Time - what a strange thing Teil 1

Emma lachte "Nun sei doch nciht sauer!" sie blcikte die beiden Männer an "Bis nacher dann" und sie udn SHeila stiegen aus dem Auto.
SIe gingen in das Gebäude und Emma meinte hibbelig "Ohhh ich bin shcon so gespannt auf dein Kleid! HAst du eigentlich auch ein bestimmtes, dass ich als Trauzeugin tragen soll oder soll ich eins von meinen Kleidern mit Hilfe von RIchtlinien Deinerseits aussuchen?" wollte Emma wissen

Sheila lachte. "Emma", sagte sie beschwichtigend. "Das ist mir völlig egal." Sie lächelte. "Hauptsache du fühlst dich darin wohl und kannst darin gut feiern."
Die Verkäuferin kam auf sie zu und begrüßte Sheila.
"Aaah, Frau Noch-Irkanowa!"
Sheila lachte leise. "Ja. Einmal schlafen noch und dann ist's vorbei mit Irkanowa."
Die Verkäuferin lächelte. "Nun denn, folgen Sie mir kurz? Ihr Kleid hängt bereits in einer Umkleide."
Sheia wandte sich zu Emma um und war nun ebenso hibbelig, wie Emma es eben war. "Bis gleich!" Sie eilte der Verkäuferin hinterher.

Etwa zehn Minuten später trat sie aus der Umkleide. Ihr braunes, dunkles Haar strich sie über ihre rechte Schulter. "Und, was meinst du?"

(Und weil's so schön ist...)

Emma kalppte die Kinnlade hinunter und sie starrte Sheila mit offenem Mund an "W...wow..." stammelte sie, dann fasste sie sich wieder "Mein Gott Sheila du siehst wunderschön aus!! Das Kleid ist ja der Wahnsinn...du meine Güte" Emma lächelte "Alle AUgen werden nur auf dich grichtete sein...da ist es vällig egal was ich anziehe, ich könnte sigar im Kartoffelsack kommen, es würde eh keiner merken...du siehst aus wie eine Prinzessin, und glaube mir ich kenne mich damit aus!"

Sheila lachte leise und sah verlegen auf den Boden. "Meinst du nicht, dass es vielleicht doch etwas zu... pompös ist?" Sie trat vor den Spiegel und betrachtete sich darin.
"Ich will eine typisch irische Hochzeit feiern... aber nicht mit einem typisch irischen Kleid. Zum Einen ist das Kleid wunderschön, zum anderen hat es aber auch etwas dieses verspielte, irische 'Märchen'-Denken, verstehst du, was ich meine?" Sie sah Emma durch den Spiegel an.

"Ja....ja ich weiß genau was du meinst, und nein es ist nicht übertrieben, sondern wunderschön. An ihrem Hochzeitstag darf eine Braut ruhig mal etwas auffälligeres tragen. DU solltest mal die Kelider von meinen Verwandten sehen" sie lachte "Du hast keine Ahnugn in was für Kleider die mich schon gezwungen haben" Emma lachte
"Aber du siehst einfach nur atemberaubend aus"

Sheila lächelte Emma, etwas verlegen, an. "Danke."
Sie betrachtete sich selbst einen Moment im Spiegel. "Es mag vielleicht albern klingen... aber als Aiden nach unserem ersten... 'Date' sagte, ich würde ihn eines Tages heiraten und er würde mir mein Brautkleid bezahlen..." Sie lachte leise und betrachtete eine der Rosen ihres Kleides. "Ich weiß noch, wie ich mitten in der Nacht danach noch Alex angerufen hatte... Ich hatte ihn aus dem Schlaf geholt... Er war todmüde, aber trotzdem hatte er mir stundenlang zugehört, als ich ihm von diesem idiotischen Iren erzählte, der bei diesem 'Revanche'-Essen schon das Thema Hochzeit angeschnitten hatte..." Sie betrachtete sich wieder im Spiegel. "Ich hätte nicht gedacht, dass Aiden mit seiner Aussage vollkommen Recht hatte. Und vor allen Dingen hätte ich niemals geglaubt, er würde das Kleid tatsächlich, ohne ein Wort zu verlieren, kaufen... Und glaube mir, dieses Kleid kostet ein halbes Vermögen."

