Time - what a strange thing Teil 1

"Ja, kann ich. Jedenfalls behauptet das meine Freunde..." Er zögerte einen Moment, ob er es weiterausführen sollte. Sollte er ihr das auch noch erzählen? Eigentlich wusste sie schon zu viel...
"Also, ja, doch, kann ich. Ein paar Freunde und ich sind gerade dabei, einen kleinen Irish Pub aufzubauen... oder haben es vor... wie man das auch immer nennen möchte." Er lächelte kurz.

"Echt? ...wow das hört sich echt toll an!Wie weit seit ihr denn?" fragte sie interessiert nahc

"Ähm... Örtlichkeiten haben wir schon... aber mit dem Rest wollen wir noch warten. Meine Freunde wollen, dass ich der Besitzer und Chef werden soll... vorher muss ich aber noch ein paar wichtige Dinge erledigen. Alles braucht seine Zeit, nicht wahr?" Er setzte sich auf einen der Barhocker an den Tresen.

"Stimmt....aber wenn du Hilfe brauchst oder ich sonst irgendwas machen kann sag bescheid ja!" meinte si eudn biss in ihr Bruscetta "Magst du heute abend nich irgendwas machen oder lieber hier bleiben?" fragte sie ihn

"Mach ich", sagte er und schnappte sich ebenfalls ein Bruschetta. Prüfend kaute er einige Zeit daraufherum, ehe er es herunterschluckte. "Hmhmmm, nicht übel. Klar, warum nicht? Schon irgendwelche konkreteren Vorstellungen?"

"nun wir könnten was trin ken gehen, oder in einen Club?" wie du möchtest

"Hm... das ist mir völlig egal. Entscheide du oder wir entscheiden spontan." Er drehte sich zur Theke und suchte in einem der Hängeschränke ein Glas. Als er das Fach mit den Gläsern gefunden hatte, nahm er sich eines heraus, nahm eine der bereitgestellten Wasserflaschen und füllte es auf. "Möchtest du auch?"

"Gerne...nun dann lass und doch in eine Lounge gehen, da können wir sowohl einfach was trinken, sowie tanzen gehen...ich hatte vor jetzt ein wenig durch Venedig zu streifen, auf den Mark und in ein paar Geschäfte gehen...möchtest du hier bleiben und dich aus ruhen oder mit kommen? du kannst natürlich auch alleine los gehen wenn du dir etwas anschaun möchtest, shcließlich müssen wir ja nicht die ganze Zeit aufeinander glucken...wie du möchtest" sagte Emma und trank etwas von dem Wasser

Alexandr schraubte die Flasche zu und schob Emma dann ein Glas rüber.
"Hm...", sagte er, schaute aus dem Fenster und nahm einen Schluck. Von dem großen Küchenfenster aus hatte man einen wunderbaren Blick auf die entfernte Stadt. Die Bäume bogen sich in dem Wind, der hier und da immer mal kräftig auftauchte. Plötzlich verspürte er wieder so ein Verlangen, welches er lange nicht mehr so intensiv und drängend gespürt hatte. "Wenn du nichts dagegen hättest, würde ich mir gern ein bisschen den Strand und so angucken. Wir können uns ja irgendwann dann wieder treffen."

Emma nickte „Alles klar, meine Handy Nummer hast du ja, wenn du dich treffen willst oder irgendwas ist…die meisten können hier auch Englisch sprechen und ich glaube irgendwo in diesem Haus müsste auch noch ein Sprachführer rumliegen…ich bin dann mal mich umziehen…“ meinte sie noch und verschwand dann in ihrem Zimmer. Ein paar Minuten später kam sie in einem hellblauen Sommerkleid, dass an den Puffärmeln mit Lochspitze verziert war wieder heraus. Sie schnappte sich eine weiße Strohtasche und ging nochmal in die Küche „Ich bin dann weg, bis hoffentlich nachher“ meinte sie mit einem Lächeln und ging dann gut gelaunt nach draußen.

