Time - what a strange thing Teil 1

Er zögerte einen Moment. "Also... Sheila und Aiden sind gegen fünf fertig, meinte er... Ich wollte eigentlich..." Er räsuperte sich kurz und fuhr sich fast ein wenig verlegen mit der Hand durch's Haar. "Eigentlich wollte ich meine Oma noch besuchen... Ich kann das aber auch nachher machen, während du heute Abend dann solange was mit Sheila und Aiden unternimmst!"

"Mhh ach was nein...lass dich durch mich nicht stören...wenn du deine Oma besuchen möchetst können wir das gerne machen" meinte sie "außer du möchtest das lieber alleine machen udn mich nciht dabei haben, dass wäre natürlich vollkommen in ordnung" fügte sie noch shcnell an

Er schaute einen Moment auf den Boden vor sich. Er wollte wieder die Mauer aufbauen, hielt jedoch inne und sah Emma direkt an. "Gerne kannst du mitkommen." Er lächelte.

"Ok klasse!" sagte sie "Ist es weit von hier? wenn ncith können wir ja shcon mal eis schleckend los laufen"

"Ne, ist eigentlich sogar ganz in der Nähe." Sie machten sich auf den Weg und gingen eine Weile Eisschleckend nebeneinander her.
"Du solltest vielleicht vorher noch etwas wissen", sagte er plötzlich. "Meine Oma ist schon alt, halt viel erlebt." Er schluckte. "Und ziemlich krank ist sie auch noch... Sie ist sehr, sehr dement... ich bezweifle, dass sie mich erkennen wird."

"Ok" meinte Emma "das kann schweirig werden...falls du mich brauchst in irgendeiner Art vergiss nciht ich bin da ja" sie lächelte ihn an udn gemeinsam gingne sie hinein
(sorry merh kann ich nciht schreiben da ich ncith weiß was du machen willst)

Alexandr lächelte Emma dankbar an.
Sie gingen zur Anmeldung des Altenheimes und Alexandr stellte sich kurz vor. Die Pflegerin war sehr freundlich und führte die beiden sofort in das Zimmer seiner Oma.
"Da wären wir. Sollten Sie irgendetwas brauchen, melden Sie sich einfach." Die Pflegerin lächelte noch einmal und verschwand.
Alexandr warf Emma einen flüchtigen Blick zu, atmete einmal tief durch und trat ein, gefolgt von Emma.
"Wer ist da?"
"Hallo Oma", sagte Alexandr und trat in das Blickfeld seiner Oma.
Sie war eine alte, kleine Frau mit langem, wunderschönem weißen Haar. Sie kniff die Augen zusammen und spähte zu Alexandr hinüber. "Oooh, Darragh! Wie schön, dich mal wieder zu sehen!"
Alexandr wich jegliche Farbe aus dem Gesicht, so überrumpelt war er darüber, dass sie ihn zu erkennen schien. "Ja, ich freue mich auch, endlich wieder mal wieder hier zu sein."
Die Oma lächelte ihren Enkel schwach an. Doch den Härtegrad ihrer Demenz konnte man nicht übersehen.
"Und Áine! Schön, dass du auch mal vorbeischaust!", sagte die Oma überglücklich an Emma gerichtet.

Da Emma genau wusste, dass man bei Demenzkranken am Besten mitspielte um sie ncith auf ui regen lächelte sie Alex Oma an "Ich freue mich auch sehr dich wieder zu sehen" da sie merkte, dass sich Alex leicht versteifte drückte sie leciht seine Hand um ihm zu signalisieren, dass er nciht alleien war

Alexandr wandte langsam den Blick zu Emma und sah ihr fest in die Augen. Sie schaute ihn ernst, aber doch aufmunternd an. Es dauerte eine Weile, bis Alexandr eine sonstige Reaktion zeigte, doch dann wurde sein Gesicht wieder weicher und er atmete leicht durch. Leicht umspielte seine Mundwinkel ein leichtes, dankbares Lächeln. Dann sah er seine Oma. "Wie geht es dir?"
"Was?"
"Wie geht es dir?", wiederholte er seine Frage, diesmal lauter und deutlicher als zuvor.
"Ach, wie's mir geht? Gut geht's mir! Den ganzen Tag verbrachte ich im Garten und hab Unkraut gejähtet!"
Alexandr seufzte traurig, aber ganz leise. "Und das Gemüsebeet wahrscheinlich auch noch umgegraben, habe ich Recht?"
"Gemüseeintopf? Nein, heute gab's kein Gemüse. Heute gab es Spinat und Ei. Aber sag, Áine, wie geht es deinen Kindern?"
Aexandr zuckte bei diesen Worten leicht zusammen und schluckte schwer.