Emma lächelte und setze sich "Das ist so unglaublich romantisch...Ich muss ehrlich gestehen, dass ich etwas neidisch auf deine Geshcichte bin" sie lachte leise "Und Aiden...also er klingt nach einem richtig guten Fang, lass ihn ja nie wieder los, es gint soviele Idioten hier auf der WElt...und dein Alex nun er klingt wie ein richtig guter Freund...nun ich meien er ist es, er ist ziemlich hilfsbereit nicht wahr?!"

Sheila lächelte. "Nein, werde ich nicht. Oh mein Gott, ich bin ja schon so aufgeregt wegen morgen!"
Sie drehte sich zu Emma um und lauschte ihren Worten. "Ohja, das ist er", pflichtete sie ihr sofort bei, doch in ihrer Stimme lag auch eine gewisse Traurigkeit. "Er ist wirklich ein so liebenswerter, fröhlicher, immer gut gelaunter und vor allen Dingen lebensfroher Mensch."

Emma sah Sheila einen Moment schweigend an //immer gut gelaunter?? lebensfroh?? naja...// doch dann lächelte sie wieder "Na du kannst das bestimmt besser beurteilen als ich, du kennst ihn ja shcon viel länger....wie sieht denn der Ablaufplan für die Hochzeit aus?"

Sheila sah auf. "Ja. Und... egal", fügte sie hastig hinzu.
"Also starten soll das Ganze gegen 10 Uhr... Um 11 Uhr beginnt die kirchliche Trauung, bei der schon die standesamtliche, wie ihr sie kennt, mit drin ist. Die ist voraussichtlich gegen 14 Uhr zu Ende. Dann gibt es auf dem Kirchhof ein bisschen Kuchen und Torte für den kleinen Hunger." Sie lächelte. "Wobei für einige Kandidaten locker eine ganze Torte eingeplant werden müsste." Es war herauszuhören, dass dieses 'einige Kandidaten' Aiden und Alexandr einschloss.
"Aber naja. Gegen 16 Uhr treffen die Gäste dann auf dem Gelände ein, wo die eigentliche Feier dann beginnen soll." Sie lächelte. "Und dann wirst du einmal die Aidens und Alex' Band kennen lernen." Sie trat zu dem Haarschmuck, den die Verkäuferin ebenfalls bereitgestellt hatte. Sheila hatte sich bisher immer noch nicht entscheiden können, welchen sie nimmt.
"Und... was ist das denn so mit dir und Alex?", fragte sie ganz beiläufig.

"Das klingt doch toll....mhh was meinst du mit mit mir und Alex?" fragte sie überascht udn deutete auf einen der Harrshcmcuke "Der ist schön"

"Ja, finde ich auch", stimmte sie ihr flüchtig zu. Eigentlich interessierte sie gerade, obgleich morgen ihre Hochzeit war, ein ganz anderes Thema.
"Naja, du weißt schon... Tut mir Leid, wenn ich euch oder dir zu nahe trete oder so, aber... ich kenne Alexandr gut genug. Ich weiß, was er für ein toller Mensch ist. Aber genauso gut weiß ich, wie er anderen Menschen gegenübertritt. Und genau aus diesem Grund finde ich es schon etwas merkwürdig, dass er so eine lange Zeit mit dir zusammen durch Europa zu reisen scheint... Versteh mich nicht falsch! Du bist ein toller Mensch, Emma! Aber... Er ist Fremden gegenüber immer sehr abweisend und hängt nicht viel mit ihnen ab. Ich frage mich nur... was der Grund sein könnte, verstehst du? Also... läuft da irgendwie was zwischen euch?"