Emma bummelte die kleinen Gässchen entlang und betrachtete die verschiedenen Auslagen in den Schaufenstern. Bei einem Schuhgeschäft schließlich konnte sie nicht mehr wieder stehen und betrat den Laden. 1 ½ Stunden später waren Emmas Hand voller und ihr Bankkonto leerer aber Emma ziemlich glücklich. Da es doch ziemlich warm geworden war kaufte sie sich an einem der zahlreichen Straßenstände eine Flasche Wasser und frisches Obst.

Die Früchte essend schlenderte sie weiter und ihr fiel ein wunderschöner Maskenladen ins Auge. Masken/läden gab es in Venedig ja wie Sand am Meer, doch dieser schien zu den etwas besseren und exklusiveren zu gehören.

Sie trat hinein und eine kleine Glocke klingelte. Emma sah sich um und erblickte wirklich wunderschöne Masken. Da gab es die typisch Venezianischen, dann wieder süßen Katzenmasken, doch eine fiel Emma sofort ins Auge. Sie lag in einer Vitrine. Es war eine halbe Maske, die also nur die Augen und Nasenpartie abdeckte und bestand aus schwarzer wunderschöner Spitze. Sie war außergewöhnlich gut und sehr detailgetreu angefertigt worden. Irgendwas an ihr zog Emma an. „Sie ist wunderschön nicht wahr?“ fragte plötzlich jemand hinter ihr. Ein in die Jahre gekommener Mann stand hinter ihr, es musste der Verkäufer sein. Emma nicket „Ja in der Tat sie ist außergewöhnlich gut verarbeitet worden.“ „Leider steht sie nicht zum Verkauf, es war eine der ersten Masken, die unser Gründer vor mehr als 100 Jahren angefertigt hat…sie ist so zu sagen sie Visitenkarte unseres Geschäftes aber wenn sie sich für eine andere Maske interessieren…“ Emma lehnte dankend ab, sie hatte heute schon genug Geld ausgegeben „Aber ein andermal bestimmt“ meinte sie noch bevor sie den Laden verließ.

Alexandr hatte sich währenddessen auf den Weg zum Strand gemacht. Zu dieser Zeit waren vergleichsweise noch gar nicht so viele Touristen da, wie es zur absoluten Hochsaison der Fall gewesen wäre.
Er betrachtete einige Zeit das Meer, welches sich vor ihm erstreckte. Dann schlenderte ein Weilchen am Strand und an der Strandpromenade entlang, als er den gesuchten Shop entdeckte. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er steuerte den Laden geradewegs an.
Etwa zwanzig Minuten später verließ er wieder den Laden. Er trug nun einen schwarzen Neoprenanzug, hier und da mit weißen Streifen 'geschmückt'. Unter seinem rechten Arm trug er ein buntes Surfbrett, mit welchem er geradewegs auf den Strand zu steuerte. Er war nicht der einzige Surfer, es waren noch ungefähr zehn weitere da. Aber auch nur ein Bruchteil der Surfer, die zur Hochsaison hier surfen würden.
Er stellte sich nicht zu ihnen, sondern etwa 40 Meter entfernt. Es dauerte aber nicht lange, da kamen die drei Surfer, welche sich am Land und nicht auf dem Wasser wie ihre Freunde befanden, zu ihm. "Hey!"
Alexandr sah auf, während er sich surfbereit machte. "Hey."
"Auch ein leidenschaftlicher Surfer?"
Alexandr lachte leise. "Ja. Leidenschaftlich, aber mit viel zu wenig Zeit."
Die anderen drei lachten. "Aaah, verstehe. Willst du mit uns raus? Wir sind mit n paar Kumpels hier, kannst dich uns gerne anschließen, wenn du magst."
Alexandr lächelte. "Gern."
Die drei strahlten ihn an und kurz darauf stürzte sich Alexandr zusammen mit den anderen in die Wellen.

