-Shirt an. Aus dem Badezimmer brachte er einen nassen Waschlappe mit, den er ihr auf die Stirn legte. Und dann begann er, ihren Arm zu verarzten - es war wirklich keine nette Wunde.

Emmas Gedanken udn Gefühle waren nur ein Strum aus Farben, Licht und Shcmerz. Ein lautes schmerzhaftes stöhnen kam aus ihrem Mund und lngsam kam ihr Bewusstsein wieder an die Oberfläche. SIe öffnete mühsam die AUgen und blickte sich verwirrt um. SIe erblickte Alexandr, der isch an ihrer Wunde zu schaffen gemacht hatte und sprahc das aus, was ihr als erstes in dne SInn kam "Was ist da gerade nru passiert?"

Alexandr sah ganz kurz auf, blickte dann aber ihre Wunde an und behandelte diese weiter. "Tja, das wüsste ich auch gern. Und wen meinte er mit 'ihr werdet ihnen aber trotzdem nicht entkommen'?" Er band das zerrissene Tuch um Emmas Arm, als eine Art Verband. Dann erhob er sich und setzte sich auch den kleinen Couchtisch. "Ich glaube, deine Mutter muss uns da mal einiges erklären. - Oder du, wenn du mir verschwiegen hast, dass es noch irgendwelche Gegner bei der ganzen Sache gibt."

"Das sollte ich wohl definitiv tun...aber ich schwöre dir ich wusste von alle dem ncihts, ich hätte dich wissentlich nie in eine solche Gefahr gebracht, dass musste du mir glauben!!" sagte sie eindrnglich und blickte ihm beschöredn in die Augen. Sie wollte sich aufrichten, zuckte dann aber zusammen udn zischte durch die zusammen gebissenen Zähne "Du Wunde ist ncith so nett?" oder fragte sie ihn udn vermied es tunlcihst sie anzublicken

Alexandr sprang auf und legte einen Arm um Bellas Schultern, um ihr Halt zu geben. Mit der anderen Hand fischte er nach einem großen Kissen und stopfte es ihr sanft hinter den Rücken. "Nicht nett", stimmte er ihr zu. "Du solltest dich auch so gut es geht nicht mehr bewegen heute."

"Ok..." meinte Emma "Könntest du mir dann vll mein HAndy reichen?" fragte sie ihn udn als er es getan hatte fing sie an die Telefonnumemr ihrer Mutter "Ja Mutter hör zu..." begann sie in Englsich doch dann wechselte sie in die deutsche SPrache. SIe sprach shcnell auf ihre Mutter ein ihre Stimme war angespannt und klang sauer. "Moment" meitne sie dann wieder auf Englsich udn stellte ihr HAndy auf LAutsprecher, die Stimmer ihrer Mutter erklang
"Es tut mir wirklich leid, Emma , ALexandr ich schwöre wir wussten nicht, dass so etwas auf euch zu kommen würde....doch das Problem ist eben, dass wir ncith wissen wie der andere Stein zustört wurde...aus irgedneinem Grund kann sich keiner daran erinnern...Doch wenn wir auch nur geahnt hätten, was passieren würde hätten wir euch natürlich gewarnt"

Alexandr saß wieder auf der Kante des Couchtisches. Seine Ellbogen hatte er auf seine Knie gestützt und hatte seine Hände ineinader gefaltet, wobei er die beiden Daumen und beide Zeigefinger durchstreckte, jeweils aneinander drückte. Die Daumen drückten gegen sein Kinn, während seine Zeigefinger auf der Nase lagen und eine kleine Beule in seine Stirn drückten. Nachdenklich schaute er auf einen leeren Punkt vor sich und lauschte den Worten Emmas Mutter.
"Nagut, ich glaube Ihnen", sprach er schließlich und streckte sich kurz leicht durch. "Aber was sollen wir jetzt machen? Was, wenn sie - wer sie auch immer sind - uns wieder angreifen? Was, wenn sie es vielleicht sogar in die heutige Zeit schaffen und uns hier... jagen?"

Es war eine ganze WEile still am Telefon udn dann sagte ihre Mutter shclciht "ICh wieß es nicht...alles was wir hoffen können ist, dass es eine einmalige Sache war und nicht wieder vorkommen wird...ich wünschte wirklich ich könnte euch helfen, aber ich kann es nicht....es tut mir leid" Emma lies sich stöhnend zurückfallen und schloss die AUgen

"Ja, super", meinte Alexandr genervt und verfiel wieder in seine üblichen Muster: ausdrucksloses Gesicht; eine Ausstrahlung, als hätte er wieder diese große, undurchdringliche Mauer um ich herum aufgebaut. "Sie wissen es also nicht. Und was werden sie tun, wenn wir draufgehen? Wenn ich, als ein völlig Fremder, dabei draufgehe? Denken Sie etwa, ich habe keine Familie?! Habe niemanden, um den ich mich sorgen müsste? Was würde mit ihr passieren, wenn ich bei Ihrer ganzen Familiengeschichte bei draufgehe, heh? Was- arhg!", stöhnte er wütend und stapfte davon. Mit einem lauten Knall rollte die Schiebetür zu seinem Schlafzimmer zu.

