Time - what a strange thing Teil 1

Sie seufzte "Alles klar" ein SChauer lief über ihren Körper "Uhh ich zieh mich mal lieber wieder an." Immer noch im nassen BIkini shclüpfte sie weider zurück in ihrer Kleidung. Ihr Bikini hintelies zwar nasse Flecken aber das war ihr immoment egal. Usnchlüssig blieb sie dort stehen wo sie stand, nicht sicher, ob sie zu Alexandr zurück gehen sollte, oder er liebe in Ruhe gelassen werden wollte.

"Das hieß nicht, dass du dich nicht zu mir gesellen darfst! Oder willst du zurück zum Hotel? Ich komm dann später nach. Will noch ein bisschen hier bleiben", rief er ihr zu, rutschte vom Felsen, wandte ihr den Rücken zu und packte sorgfältig und vorsichtig seine Gitarre aus. Man sah ihr an, dass sie schon alt und ziemlich mitgenommen war. Aber genau das machte sie so schick.
Er ließ den Koffer wieder zu Boden gleiten und setzte sich wieder auf den Felsen, diesmal mit direktem Blick aufs Meer. Er nahm die übliche Gitarrenpose ein und spielte ein paar kurze Akkorde, um seine Gitarre zu stimmen.

SIe lief langsam wieder zu ihm und setzte sich "WIe lange spielst du shcon GItarre?" wollte sie wissen

Er sah auf, als Emma neben ihm auf den Felsen rutschte. Dann sah er wieder auf seine Gitarre. "Schon ein paar Jährchen... hab aufgehört zu zählen", meinte er und wandte den Kopf leicht zu ihr, um ihr ein leichtes Grinsen zu schenken. "Ist wirklich schon 'ne ganze Zeit... 13 Jahre oder so... kann mich nicht wirklich dran erinnern." Er kämpfte gegen die Bilder an, die sich in seinem Kopf ausbreiteten, die Erinnerungen an seine Kindheit, an sein ganze früheres Leben.
Er seufzte kurz, holte tief Luft und lächelte Emma kurz an. "Tut mir wirklich Leid, aber ich rede nicht gern drüber..." Ihm war klar, dass er seinen Anflug der üblichen abweisenden Haltung eben nicht vor ihr verbergen konnte. "Weißt du... ich hatte nämlich nicht die schönste Zeit als Kind." Er sah wieder auf seine Gitarre und stimmte nun auch die letzte Saite. Danach spielte er alle einmal durch, um sicherzugehen, dass wirklich alle gestimmt waren.

SIe zukcte mit den Schultern udn machte eine wegwerfende HAndbewegung "ääää" meitne sie nur "macht nix...du musst ncith drüber reden...natürlich kannst du jederzeit mit mri reden aber wei gesagt fühl dich nicht gedrängt, ich kann es verstehen, dass man über manche Sachen nciht alzu gerne spricht" sagte sie

Er sah zu ihr, schenkte ihr ein fast dankendes Lächeln und fing an, Gitarre zu spielen.


Den letzten Akkord ließ er sanft ausklingen. Einen Moment blieb er ruhig, Alexandr schaute noch immer so drein, wie er bei seinem Song geschaut hatte: völlig in der Welt der Musik eingetaucht.
"Autsch", meinte er dann leise, mit einem leichten Lachen, und schüttelte seine rechte Hand aus, welche über die Saiten geflogen war. "Hab ganz vergessen, wie lange ich diesen Song nicht mehr gespielt habe."

Emma blickte gedankenverloren auf das Meer hinaus "Das ist echt ein wunderschönes Lied" sagte sie leise "Ich wollte auch immer Gitarre lernen aber meien Mum war der Meinung, dass die Geige ein angebrachteres Musikinstrument sei...naja es ist wirklich ein schönes Instrument" plötzlich schüttelte es Emma und eien Gänsehaut überzog ohren Körper "Es wird langsam frisch...ich geh zurück isn Hotel kommst du mit oder...?"