DA Emma keine Lust merh auf shoppen hatte entshcloss sie sich ebenfalls zum Strand zu gehen. Sehr groß war dieser in Venedig ja nciht gerade und daher hoffte sie auch auf ALexandr zu treffen. Gemütlich schlenderte sie erneut durch die Straßen Venedigs, bis sie shcließlich zum Strand gelangte. SIe blickte sich um, doch auf den ersten BLick konnte sie Alexandr nirgens sehen, daher lief sie einfach mit dem Füßen im Meer am Strand entlang. (ob er sie sieht oder ncith kannst du ja dann entscheiden ;-) )

Es waren bereits bestimmt schon 1 1/2 Stunden vergangen, die Alexandr auf dem Wasser verbracht hatte.
Er hatte es sichtlich genossen, mal wieder surfen zu gehen. Zumal es mit den anderen Kerlen, die er kennen gelernt hatte, wirklich nett war, das musste er sich eingestehen.
Zusammen mit den übrigen Männern, einige waren bereits vorher wieder an Land gegangen, ließ er sich ans Land treiben. Er verabschiedete sich von ihnen und machte sich dann auf den Weg zurück zum Surf-Verleih, als er plötzlich eine ihm zu bekannte Frau sah.
"Emma!", rief er, hob kurz den Arm zum Gruß und ging den kleinen Umweg zu ihr. "Du warst shoppen, wie ich sehe?"

Êmma lachte "Tja shculdig im Sinne der Anklage...und du warst surfen wie ich sehe..." //uhhh...er sieht schon ziemlich gut aus...aber nein ...nein nein// "Ich wusste gar nicht, dass du das kannst...fidn ich cool"

Er lachte leise. "Ja, ist ein kleines Hobby von mir... Ich muss die Sachen hier eben wegbringen und mich umziehen. Wartest du hier oder willst du mitkommen? Hey, wir können dir ja auch gleich einen Neo aussuchen und morgen zusammen surfen gehen." Er stutzte. "Oh, sorry, tut mir Leid. Ähm... Also nur, wenn du Spaß dran hättest, mal surfen zu gehen..."

"Tja theoretisch wirklich gerne aber ich bin ehrlich gesagt noch nie gesurft....also wenn dus mir beibringen willst gerne, aber ich wette das kann ziemlich viel Nerven kosten also du musst das ncith machen" (wenn Emma auch noch surfen könnte wäre sie einfach zu begabt)

(haha Und es würde nich so lustig werden! )

"Glaub mir, ich hab Nerven wie Stahlseile", meinte er und zwinkerte ihr zu. "Ich bring dann eben die Sachen weg - deinen Anzug suchen wir am besten dann morgen aus", sagte er und nickte einmal kurz in Richtung Emmas Shoppingtüten. "Bis gleich!"
Er nahm sein Surfbrett wieder auf, drehte Emma den Rücken zu und machte sich auf den Weg zum Surfverleih.
Etwa zehn Minuten später verließ er den Laden und trat zu Emma. "So. Ich hab uns schon mal angemeldet für morgen."

"Alles klar....na das wird was mh?....wollen wir nach Hause was essen und uns dann in das NAchtleben Venedigs stürzen?" fragte sie ihn während sie am Strand zurück liefen. ALs Alexandr dies bejahrte gingen die beiden los. Jedoch nahmen sie diesesmal nicht dne langen WEg durch die Gässchen sondern nahmen sich ein Wassertaxi, welches sie wieder an die Anlegestation im Kelleratrium des Hauses brachte. DIe beiden stiegen aus und Emma bezahlte. Hineinlaufend fragte sie "Wollen wir slebst kochen oder uns etwas bestellen?"