"Was?? Oh nein nein..." stotterte sie und wurde etwas rot, aber nur ganz leicht "Nein...da läuft nichts...ich also..." //wie erkläre ich ihr das jetzt am besten// "ALso wir haben uns in Russland kennen gelernt...ich hatte ehrlich gesagt keien Ahnung wo ich war und er half mir mein Hotel zu finden...danach bot er mir an mir die Stadt zu zeigen und naja...aus Dankbarkeit bot ich ihm an mit mir weiter zu reisen, da ich als nächsten in das Haus eines Verwandten gehen würde udn er dort nichts zahlen müsste und..." Emma wusste genau, dass dies ganz und gar ncith erklären würde warum die beiden immer noch zusammen reisten...sie seufzte "Also um ehrlich zu sein weiß ich genau was du meinst mit dem ...Abweisend sein....ich weiß auch, dass er unglaublich nett sein kan udn was er für mcih macht...es ist merh als man von irgendjemanden verlangen könnte aber manchmal ist er so....es ist schwer zu sagen...
Sheila ich möchte dich nicht anlügen aber ich kann dir auch nicht alles sagen...was ich dir sagen kann ist, dass ich immoment auf ALexandr angewießen bin und ich ihm unglaublich dankbar bin, dass er mir hilft auch wenn es manchmal ziemlich schweirig mir ihm ist" sie kentete ihre FInger

Sheila lauschte aufmerksam ihren Worten.
"Ich möchte auch gar nicht, dass du mir etwas erzählst, was du nicht möchtest. Ich frage mich einfach nur, warum er dir hilft... Ich weiß ja nicht, was du ihm versprochen hast dafür, dass er mit dir reist, aber irgendwie..." Sie seufzte. "Ich möchte jetzt auch nichts Falsches sagen. Aber... nun ja... Ich frage mich nur, wie du es geschafft hast, seine Mauer zu durchbrechen. Denn das haben bisher kaum welche geschafft. Nur wir vom gestrigen Abend. Und wr kennen ihn auch schon alle über zehn Jahre... Und dich kennt er gerade mal ein paar Monate, soweit ich weiß...."

"Seine Mauer zu durchbrechen....nun....ich wünschte ich könnte sagen es ist, eil er mich mag, weil er mich nett findet und mir deswegen helfen mag und ich sage nciht, dass er mich vielelicht nicht ganz ok findet aber naja....ich" man merkte wie unangenehm es für Emma war darüber zu reden, da sie auch nciht wusste wie weit ALexandr wollte, dass seine Freunde bescheid wussten. 'SIe sind meine besten Freunde sie wissen alles über mcih' //nun denn//
sie drehte sich leicht um, denn aus irgendeinem Grund wollte sie Sheila dabei nicht ansehen, sie fühlte sich irgednwie schmutzig. Sie wusste ncith ganz wiso aber vielleicht aus dem Grund, dass er es nicht für sie machte. Das er es nicht machte weil er sie mochte, sondern weil sie ih bestach.
"Meien Familie hat...nun ja wir sind ziemlich reich...und ich habe ihm versprochen, dass....dass ich ihm wenn alles vorbei ist so zu sagen einen Wunsch erfülle egal was es ist..wenn es in meiner Macht steht werde ich es für ihn machen"

"Meien Familie hat... nun ja, wir sind ziemlich reich... und ich habe ihm versprochen, dass... dass ich ihm, wenn alles vorbei ist, sozusagen einen Wunsch erfülle. - Egal, was es ist... Wenn es in meiner Macht steht, werde ich es für ihn machen."
Bei diesen Worten begriff Sheila sofort, was Alexandr von ihr verlangen würde/wird.
"Oh Emma", sagte Sheila und trat neben sie. Freundschaftlich legte sie ihr einen Arm um die Schultern.
"Ich weiß, was er verlangen wird. Und ich weiß auch, wie viel es für ihn bedeutet... Aber glaube mir bitte: Er mag dich. Er mag dich sogar sehr gern."