Alexandr lachte leise. "Bei mir war's ähnlich... ich wollte immer Schlagzeug lernen... Bis meine Mutter mir, verzweifelt, da ich überall drauf herumgetrommelt habe, diese Gitarre hier geschenkt hatte. Was mich allerdings nicht davon abhielt, einige Jahre später Schlagzeug zu spielen..." Er lächelte leicht und schaute verträumt aufs Meer hinaus.
Als Emma sich leicht schüttelte, sah er zu ihr. "Ich glaub, ich bleib noch n bischen, wenn's okay ist? Die frische Luft, die Menschenleere und alles ein bisschen genießen."

"klar kein Problem wir sehen uns dann nachher" sie stand auf und lief über den Strand zurück in Richtung Hotel. Kurzzeitig entshcloss sie sich, durch das laufen wieder ein bisschen aufgewärmt die Stadt zu erkunden. SIe lief durch die shcönen kleinen Gässchen und blieb an einigen Skulpturen stehen um sie näher zu bedrachten. Es waren meist Schutzheilig, denen nachgesagt wurde die kleien Stadt im laufe der JAhrhunderte vor Schlimmen Katastrophen beschützt zu haben.
So gab es den Shcutzheiligen der FLut, der 1450 die Stadt vor einer Flut beschützt haben sollte die die gesamtne umliegenden dörfer zerstört hatte. Oder auch jene die der Stadt immer WOhlstand udn REichtum bescherrten.
Eine Statur gefiehl Emma besonders gut. SIe war aus Bronze und Emma schätzt, das sie im 19ten Jahrhunder entstandne sein musste. Sie zeigte zwei Schutzheilige, einen Frau und einen Mann, welche die Stadt angebich von der Unterdrückung des machthungrigen Fürsten gerettet haben sollte, in dem sie ihn niederstreckte.
Ihr WEg führte Emma vorbei an süßen kleien Lädchen und alten Häuser, bis sie schließlich ins Hotel zurückkam. WO sie sich shcnell abduschte un umzog. Anshcließend legte sie sich auf das SOfa und schaltete den Fernseher an.

Etwa eine halbe Stunde später tauchte Alexandr im Hotelzimmer auf.
"Hallo", meinte er, ging am Sofa vorbei in sein Zimmer, wo er den Gitarrenkoffer abstellte und dann, eine große Dose gesalzene Erdnüsse in der Hand, wieder heraustrat. Mit einem kurzen Hoppser sprang er von hinten über die Rückenlehne des Sofas. Eine Sekunde später saß er neben Emma auf dem Sofa und schaute auf den Fernseher. Den Collegeblock und den Stift legte er auf seinen Schoß.
"Erdnüsse?", fragte er, sah zu Emma und bot ihr die Erdnüsse an.
Es klingelte ein Telefon. Alexandr stöhnte. "Wer das auch immer ist, hätte sich doch zehn Sekunden früher dazu entscheiden können, anzurufen... da war ich wenigstens noch in der Nähe", brummelte er leise und verzog die Stirn.
Er schaute weiterhin Fernsehen, warf sich Erdnüsse in den Mund, während sein Handy immer lauter wurde. Er machte keine Anstalten, sich zu erheben und abzunehmen.
Eine Minute verstrich, ehe er Emma stöhnend die Erdnüsse auf den Schoß drückte, den Collegeblock beiseite legte und aufstand, um sein Handy aus seinem Zimmer zu holen.
"Ja? Oh... hi! Ja, sorry, ich hatte es mir nur gerade gemütlich gemacht und da- was? Nein, nein, so ein Blödsinn. Ich... hatte das Klingeln nur überhört." Er lehnte am Eingang der Schiebetür, die in sein Schlafzimmer führte und schnitt bei den letzteren Worten eine Grimasse. "Ja, gut, sorry. Du hast mich erwischt, ich kann dir wohl einfach nichts vormachen. Was gibt's denn?"