"Ehrlich gesagt hätt' ich grad richtig Bock auf was gesundes Selbstgekochtes", meinte er und schloss die Tür hinter sich. "Ich würd aber gern noch schnell duschen gehen. Dieses Salzwasser ist schrecklich."

"klar kein RPoblem, wir haben ziemlich viel frisches Gemüse, Zucchini Paprika udn TOmaten wir könnten einfach eien Gemüsepfanne mit Hähnchenbrust machen...geh du duschen ich fang shcon mal mit dem Gemüse schneiden an." Emma ging in die Küche und schaltete das Radio an. Dann holte sie das Gemüse udn fing an zu shcneiden. SIe hatte ziemlich gute Laune und schon bald fing sie an bei den Liedern mit zu singen

Alexandr brauchte nur wenige Minuten zum Abduschen. Danach zog er seine kurze Hose an und ein lockeres T-Shirt.
Er folgte der Musik in die Küche und blieb dort im Türrahmen stehen. Er lehnte sich gegen den Rahmen und beobachtete die gutgelaunte Emma mit schief gelegtem Kopf.
Als Emma sich umdrehte und Alexandr im Türrahmen stehen sah, erschrak sie und ließ vor Schreck das Brett fallen, welches sie in der Hand hielt, nachdem sie das Gemüse in die Pfanne getan hatte.
"Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken." Er betrat die Küche und hob das Brett auf, welches er dann Emma hinhielt. Ihre Blicke trafen sich und Alexandr schaute ihr fest in die Augen, fasziniert von der Tiefe ihrer grünen, leuchtenden Augen.
Plötzlich räusperte er sich und trat an ihr vorbei zur Theke. "Was gibt's noch zu schneiden?"

"Ach das macht nix, ich bin in letzter Zeit eh etwas schreckhaft" //hatten wir gerade einen Moment??...nein...wir hatten doch nie und nimmer gerade einen Moment....// "Öhm Tomaten...ach ja und Zwiebeln, ich hasse es die Dinger zu schneiden, ich bin da immer super emfindlich und meien AUgen tun dann jedes mal höllisch weh..macht es dir was aus die zu scheiden?" fragte sie ihn

Er lachte leise, ihr noch immer den Rücken zugewandt. "Nein, absolut kein Problem." Er schnappte sich ein paar Zwiebeln und schälte sie. Kurz darauf hatte er sie auch schon mit ein paar schnellen Messerbewegungen geschnitten und widmete sich den Tomaten. Es herrschte eine eigenartige Stille zwischen den beiden, welche Alexandr dann aber plötzlich durchbrach.
"Und du bist echt noch nie gesurft?"

"Nope...ich mein klar ich war shcon oft am Strand oder am Meer, aber irgendwie hab ich mich noch nie so wirklich getraut, ich glaube ich habe einfach furchtbar Schiss dafür von so ner riesen WElle umgeworfen zu werden...ich weß auch nicht, aber hey vieleicht wirds langsam Zeit dafür" sie shcnitt die Tomaten "Wie lange surfst du schon udn vorallem wo hast du es gelernt? In Russland wird man ja nicht alzu oft di eMöglichkeit zum surfen haben oder?" sie lachte leise

"Schon seit einiger Zeit. Aber auch immer nur sehr unregelmäßig. Hab vor einigen Jahren mit ein paar irischen Freunden in Irland damit angefangen... wurde quasi ins eiskalte Wasser geworfen bei den Brandungen in der Gegend damals... Aber gerade das gab einen noch viel höheren Adrenalinstoß. Eigentlich ziemlich gefährlich und verantwortungslos bei solchen Brandungen mit dem Surfen anzufangen... aber man war ja jung, was?" Er lachte leise. "Und als ich dann wieder in Russland war, fehlte echt irgendetwas... Dieses Gefühl, mit den Wellen zu leben, obwohl du weißt, dass du sie nicht besiegen kannst... Das gibt dir einen unglaublichen Adrenalinstoß, das kannst du dir nicht vorstellen."