"Super Mutter wirklich ganz toll...." meitne sie udn klappte ihr Handy zu dann stand sie auf und lief mühsam zu ALexandrs Zimmer. SIe klopfte leise

Alexandr starrte aus dem Fenster. Die Arme vor der Brust verschrenkt, und mit einem grimmigen Gesichtsausdruck betrachtete er die Straße, die sich in der Nähe erstreckte.
Es klopfte leise an seine Tür.
Er holte tief Luft, hielt für einen Moment den Atem an. Sein Gesichtsausdruck war immer noch finster, seine Gedanken kreisten um den Vorfall eben. Er hatte bereits zu viel erzählt, vielmehr als sonst jemand außer ihm und zwei seiner Freunde wissen. Wütend auf sich selber, biss er die Zähne zusammen. Innerlich ohrfeigte er sich dafür, dass er sie erwähnt hatte. Über all seinen Zorn hinweg vergas er ganz, dass es an seiner Schlafzimmertür geklopft hatte.

Langsam schob Emma die Tür auf, blieb aber dort stehen wo sie war. Ohne in anzublicken sagte sie "Ich bruche dir ein Flugticket nach Hause für morgen, natürlich ändert dies ncihts an unserem Deal, sag einfach, was du haben möchtest..."

Alexandr erwachte aus seinen Gedanken. "Ist vielleicht besser so", sagte er knapp und wendete ebenfalls den Blick nicht ab.

"Ok..." meinte sie nur udn gign wieder sie setzte sich an ihren LAptop und tippte ein paar Minuten etwas darauf ein, dann druckte sie ein Blatt aus und ging damit wieder in Alexandrs Zimmer. Hier ist dein FLugticket, der FLieger geht morgen früh um 12 Uhr, ich hab dir ein Auto für morgen um 10 bestellt...es tut mir wirklich leid ich wusste ncihts von allem..." sie schwieg kurz "ich geh jetzt besser wieder"

Alexandr hatte sich unterdessen rücklings auf sein Bett fallen lassen. Die Arme hatte er über sein Gesicht gelegt.
Als Emma einige Zeit später wieder ins Zimmer kam, zog er seine Arme vom Gesicht und drehte den Kopf zu Emma. Ein plötzliches Verlangen durchzuckte ihn, das Blatt Papier entgegen zu nehmen und morgen all dem Geschehen hier einfach zu entfliehen.
Eine Weile sah er das Blatt, welches Emma noch immer in den Händen hielt, schweigend an. Dann seufzte er, richtete sich auf und griff nach dem Collegeblock und dem Stift, die auf seinem Nachtisch lagen. Er notierte kurz etwas und stand dann auf.
Alexandr ging auf Emma zu und blieb vor ihr stehen. Er hatte noch immer die gleiche Haltung wie zuvor, aber in seinen Augen lag fast ein weicher Ausdruck.
Er nahm ihr das Blatt Papier aus den Händen und zerriss es, ohne auch nur einen einzigen Blick darauf zu werfen, während er ihr fest in die Augen sah. "Wir ziehen das gemeinsam durch", sagte er, warf die Schnippsel des Flugtickets beiseite und reichte Emma stattdessen den kleinen Zettel, auf dem er eben noch etwas notiert hatte. "Versprich mir einfach, dass ihr, sollte mir etwas zu stoßen, diese Nummer anruft und das zu Ende bringt, was ich nicht mehr geschafft habe, ja?"

Emma blcikte ihn vewirrt an udn shaute dann auf die Nummer in ihren Händen. "Das...das kann ich nciht von dir verlangen, das Opfer ist einfach zu Groß udn wofür? ICh weiß noch nicht mal wofür...nimand was wofür...ich bin einfahc nur ein Freak! Und dafür musst du dein Leben aufs SPiel setzten? Das ist doch nciht fair!!"

Alexandr lachte leise über ihre Worte. "Glaub mir, Emma: Bei beidem setz ich mein Leben aufs Spiel."
Er sah sie einen Moment schweigend an, trat dann einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. "Danke."

Sie lachte ungläubig "Wofür? Dafür, dass ich dich durch halb Europa schleppe udn von scheinabr ziemlich wichtigen Sachen abhalte? Oder dafür, dass ich dich dazu bringe fast getötete zu werden?" fragte sie

Er trat einen Schritt zurück und lächelte leicht. Er ging nicht weiter darauf ein, doch es war ihm deutlich anzusehen, dass Emma den wahren Grund seiner Tage eines Tages noch erfahren/bemerken würde.
"Was machst du eigentlich hier?", sagte er und schaute sie grimmig an. "Du sollst dich doch hinlegen." Er schubste sie mit einem sanften Schlag auf ihre Schulter aus der Tür. "Los, geh schlafen!", lachte er.