Emma blickte kurz neugierig zu ALexandr, dann blcikte sie jedoch wieder auf den Fehrnseher und stopfte ERdnüsse in sich hinein.

"WAS habt ihr?!" Seine Augen wurden riesig. "Was, wie..." Mit offenem Mund drehte er um und ging in sein Zimmer. "Ihr habt nicht ernsthaft... Ich glaub's nicht... Wie? Wo ich zur Zeit...? Äh..." Er schluckte schwer, unschlüssig darüber, was er sagen sollte. "Ähm... unterwegs. Wie immer. Zu euch? Äh, jaah... also... demnächst so..." Er räusperte sich. "Ich kann das ehrlich gesagt noch gar nicht so richtig sagen, wann ich das schaffen werde. Viel unterwegs und so, weißt du? Also... zur Zeit in Italien. Was? Nein, ich bin nicht surfen. Diesmal nicht. Ich... helfe einer... Freundin. Nein, nicht sooo... Ja, schon... Lust hab ich natürlich immer dazu, auch wenn das Wetter zur Zeit ideal dazu wäre. Aber nicht die Zeit dafür zur Zeit. Auf jeden Fall müssen wir das, aber du weißt doch, ich spar das Geld für... Vier- was?! Vierhundert?! Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Dann sollten wir das wohl demnächst mal wieder hinkriegen... ja, die Süße nehme ich natürlich mit. Ne, noch hab ich sie nicht..." Alexandrs Tonfall war wieder so abwertend und dumpf wie es normalerweise der Fall war. "In drei Wochen... Ja, mach ich. Bzw. machen wir dann. Ich schaff das womöglich auch nicht früher. War ja klar, dass ihr mir nur verzeiht, wenn ich sie mitnehme... aber ja, das kriegen wir schon hin. Und danke nochmal für das Geld, für Aimhirghin und alles, ja? Ja, gut. Grüß die anderen! Mach's gut!"
Alexandr legte auf und sah einen Moment aus dem Fenster, hinter dem die Sonne mittlerweile bereits untergegangen war. Er seufzte, warf sein Handy auf das Bett und ging wieder zu Emma zur Couch. Er ließ sich auf die Couch plumpsen, nahm sich ein paar Erdnüsse und klappte dann den Collegeblock auf.

Emma konnte nicht umher das Gespäch mit zu hören und sie war merh als verwirrt. Was zum Teufel war das , worübe rer nicht reden wollte. Was ging da nur vor. Mitlerweile hatte Emma sogar etwas Angst davor, dass Alexandr ncith unebdingt zu den guten gehörte. //Aber warum sollte er mir dann helfen, erwar bis jetzt immer so net zu mir aber...er verhält ishc so komsich..//
"400 oder 400.000?" fragte sie ihn

"Was?" Verwirrt sah Alexandr zu Emma, ehe er verstand. "Achso... ne, nur vierhundert leider." Er lachte leise. "400.000 wäre natürlich noch schöner... aber dafür reicht es leider noch nicht."

"Bekommst du die für etwas legales?" fragte sie shclciht immer noch ihn nicht anblickend

"Bitte was?!" Erschrocken sah er Emma an. "Nimmst du ernsthaft an, ich würde auf illegale Weise Geld verdienen?!"

"Ich nehme nicht an ich habe dich nur gefragt, schließlich kenne ich dich gar ncith wirklich. Ich schätze dich zwar ncith als einen illegalen Typen ein aber ich meine man kann sich immer täuschen. Ich wollte ienfach nur wissen woran ich bin" sagte Emma recht sachlich

Er seufzte. "Also wenn du es genau wissen willst... ich schreibe Songs", sagte er knapp. "Das war gerade einer meiner Freunde. Er berichtete mir, dass er und seine Band in letzter Zeit viele Auftritte hatten. Da ich viele ihrer Songs schreibe, kriege ich halt einen gewissen Prozentsatz ab. Und dabei kamen für mich halt 400 Euro bei raus."

