Time - what a strange thing Teil 1

"Na ich werds ja dann morgen feststellen was?" sie taten alle Zutaten in die Pfanne und Emma würzte noch shcnell "Obwohl ich ja ziemlich auf Adrenalinstöße stehe" sie grinste "meine ELtern sind jedesmal aufs neue durchgedreht, wenn ich mal wieder etwsa verrücktes angestellt habe aber naja bei manchen SAchen hatte selbst ich dann zu viel Schiss...oder nie die richtige Begleitung" fügte sie noch an

Alexandr lachte. "Das klingt ja fast, als sei ich ein schlechter Einfluss auf dich!" Er grinste sie breit an mit leuchtenden Augen und schob sein Brett bei seite. Mit einem leichten Hoppser hatte er sich auf die Stelle auf der Theke gesetzt, auf der eben noch sein Brett lag.

SIe lachte "Oder ein guter..je nach dem wie man es sieht." sie schaltete den Hert aus und verteilte das Essen auf zwei Teller sie reichte ihm einen und setzte sich dann neben ihn. "Äußerdem bringe ich dich wohl in weitaus gefährlichere SItuationen was?!" meinte sie dann noch etwas traurig

Er füllte seine Gabel und schob sie sich in den Mund. Dann gab er ihr mit seinem Ellbogen einen sanften Schubs. "Ach was", begann er mit vollem Mund, "so'n bisschen Adrenalin ist doch ganz nett." Er zwinkerte ihr aufmunternd zu. "Schmeckt übrigens gut."

"Jaaaa...ein bisschen shcon" sie seufzte "Naja drübe Gedanken bringen und auch ncith weiter also...positiv denken und du hast recht es schmeckt wirklich lecker."

"Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab, Emma", sagte er und schob sich eine weitere Gabel in den Mund. "Von daher: Positiv denken! Wenn das alles hier vorbei ist, kann wieder jeder von uns sein eigenes Leben leben. Dort, wo er will, das, was er will. Und vor allen Dingen, wie er will. Schau also einfach in die Zukunft. Dahin, was nach all diesem Reisen durch die Vergangenheit kommt."

"ja..." meinte sie nur kurz dann gab sie sich einen ruck "Also ich werde mich jetzt fertig machen...das wird wohl ein bisschen dauern und dann können wir gerne Venedig bei Nacht unsicher machen.
Sie verschwand in ihr Zimmer. Nach einer ausgiebigen Dusche und dem anschließendem Haare föhnen stieg sie in eine ENge, schwarze Röhren Jeans. Dazu ein blaues, ihrer Figur schmeicheldes Oberteil und band ihrer Haar zu einem hohen Pferdeschwanz, den sie mit einem Lederband zusammen hielt. Anschließend betonte sie noch ihrer WImpern und Augen mit Make-up ohne, dass dieses zu künstlich gewirkt hatte und stieg als ABrundung des ganzes in schwarze High-heels.
Sie packte alles wichtige in ihre CLutch und ging dann ins WOhnzimmer um auf ALexandr zu warten

Alexandr hatte sich ebenfalls - schon wieder - eine Dusche gegönnt.
Er war in eine schwarze Hose geschlüpft und hatte ein weißes Hemd angezogen. Aus den Tiefen seines Gepäcks hatte er seine Schuhe gekramt, die er sich vor kurzem gekauft hatte: dunkelblaue Lederschuhe, die sportlich aber trotzdem sehr fein wirkten.
Darüber hatte er sich eine dunkelblaue Lederjacke gezogen, welche er offen über sein weißes Hemd trug.
Nachdem er noch eine SMS verschickt hatte, ging er aus seinem Zimmer und trat, das Handy gerade in seine Potasche steckend. Etwas irritiert hielt er im Schritt inne, als er Emma in ihrem Outfit erblickte.
Er blinzelte ein paar mal, steckte das Handy endgültig in die Tasche und steckte dann seine Hände in die vorderen Taschen seiner Jeans. Er wippte ein wenig vor und zurück. "Also ich wäre fertig."