SIe räusperte sich "Nun ja...da wäre ich mir ncith so sicher, manchmal habe ich auch den EIndruck aber dann....auch egal, heute geht es ncith um mich sondern um dich" sie lächelte "Schließlich sollte nimand der Braut die Schau stehlen....für welchen Haarschmuck entscheiden wir uns denn jetzt"

SIe räusperte sich "Nun ja...da wäre ich mir ncith so sicher, manchmal habe ich auch den EIndruck aber dann....auch egal, heute geht es ncith um mich sondern um dich" sie lächelte "Schließlich sollte nimand der Braut die Schau stehlen....für welchen Haarschmuck entscheiden wir uns denn jetzt"


Sheila lächelte leicht, aber trotzdem irgendwie traurig und mitfühlend.
"Doch, ich bin mir sicher. Wer weiß, vielleicht wird eines Tages der Tag kommen, an dem er dir von seiner Vergangenheit erzählt... und dann wirst du ihn verstehen. Und Emma: Er mag dich wirklich, das kannst du mir glauben. Sonst hätte er es niemals zugelassen, dass du ihn so in deine Gewalt bringst beziehungsweise so viel Einfluss auf ihn hast." Sie lächelte ihr aufmunternd zu. "Vertrau mir. Gib ihm einfach noch etwas Zeit."
Dann wandte sie sich wieder dem Haarschmuck zu. Eigentlich interessierte es sie brennend, wie sie sonst so zu Alexandr steht, aber sie merkte, dass Emma nicht weiter darüber reden wollte.
"Hm... Was hälst du von diesem hier?"

(hier)

"ok dann vertraue ich dir mal" sie nahm den Haarschmuck in die Hand "Oh er ist wundershcön und ich finde er greift auch das irische Thema noch einmal wundervoll auf mit den Blättern und den Perlen die fast wie Tautropfen wirken...eine Irishe Landschaft am frühen Morgen" sie lächelte

Sheila betrachtete den Haarschmuck und ließ sich Emmas Worte nochmals durch den Kopf gehen. Dann nickte sie anerkennend. "Nicht schlecht." Sie lachte. "Gut, dann nehmen wir das beides!"
Sie verschwand wieder in der Umkleide und zog sich um. Danach bezahlten sie das Kleid und den Haarschmuck und sprachen ab, dass das Kleid bis heute Abend geliefert werden soll.
Dann verließen sie das Geschäft und Sheila griff nach ihrem Handy. "Nun denn. Das hätten wir schon mal", sagte sie lächelnd und wählte Aidens Nummer.
"Hey, wo - was? Wo?" Sheila drehte sich zur anderen Seite. Es dauerte einen Moment, bis sie Aiden und Alex mit einem dicken Eis auf der Hand entdeckte. Sie lachte leise. "Du mich auch."
Aiden schaute, ob ein Auto kam, dann ging er über die Straße auf die beiden Frauen zu.
"Wir müssen dann noch die restlichen Dinge erledigen für morgen. Viel Spaß euch beiden!" Sheila umarmte Emma. "Und denk dran: Lass ihm etwas Zeit."
Aiden gab seiner Verlobten auf einen Kuss, verabschiedete sich ebenfalls von Emma und dann machten sich die beiden auf den Weg.
Alexandr war langsam auf Emma zugeschlendert. "Das kann man ja gar nicht mit ansehen."

"Ok mach ich! Viel SPaß euch zwein!" rief sie ihnen nach "Was kann man nciht mit ansehen?" fragte sie ihn verwirrt

"Dass du so wenig Speck auf den Rippen hast", sagte er, schlechte an seinem großen Eis und zupfte mit den Fingerspitzen an Emmas Bluse herum. "Welche Kugeln sollen's sein?", fragte er und blieb vor der Eisdiele stehen.

"Hey mecker nicht an meiner Figur rum ja..." sagte sie jedoch klang es nciht halb so vorwurfsvoll wie sie wollte, denn Emma hatte selbst gemerkt, dass sie seit der Zeirsprünge an Gewicht verlor und das machte ihr etwas Angst. "Mhh ich glaube ich nehme Vanille, ich liebe Vanille einfach. SIe ist und bleibt ein Klassiker"

"Drei Kugeln Vanille bitte", sagte Alexandr, bezahlte und streckte daraufhin Emma das Eis entgegen. "Na, mecker nicht an meiner Großzügigkeit rum, ja?", sagte er mit einem Grinsen, als Emma gerade etwas gegen DREI Eiskugeln sagen wollte.

Sie seufzte doch dann lächelte sie wieder "Na das würde ich doch nieeee wagen" gehorsam fing sie an ihr EIs zu shclecken "und schon einen Plan was wir jetzt machen?" fragte sie ihn