"Hör zu ich wollte dir nciths unterstellen, nocjh dich ausquetschen" sagte si emti wärmer Stimme "Ich wollte einfach wissen woran ich bin udn..." sie verstummte, da ihr Magen kurz zu hüpfen schien "Verdammt.." murrte sie "Ich hatte gehofft, dass wir wenigstens einen freien Tag hätten aber nein...naja je früher wir es hinter uns bekommen, desto frühr sind wir auch fertig"
Sie stadn seufzend auf "Ich geh mal mein wunderschönes Kleid anziehen" meinte sie sarkastisch udn verschwans im Bad. Man konnte sie nahc 5 Minuten fluchen hören "Als dieses vershciessene 1835 war wirklich kein gutes Jahr für die Frauenmode"
Nach einer Viertelstunde kam eine mismutig drein blickende Emma aus dem Bad gekleidet in einem Kostüm passend zum 19ten Jahrhundert.

"Och nööö, jetzt noch?" Er seufzte. "Was soll'n der Scheiß..."
Unwillkürlich sah er Emma nach, wie sie im Bad verschwand. //Hör zu, ich wollte dir nichts unterstellen, noch dich ausquetschen. Ich wollte einfach wissen, woran ich bin//, hallten ihre warmen Worte in seinem Kopf nach. Er schüttelte leicht den Kopf, fast als wolle er sein Gehirn wieder ordnen. Seufzend erhob er sich und ging in sein Schlafzimmer. "Reisen wir morgen schon nach Venedig?", rief er ihr durch das Hotelzimmer zu.
Als er fertig umgezogen war, trat er hinaus und ließ sich wieder auf die Couch fallen. Er schaute weiterhin Fernsehen - bis Emma in ihrem Kostüm wieder den Wohnbereich des Zimmers betrat.
Alexandr sah zu ihr und für einen Moment verschlug es sogar ihm die Sprache. "Wow", platzte er aus ihm heraus. "Also, äh, ich meine... sieht ja ganz nett aus." Seine Augen starrten immer noch Emma an.

Sie strich ihr schwarzes Haar glatt, dass sich zu ihrem Unmut schon wieder leicht welte und strich sich dann übers Kleid "Öhhm ja wie du willst aber ich würde sagen ja, meien Verwandten haben dort nämlich ein Haus und da sie da immoment bestimmt nicht drin sidn können wir ja darin wohnen und selbst wenn wir dann etwas warten müssen, tut uns das bestimmt nicht weh" meinte sie
"Ich denke wir sollte auf die Dunkelheit warten, dann ist im Hotel ncith so viel los und die Chance gesehen zu werden ist geringer...udn übrigens danek für das Kompliment" meinte sie grinsend

"Ja, ähm." Er räusperte sich. "Vielleicht gar nicht so ne schlechte Idee", sprach er und wandte hastig den Blick ab.

Es dauerte nicht mehr lange, da war es sbereits stockfinster draußen.
Emma und Alexandr verließen behutsam ihr Hotelzimmer und schlichen sich unbemerkt aus dem Hotel. In der Tat gab es niemanden, der sie gesehen hat. Sie gingen in eine Nebenstraße.
"So... dann mal auf in die nächste Reise, was?"

