Time - what a strange thing Teil 1

"ok...kein DIng" rief sie ihm noch hinter her. SIe lief ins Bad um sich erstmal zu duschen. Egal wie müde sie war, das brauchte sie jetzt. Unter dem warmen strahl entspannte sie sich und versuchte alle Gedanken an den heutigen Tag aus zublenden. Nach einiger Zeit drehte sie das Wasser ab stieg aus der Dusche und machte sich Bett fertig.
In einem dicken Winterschlafanzug huschte sie ins Bett und löschte, nachdem sie ihrer Mutter die SMS mit dne Anweisungne geschreiben hatte, das Licht.

Es war dunkel draußen, als Alexandr erwachte. Eine Weile lag er nachdenklich im Bett. Seine Gedanken schwirrten um das abendliche Gespräch mit Emma. Er hatte ihr eigentlich schon zu viel verraten... beinahe mehr, als sonst irgendjemand außer ihm selbst wusste. Aber wie kam es dazu? Normalerweise lässt er sich nicht auf eine Beziehung ein, die mehr ist als 'Um zum Rathaus zu gelangen, müssen Sie die nächste Straße rechts nehmen.'. Was nicht heißen soll, dass sie eine Beziehung oder dergleichen hatten.
In der Regel lässt er sich nicht so schnell auf jemanden "ein", was wiederum auch nicht gleich bedeuten muss, dass Gefühle oder dergleichen im Spiel sind. Aber normalerweise macht er nicht viel mit Fremden bzw. nicht so schnell - geschweige denn er geht auf eine Zeitreise mit einem fremden Menschen.
Die einzige Verbindung zwischen ihm und Emma bestand darin, dass er ihr half, damit sie ihm bei etwas helfen wird, von dem sie nichts wissen soll. Von dem niemand etwas wissen soll. Außer zwei seiner besten Freunde und ein Mädchen...
Bei diesem Gedanken drehte er sich auf die Seite und griff nach seinem Handy. Er schaute darauf und seine Augen weiteten sich. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er die SMS öffnete. Die wenigen Zeilen der SMS schlang er innerhalb weniger Sekundenbruchteile in sich hinein. Er seufzte erleichtert und zufrieden zugleich, legte das Handy wieder beiseite und stieg aus dem Bett, um duschen zu gehen.

Als Emma am Morgen vom Klingeln ihres WEckers erwachte rollte sie sich stöhnend aus dem Bett udn bestellt beim Zimmerservice Frühstück, dann shclurfte ise in Bad um sich fertig zu machen.
20 Minuten später kam sie frisch geduscht und mit einem Pferdeschwanz und einer einfachen Jeans und T-Shirt Kombi wieder raus. Es klopfte an der Tür und sie nahm das Frühstück entgegen, dann klopfte sie an Alexandrs geshclossene Tür "Guten Morgen...Breakfast is ready".
Sie entfernte sich wieder von der Tür um ihm Zeit zum aufstehen zu lassen und fing schon mal an zu packen

Alexandr öffnete ein paar Minuten später die Tür und trat mit nassen Haaren hinaus. "Morgen."
Seine Haare hatte er schell trocken gerubbelt. Doch im hellen Wohnraum der Suite glitzerten noch immer vereinzelt Wasserperlen im Haar.
Er setzte sich zu Emma und begann ebenfalls zu essen.

Emma schweig denn erstens war sie kein Morgenmensch und zweitens wusste sie nicht, was sie sagen sollte. DIe beiden packten ihre Koffer und verließen das Zimmer. Emma ging zu der REzeption um die REchnung zu bezahlen und kam kurz drauf wieder zurück "Alles klar los gehts" Ihre Koffer wurden in einen Wagen gepackt, der die beiden zum LFughafen bringen sollte.
Emma schwieg den Weg dorthin und blickte aus dem Fenster bis ihr Handy klingelte, sie nahm es und blickte überrascht auf die Anzeige "hallo?" ...."Austin? warum ruft du an?...was? nein ich hab doch gesagt das ich im Urlaub bin...ich weiß nciht für wie lange...nein....nein ich glaube nciht ...hör zu wir waren und doch einig" der FLughafen tauchte in ihrem SIchtfeld auf "Hör zu ich muss schluss machen...was? ja...ja ok ich ruf dich zurück...ja versprochen...ok bye" sie legte auf

"Ein Freund?", fragte Alexandr, als er dem Taxifahrer half, die Koffer aus dem Kofferraum zu schleppen.
Er stellte Emmas vor ihren Füßen ab und stellte seine etwas abseits daneben. "Um elf geht unser Flug, sagtest du?"

"jupp ein Freund" sagte Emma kurz angebunden, wenn er nichts von seinem Privatleben preisgab, warum sollte sie es dann tun, "ja genau 11, hier ist dein TIcket, es ist first class deswegen kannst kommen wann du willst...hast du noch irgendwas vor oder sollen wir uns ein Café oder so suchen?"