"Du siehst gut aus" meinte sie anerkennend. "ich würde vorschlagen wir gehen wohin wo ich mich öfter mal aufhalte wenn ich hier bin, dann müssen wir nicht so lange anstehen" gesagt getan. Gemeinsam setzten sie sich wieder in ein Boot und wurden zu einer belebten Straße gebracht, wo sich Bars und ein paar Clubs befanden. Es standen viele Menschen Schlange vor ihnen und Emma bewegte sich zielstrebig auf einen mit einer besonders großen zu. "Oh gut den Türsteher kenne ich sogar, wenn es ein andere gewesen wäre hatte ich sonst den Manager holen lassen müssen..." sie ging geradewegs an der Shclange vorei und auf den großen bulligen Italienr zu "Ciao Poalo!" rief sie ihm zu "Emma! Was für eine Überaschung, wir haben dich und deine Partylaune vrmisst" sie lachte "naja mitlerweile bin ich etwas zahmer...lässt du uns rein?" "Was eine frage...na dann viel SPaß udn feier tshcön2 er öffnete das Absperrseil udn lies die beiden hinein.
Der Stimmugn im CLub broddetle. Unten auf den Tanzflächen wurde getanzt und eine Treppe führte hoch in den Lounge bereich mit TIschen und SItzmöglichkeiten.

Alexandr folgte ihr. //Oh gut, dass sie den Türsteher kennt, sonst hätte sie den Manager holen lassen müssen//, ahmte er sie gedanklich und in einem aufziehenden Tonfall nach.
Die Hände schon wieder in seinen Hosentaschen vergraben, folgte er ihr schweigend. Er machte fast den Anschein, als fühle er sich nicht sehr wohl in seinem Outfit.
Er blieb neben Emma stehen. "Du kennst also sogar den Manager?", erkundige er sich.

"Öhm ja...ich hatte dir doch erzählt, dass ich mal ein ziemliches Partyphase hatte und naja wenn du hier nen gewissen Geldbetrag ausgibst dann kennt dich halt auch der Manager...möchtest du erstmal hoch gehen? DIe Aussichtsterasse ist wirklich shcön...du shceinst dich hier unten nämlich nciht alzu serh wohk zu fühlen..." meinte Emma

Alexandr lächelte leicht. "Nein, ist schon okay. Es ist nur... weiß nicht. Ist halt schon lange her, dass ich abends mal weggegangen bin... Aber ja. Aussichtsterasse klingt gut."
Er lächelte ihr erneut zu und gemeinsam gingen sie auf besagte Terasse.
Eine kühle, frische Brise fegte ihm ins Gesicht, als sie die Terasse betraten. "Wow", platzte er aus ihm heraus. Emma hatte nicht übertrieben, eher im Gegenteil: Sie war atemberaubend. Er trat ans Gelände und schaute hinunter auf die Straße, die sich unten ihnen ausbreitete. "Das ist echt... wow."

"Ja oder...das ist echt wahnsinn...ich liebe diesen Ausblick...ich hätte jetzt wirklich lust auf einen Coktail möchtest du auch einen?" fragte sie ihn

"Gute Idee", meinte er. "Aber als Gentleman liegt es ja an mir, der Lady einen zu besorgen, richtig?" Er wandte ihr den Rücken zu. "Welchen hätten Sie denn gerne, my Lady?"

"Danke" sagte sie lächeln "Ein Mojito wäre super" sie setzte sich an einen der Tische naher an dem Geländer, so dass sie die Aussicht genießen konnte und blickte hinunter auf dei Stadt und die Kanäle, die sich durch sie hindurch schlängelten

"Geht klar", meinte er und drehte sich um. Er hielt jedoch inne und sah einmal kurz zu Emma, welche sich bereits an einen nahen Tisch gesetzt hatte. Er ging die paar Schritte zurück und hinter sie. Er beugte sich über ihre Schulter. "Danke übrigens. Du siehst auch wirklich wunderschön aus", sagte er, ehe er sich wieder umdrehte und sich auf den Weg machte, um die Drinks zu holen.
Etwa fünfzehn Minuten später kam er wieder und setzte sich neben Emma, sodass sie beide in Richtung Ausblick saßen. Er schob ihr ihren rüber. "Bitte sehr, die Dame."