Emma nahm Alexandrs Hand, shcloss die Augen atmete tief durch und legte ihre Hand auf die Statur. Alles um sie herum drehte sich und Emma dachte kurz, dass sie sich übergeben müsse, doch das Gefühl verschwand Gott sei dank recht shcnell wieder. SIe wurden langsamer udn als Emma wieder eienn festen Boden unter ihren Füßen spührte öffnete sie die Augen.
Der Modn shcien hell über der kleienn Stadt, die sich gar ncith so stark verändert hatte. Emma, die sich shcon vorher informiert hatte, wo sie hin mussten Lief los.
Es war sehr ruhig udn ihre Schritte klangen serh laut auf der kleien Straße wieder. Sie kamen an das größte Haus der Stadt udn Emma blieb stehen. "Meint Onkel solte heute abend beim Fürsten sein" sagte Emma zu ALexandr udn trat an das Tor.
EIne Wache kam auf sie zu geschritten udn Emma überreichte ihm einen Brief. ER studierte ihn, sah Emma mit einem merkwürdigen Blick an, ließ die beiden denoch heran udn geleitete sie in das prunkvoll eingerichtete Haus.
ER brachte sie in einen großen Raum. In dem zwei Männer standen. Emma erkannte, das eienr von ihnen der Fürst dieser Stadt war und verbeugte sich "Entshculdigen sie bitte die späte Störung eure Lordschaft mein Name ist Emilia Carlotta Brichetti" sagte sie im perfekten italienisch "meine Tante shcickt mich um nach meien Onkel zu rufen, ich habe wichtige familiäre Nachrichten für ihn"
Der Fürst blickte auf sie herab "nun...." sagte er langsam sie imer noch mit seien stahlblauen AUgen, die wie Eis wirkten musternd "Ich finde es durchaus seltsam von einer Frau angesprochen zu werden, wenn doch der durchaus geeignetere Gespächspartner gleich neben ihr steht" meitne er mit einem BLick auf Alexandr "aber bitte" sein blickt lag voller Verachtung "Ich werde nahc ihrem Onkel shcicken aber ich möchte sie bitten nciht hier zu warten ich habe wichtigeres zu tun...Alfredo" sprach er die Wache an "bring sie in den Hof."
Emma und Alexandr fülgten Alfredo in einen kleinen von einer Mauer eingesäumten Hof, dann lies er sie allein.
Emma blcikte sich beunrugt um und ein Schauer überkam sie "Irgendwie habe ich kein alzu gutes Gefühl" meinte sie.

Alexandr und Emma, von jeglichen anderen Menschen allein gelassen, standen in dem dunklen, von Mauern umrahmten Hof. Nur das Licht des Mondes spendete Licht und ließ jeden Busch, jeden Grashaln gespenstich wirken.
Alexandr drehte sich im langsam einmal um die eigene Achse, um sicherzugehen, dass sie in Sicherheit waren. "Unheimlich hier..."

Emma meinte nur "mhhm" ihre Sinne waren plötzlich geschärft. Die Tür ging auf und ein Mann trat herein. Emma schien es für einen Augenblick so, als sei er verängstigt, doch der Ausdruck war so shcnell wieder verschwunden, wie er gekommen war. "Onkel Lugano?" fragte Emma, der Mann nickte nur und blcikte sie fragend an "Ich bin Emma wir teilen die...gleiche Gabe" Seien AUgen weiteten sich. Schnell fing Emma an zu erzählen, was geschehen war doch ihr Onkel unterbrach sie hektich "Nei nein....ihr müsst weg...schnell weg." er blcikte sich hektisch um udn ehe Emma fragen konnte, was los sei, flog die Tür auf und der Fürst und drei Wachen stürmten rein. "nanana" sagte der eiskalt blikende mann "Wenn das kein rührendes Familientreffen ist....du hättest nicht her kommen sollen Mädchen"
Emma wusste nicht wie ihr geschah eine Wache riss ihren Onkel von ihr weg udn hielt ihn gefangen und der Fürst ging langsam und drohend auf ihn zu "Ihr hättet es einfach dabei belassen sollen, aber nein...nun Mädchen jetzt bezahlst eben du dafür" er wies seine Wachen an und diese stürmten auf die beiden zu. Blitzshcnell zog Emma eienn Degen auf ihrem Kleid und barierte die Angriffe der Wache