//Kindern??? Mehrzahl?....// sie warf Alexandr einen raschen BLick zu doch fragte nciht nach "Oh denen geht es super, sie sind immoment bei Freunden aber ich soll Oma ganz lieb von ihnen Grüßen" sagte Emma und versuchte dabei so fröhlich wie möglich zu wirken

"Oooh, das ist aber schön! Ganz liebe Grüße zurück! Wann werden sie das nächste mal vorbeikommen? Hoffentlich bald!"
Alexandr schluckte erneut. Man sah ihm förmlich an, wie er sich um Fassung bemühte. "Bestimmt."
Sie verbrachten ungefähr eine weitere halbe Stunde bei seiner Oma, ehe sie sich verabschiedeten und versprachen, bald wiederzukommen. Alexandr füllte noch schnell das bischen Papierkram aus und verließ dann mit Emma das Pflegeheim.
Sie gingen Richtung Park. Alexandr hatte seine Hände in den Hosentaschen vergraben, sich in seiner Jacke vergraben und ging schweigend neben Emma her.

Emma lief schweigend neben ihm her. SIe hatte so viele Fragen an Alexandr. Was zum Beispiel aus seinen/seinem Geschwisterkind/er geworden ist. Warum er nie von ihnen/ihm/ihr gesprochen hatte, aber sie hatte Angst, dass er dann sofort wieder so abweisend und merkwürdig werden würde
"Möchtest du...können wir...also können wir darüber reden was gerade passiert is toder nciht?" fragte sie ihn vorsichtig

Alexandr schwieg weiterhin.
"Ich... Ich weiß nicht", sagte er. "Ich glaube... ich bin noch nicht bereit dazu." Er sah zerknirscht auf den Boden vor sich, als sie weitergingen.
Urplötzlich blieb er stehen und sah Emma an. "Es tut mir so Leid, Emma. Ich sollte nicht immer so abweisend sein, tut mir wirklich Leid. Aber... aber... Ich kann einfach nicht darüber sprechen. Nicht mir dir, wir... Wir kennen uns gerade mal drei Wochen und dann... dann...", sprudelte es alles wie ein wilder Wasserfall aus ihm heraus.

"Es ist ok...ich..ich verstehe sich ich meien normaler weiße würde ich einem völlig Fremden auch nciht emien SOrgen und Nöte anvertrauen" man merkte,d ass sie unbewusst auf den gestrigen Abend anspielte "Wenn du nicht bereit dazu bist ist das in Ordnung. Wer bin ich denn von dir zu verlangen, mri deine Geheinisse an zu vetrauen auch wenn es mcih, da muss ich ehrlich sein, von inner heraus frisst" sie lächelte ganz leicht

Alexandr bemerkte die Anspielung, verdrängte das schlechte Gewissen, dass sich in ihm ausbreitete aber hastig.
Er sah Emma an. "Ich weiß, ich habe es schon so häufig gesagt... Aber jetzt werde ich mich wirklich zusammenreißen." Er erwiderte leicht das Lächeln und legte ihr dann einen Arm um die Schultern. "Enten füttern? Das habe ich ewig nicht mehr getan..."

"entchen!!2 sagte Emma begeister. Gemeinsam gingne sie zu einem kleine See und warfen Brotkrumen hinein, welches sie vorher gekauft hatten. Sie redeten mit einenander, aber über zeimlich belanglose Sachen, doch es war trotzdem schön. "Was hast du eigetnlich mich AIden gemacht als ich mit Sheila unterwegs war?" wollte Emma plötzlich wissen

"Wir waren in dem hiesigen Musikgeschäft. Ein paar neue Gitarren und so angeschaut und ein wenig geträumt." Er lachte leise und warf ein Stück Brot ins Wasser, auf welches sich die Enten direkt stürtzten.
"Gibt ja schon echt coole Gitarren... aber die kosten auch dementsprechend. Erstmal kommt sowas ohnehin nicht in Frage. Gibt anderes, was es in naher Zukunft zu finanzieren gilt. Wobei eine der neuen Modelle echt gut aussieht..."