Auf Emmas Gesicht breitete sie ein lächeln aus und in ihre Wangen schoss eine sanfte Röte //Nein böse hör auf hör auf hör auf// Als er wieder kam blcikte sie zu ihm "Oh danke" sie nahmen beide ihr Getränk udn stießen an. Es schmeckte wirklich lecker "WEißt du was ich mich die ganze Zeit frage...machst du eigentlich gerne Party oder bist du da nich so der Typ zu?"

Alexandr schwieg einen Moment nachdenklich. "Naja, es geht..." Er schwieg erneut und dachte über seine Wortwahl nach, wie er ihr es erzählen würde. Oder anderes: Was er ihr erzählen soll.
"Ich geh schon mal gern mit Freunden raus und häng' gemütlich mit ihnen herum. Aber... naja. Nicht so der Party-Typ mit Alkohol und so." Er deutete auf seinen Drink. "Ich trinken keinen."

"Ja das ist mir in letzter zeit auch viel liebr...und beim ALkohol bin cih auch ziemlich vorsichtig geworden" meinte sie udn nippte an ihrem Drink

Er lächelte leicht. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre um sie herum.
"Was halten deine Freunde von deiner Weltreise?", erkundigte er sich.

"Meine Freunde..." sie seufzte "Naja das ist ein etwas schwieriges und kopliziertes Thema. ICh weiß nicht wirklich ob ich sie noch als meine Freunde bezeichnen kann. Ich glaube ich habe mich zu sehr an die falschen Leute gehalten, die mich dann in die viel zu falschen Kreise gezogen haben. Als dann die Skandale ihren Lauf nahmen haben sich viele meiner alten Freunde von mir abgewandt und als ich dann die Notbremse gezogen habe, habe ich auch noch meine anderen verloren. Obwohl ich mir nicht sicher bin ob das so ein großer Verlust gewesen ist im Nachhinein...auf beiden Seiten. DIe, die mich nur wegen meines Rufes udn Standes mochten und die die mich nach unten gezogen haben....die WEltreise bzw. Europareise war sozu sagen eine FLucht vor ihnen und vor den Probleme zu Hause...ich brauchte Zeit für mich"

"Verstehe", sagte er langsam und einfühlsam. "Klingt nach einer harten Zeit..."
Eine Weile schwieg er, bis sich ein breites, ironisches Grinsen auf seinem Gesicht breitmachte. "Und dann landest du in Sankt Petersburg, lernst einen merkwürdigen Russen kennen und musst erstmal mit ihm durch die vergangenen Jahrhunderte reisen..." Er lachte leise. Seine Augen leuchteten irre - er fand die Geschichte offensichtlich ziemlich witzig.

"Jaaaa das ist shcon Entspannugn pur aber als einen merkwürdigne Russen würde ich dich nicht bezeichnen" sie lächelte schwach "Und ob dus glaubst oder ncith dieses....lass es uns ein Arbenteuer nennen, passt zwar nicht os gut aber was solls, hat mich ziemlich gut von all dem Mist abgelenkt, der gerade oder beziehugnsweiße noch vor kurzem bei mir zu Hause abging also..."

"Nicht?" Verwundert, aber doch mit einem leichten Lächeln im Gesicht sah er zu Emma.
"Willst du drüber reden?", erkundigte er sich und sah sie ernst an.

"Also um ehrlich zu sein ich glaube immoment lieber nciht. ERstens will ich uns nicht die Stimmung versaun und zweitens bin ich glaube ich noch nciht bereit dazu darüber zu reden...also von daher lass uns die Sache vergessen und Spaß haben" sie hob ihren Drink "Auf uns, auf Venedig udn darauf, dass mir noch nciht schwidnelig sit"