"Café klingt gut", meinte er. Er wartete ab, bis Emma den Fahrer bezahlt hatte, und gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg und suchten ein Café. Kurze Zeit später wurden sie auch schon fündig und machten es sich drinnen am Fenster bequem. "Nett hier."

"ja das stimmt..." sie bestellten udn Emma schielte ab udn zu auf ihr Handy sie schien zu überlegen.... Schließlich ließ sie es zurück in ihre Tasche gleiten und lächelte den Kellner an der ihnen die Getränke brachte, sie nahm einen Schluck von ihrer Latté und blickte dann Alexandr an "Ich hoffe, dass das schnel geht ich habe keien Ahnugn von diesme LAnd...oder der SPrache...warum zum Henker musste es meien VOrfahren dorthin vershclagen"

"Bruchstückhaft kann ich es sogar sprechen... ob uns das so viel weiterbringen wird, werden wir sehen." Er nippte an seinem Capuccino und leckte sich dann mit der Zungenspitzen kurz über die Lippen, um die leichte Schaumkrone wegzuwischen. Er stützte sich auf dem Tisch mit verschrenkten Armen ab.
"Ich wollte mich noch einmal für gestern Abend entschuldigen... Mein Benehmen war nicht gerade... Gentleman-like, wenn du verstehst." Er brachte ein leichtes Lächeln zu Stande. "Hast du denn gut geschlafen?", fragte er, um auf ein anderes Thema sprechen zu kommen.

"ist schon ok ich meine wenn du nicht darüber reden willst, dann geht es mich nichts an im Grunde kennen wir uns ja kaum also ist es nicht alzu verwunderlich, dass wir unsere tiefsten Geheimnisse nicht mit einander teilen" sie lächele jedoch lag etwas ...nun nicht gerade kühles aber ..professionelle in ihrem Blick als ob es um irgendetwas geschäftliches gehen würde.
"Ich hab übrigens gut geshclafen, danke der NAchfrage" ein Mann trat an ihren Tisch. Siene Uniform wies ihn als Mitarbeiter der Flugairline aus "Miss Hamilton , Mister Mein Name ist Stuart Milton und ich bin dafür zuständig ihnen beim einchecken zu helfen, wenn sie mir ihr Gepäck udn ihre Pässe geben und ich werde mich um alles kümmern, sie könne so lange hier warten und ich führe sie dann später zum Flieger." sagte er freundlich
"Oh ja natürlich haben sie vielen Dank" Emma gab ihm ihren Koffer und ihren Pass "und bitte achten sie darauf, dass wir neben einander sitzen...ich weiß das ist üblich in der First Class aber ich wollt es nur noch mal dazu sagen"

Alexandr zögerte sichtlich, wollte sein Gepäck im ersten Moment gar nicht rausrücken. Dann atmete er kurz tief durch, überließ dem Herren sein Gepäck, ohne auf dessen verdutztes Gesicht zu reagieren.
"Aber passen Sie ja gut drauf auf", meinte er noch mürrisch und nahm seine Tasse wieder in die Hand.

"Was denkst du was er damit macht? Es essen...außerdem würden sie nie das Gepäck von first class Passagieren anfassen..." ein paar Minuten soäter kam der Mann zurück "Das FLugzeug ist nun bereit, wenn si emir folgen würden?"
Er führte die beiden einen langen Gang entlang und ein Stockwerk nahc unten. DOrt wartete ein Auto auf sie, dass sie zum Flugzeug brachte, Emma die sehr wohl shcon Economyclass geflogen war, genoss es sich nciht mit den anderen in der Schlange drängeln und in den überfüllten Bus drücken zu müssen.
Am LFugzeug angekommen wurden sie von der leitendne Stewardess begrüßt udn zu ihren SItzen gebracht. Emma verstaute ihr Handgepäck und lies sich in den gemütlichen SItz mit viel Beinfreiheit fallen

"Traue niemandem, Emma", meinte er nur und sah sie über den Rand seiner Tasse hinweg an und nahm den letzten Schluck.
Er folgte dem Herren und Emma.
Bei ihren Sitzen angekommen, setzte er sich neben Emma auf den Sitz, der sich direkt neben dem Gang befand. Sein Handgepäck, also seinen abgewetzten Rucksack, stellte er vor sich zwischen die Beine, behielt einen Riemen aber in der Hand.
Eine Weile rutschte er in seinem Sitz hin und her, fast so, als müsse er auf einem brett voller spitzer Nägel liegen.
Irgendwann hatte er eine Position gefunden, mit der er sich (vorläufig) abfinden konnte. Er seufzte und legte den Kopf an die komfortable Kopfstütze.
"Wie viele waren das noch gleich, die wir besuchen müssen?"