Emma lächelte leicht, doch irgendwie fühlte sie sich schuldig. Geld war bei ihr nie ein Thema, wenn sie etwas sah, was sie mochte dann kaufte sie es sich. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich deswegen in gewisserweiße shclecht und hatte Schuldgefühle gegenüber Alex, obwohl sie ja nichts dafür konnte, dass sie reich war

"Und wie schaut das Kleid aus?", fragte Alexandr als Gegenfrage.

"Oh es ist toll! Wirklich Sheila sieht darin einfach nur atmebreaubend aus, abr ich verate dir keine Details ich will dir ja nicht die Spannung versaun für den großen Moment" meinte sie

Alex schnitt ihr eine Grimasse. "Danke aber auch."
Sie fütterten die Enten weiter, ehe sie sich auf den Rückweg machten. Alex zeigte ihr etwas die Stadt. Gegen viertel nach fünf trafen sie sich mit Aiden und Sheila.
"Und, alles geklärt?"
Sheila strahlte. "Ja. Ich bin ja so aufgeregt!", sagte sie.
Aiden ging unauffällig zu Emma. Er ging etwas in die Knie, verzog den Mund und flüsterte: "Liebste Emma... wie sieht ihr Kleid aus?"

Emma lächelte ihn verschwörerich an und blickte sich um ob Sheila und ALexandr sie auch nicht ansahen, dann kehnte sie sich zu Aiden und flüsterte ihm ins Ohr "ALso es ist wirklich wunderschön. Sheila sieht darin so toll aus.... WEißt ihr Kleid besteht aus..." doch plötzlich schnippte sie ihm an sein Ohr. Nicht stark und es war auch nur außen, es konnte nicht wirklich weh tun und sie lachte nur "Das werde ich dir doch nicht verraten ich bin doch nciht blöd"

Aiden blinzelte erschrocken. Dann sah er sie böse an. "Und ob du das bist!"
Sheila und Alexandr drehten sich fragend und sichtlich irritiert um.
"Ihr Engländer seid ja doch schlauer als gedacht", sagte Aiden mit einem Grisen, zwinkerte Emma zu und ging zu Sheila. Er schnappte sich ihren Arm und sie machten sich auf den Weg zum nahen Restaurant.
Alexandr sah Emma einen Moment an, dann Aiden. Dann wieder Emma. "Er hat nach dem Kleid gefragt, richtig?"
Er schien einen Moment zu zögern, dann streckte er Emma seinen Arm hin, sodass sie sich bei ihm einhaken konnte.

"Exakt" sagte sie mit einem Lächeln. SIe drei erreichten das Restaurant. Es sah wirklich toll aus, es war eher urisch gehalten und Emma gefiehl es sofort.
Die vier setzten sich und Emma richtete das WOrt an Sheila und AIden "Und ihr zwei wohin gehts in die FLitterwochen?"

Sheila sah Emma an. "Ja... Also geplant ist so in Richtung Italien... Venedig wahrscheinlich." Sie schenkte Emma ein fröhliches Lächeln. "Aber noch nicht direkt nach der Hochzeit. Wir müssen natürlich noch unseren Hof im Auge behalten. Und richtig Urlaub werde ich mir erst in vier Wochen nehmen, das passt besser." Sie lächelte.
Aiden legte einen Arm um seine Verlobte. "Das ist aber sehr gütig von dir, Schatz, dass du die Tiere auch berücksichtigst."
Sheila schlug ihm leicht auf den Oberschenkel. "Jetzt tu nicht so, als würde ich das zum ersten Mal tun!"
Alexandr lehnte gemütlich in seinem Stuhl und sah seine Freunde mit einem schiefen, leichten Grinsen an. "Ihr zwei seid schon zwei Banausen."