"Öhm moment..." sie überlegte kurz "Also insgesamt 12...mich müssen wir ncith besuchen macht also 11 und eine habne wir shcon abgehackt, ergibt also noch 10 Menschen, die wir aufsuchen müssen " antwortete sie ihm

"Hmhmmm... na denn: Nummer 10, hier kommen wir!", meinte er, warf Emma ein kurzes Lächeln von der Seite her zu und sah sich dann ein wenig um. "Und mit sowas fliegst du immer?"

"Also ehrlich gesagt nciht, Flüge, die nicht länger als 4 Stunden dauern mache ich immer in der Economy class aber alles darüber wir dort einfach zu ungemütlich,a ls das ich mich bremsen könnte den Luxus zu genießen. Heute hab ich es gemacht weil ich mich wegen diesem ganzen Scheiß der mit mir, beziehungsweiße uns, geschehen ist einfach mal belohen wollte." erklärte sie ihm während das Flugzeug startete

"Tja... muss auch mal sein, was?"
Er lehnte sich zurück, zog seinen Rucksack etwas näher zu sich und machte es sich gemütlich. "Handelt es sich denn bei Nummer 10", ein leichtes, amüsantes Grinsen machte sich für einen Moment auf seinem Gesicht breit, "wieder um wen "Adligen"?"

"ööööhm" emma zog das Buch heraus und gingn den Stammbaum entlang, dann shclug sie die passende Seite auf "Micháel Borner...nein kein adliger, er ist der Sohn einer Engländerin die einen (verdammt wohin fliegen sie) geheiratet hat udn oh..sogar aus leibe. Seine ELtern sind in der Zeit in die wir reisen sollen tot und er ist ein Geschäftsmann, er versucht die Industrie vorwärts zu bringne... na denn hoffen wir, dass es genau swo shcnell geht wie beim letzten mal"

(Bulgarien )

"Oh, sogar aus Liebe!"
Sein Gesichtsausdruck versteinerte sich schlagartig. Er schluckte schwer, rang dann aber wieder um Fassung. "Das... klingt ja schön", meinte er und wandte sein Gesicht zur anderen Seite. Er atmete ein paar Mal durch und wandte sich dann wieder in Emmas Richtung. "Ja, hoffentlich. Geht unsere Tour eigentlich nur durch Europa? Oder hast du auch in Afrika oder sonst wo auf der Welt Vorfahren, die wir besuchen müssen?"

sie blcikte in das Buch "zwei Italiener und sogar einer in Venedig..oh ich leieb diese Stadt, ein SPanier, ein Deutscher, ein Österreicher, ein Französe ein Belgier, ein Ire...hey wir müssen in noch eins deiner HEimatländer und zwei Engländer" zälte sie auf "scheint so als würde es sich wirklich nur um Europa handeln..etwas merkwürdig aber bitte, dann müssne wir wenigstens keine 12 Stundne FLug ertragen"

Er lachte leise. "Da hast du allerdings auch wieder Recht."
"Venedig... die Stadt der Liebe." Er gluckste leise. "Wie viele Leute es einfach gibt, die das wirklich glauben... das ist mir echt ein Rätsel."

Emma blickte eine Zeit aus dem Fenster und sah sich die WOlkendekce unter ihnen an "nun ...mache Gerüchte und Geschichten stellen sich doch als wahr heraus?...warst du shconmal in Venedig? DIese Stadt umgibt ein ganz eigener Zauber..jedes Mal wenn ich da bin...ich weiß auch nciht, es fühlt sich so an als würde ich sie kennen, als würde ich nach Hause kommen in ein zu Hause in dem ich wundervolle Stundne verbracht habe...es ist ziemlich seltsam aber Venedig ist für mich etwas ganz besonderes"

"Ja, war ich." Er hörte ihr zu, während er die Augen geschlossen hatte und nachdachte. "Das mag sein. Aber Venedig als die Stadt der Liebe zu bezeichnen... Für mich ist es eine Stadt wie jede andere auch. Ist die Stadt der Liebe nicht der Ort, den man mit seiner Partnerin - oder eben seinem Partner - einmal betritt und niemals weggehen möchte? Klar, das könnte auch Venedig sein. Aber Venedig schon als die ultimative Stadt der Liebe zu preisen... auch wenn's nur Tourismus-Zwecken dient. Aber du weißt ja, ich und Tourismus ist immer so ne Sache", meinte er grinsend und zwinkerte ihr bei seiner Anspielung auf ihr erstes Treffen unbewusst einmal zu.

"Nun da hast du recht, aber wird Paris nicht immer als Stadt der Leibe geprisen und um ehrlich zu sein diese Stadt finde ich überbewertet, sie ist dreckig udn Laut, die MEnschen sind furchtabr unfreundlich und ehrlich gesagt finde ich sie auch ziemlich hässlich." meinte Emma