Krissy und Lissy II

"Jane, lass das bloß nicht den Bombay-Wirbelwind sehen." Er spielte auf Priya an. Bombey-Wirbelwind war der persönliche Spitzname für sie.
"Jedenfalls: Corey hat sich heute Nacht nicht vom Fleck gerührt."

"Aber tot isser nich oder?" fragte Jane noch im Halbschlaf

Espo blinzelte überrascht. "B-bitte was? Wie... Wieso sollte er tot sein?"
Er hob das Tablet in die Höhe und wischte ein wenig darauf herum. "Ne, der scheint... schon im Gebäude zu sein."

Jane hob ihren Daumen in die Höhe "Klasse...ich glaube ich sollte mich mal umziehen gehen...oder so"

"Ja, das... solltest du...", sagte er langsam. Er schien immer noch verunsichert über ihre Aussage bezüglich Nicks Tod zu sein.

(haha JAne ist einfach nur mega verwirrt)
"Ok" Jane sant auf, immer noch in den FBI Klamotten vom Vortag und ging in richtung der umkleideräume

In der Zwischenzeit hatte auch Nick das Büro betreten. Er war nicht mehr so blass wie er es gewesen war, als Mozzie ihn besuchte, aber dennoch hatte er dicke Augenränder und wirkte ein wenig neben sich.
"Morgen", sagte er und nahm einen Schluck Kaffee.
Espo blickte ihn mit gerunzelter Stirn an. "Ach, das meinte Jane..."

Jane hatte sich in der Zwischenzeit schnell geduscht und umgezogen. DIe Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden, doch sie sah immer noch total fertig aus. SO ging sie zurück ind Büro, nahm sich eine Tasse Kaffee und ging wieder an den Schreibtisch um den Bericht fertig zu tippen, über den sie gestern Abend eingeschlafen war.

Ryan trat in Janes Büro. „Jane, der Boss will Sie sehen.“ Nick schaute auf, als Ryan jedoch nur Jane ansprach, machte er Anstalten, sich zu setzen, doch Ryan hielt ihn auf: „Und Sie auch, Corey.“
Nick blickte überrascht auf, folgte Jane aber anstandslos in das Büro des Agents, wo er sich direkt auf den großen Schwangerschaftssessel setzte. Begeistert holte er Schwung und drehte sich einmal um die eigene Achse. „Den muss ich mir auch unbedingt holen – mein Geburtskanal war noch nie so entspannt wie heute!“ Er strahlte Jane an und schnappte sich eine nahe Zeitung.

Jane blickte überrascht auf "Der Boss?" ging dann aber mit Corey in das Büro, bei seiner Bemerkung verdrehte sie nur die AUgen und sagte "Ihr bitte was?"

"Mein Geburtskanal!", sagte er und deutete auf den Schwangerschaftsstuhl. "Ach, kommen Sie schon, Beckett - das war ein Witz!" Er schnappte sich die Zeitung, die vor ihm auf dem Tisch lag.
Nur wenige Augenblicke später betrat die Agentin das Büro. „Corey, das ist meine Zeitung. Wenn Sie mein Kreuzworträtsel lösen, bring ich Sie direkt wieder hinter Gittern.“
Corey blickte auf, machte jedoch keine Anstalten, die Zeitung beiseite zu legen. „Nagut.“ Dann las er weiter. Jane räusperte sich lautstark in Nicks Richtung, welcher erneut aufblickte und Jane fragend ansah. Dann begriff er, packte die Zeitung hastig beiseite und sprang auf die Beine.
Die Mundwinkel der Agentin zuckten amüsiert, kaum zu erkennen, doch dabei beließ sie es. „Agent Beckett, Mister Corey, ich wollte Ihnen nur einmal persönlich mein Lob ausrichten. Das war ausgezeichnete Arbeit gestern. Von ihnen beiden.“

Janes Mundwickel zuckten leicht doch sie lies sich nichts anmerken und sagte nur "Danke Sir! Ich habe nur meinen Job getan" sie lächelte leicht "Und ich..." ihr Handy klingelte, sie blickte drauf "Entshculdigen sie bitte Sir!" sie ging ran "Agent Beckett? Captain Turner? Wie kann ich ihnen helfen?" sagte sie überrascht "In Ordnung ich kläre das ab ja?" sie legte dann auf
"Sir die Polizei erbittet uns um unterstützung bei einem Fall sie scheinen wohl überlastet zu sein und der Mord geschah auf einem Friedhof und ist somit offizielles Gelände der USA" Ihr Boss nickte "gehen sie schon"
"Kommen sie Corey" sagte Jane nachdenklich und verlies den Raum gemeinsam mit ihm.
SIe holten auf dem Weg noch Ryan und Esposito ab und fuhren dann los "Ich bin ja mal gespannt auf den Tator Captain Turner hat rausklingen lassen, dass wohl irgendetwas merkwüridges ist...naja er sagte: sie stehen doch auf die merkwürdigen Fälle" sie runzelte die Stirn
Sie kamen am Friedhof an und stiegen aus, der Friedhof war zum teil abgesperrt, die vier betraten den abgesperrten Bereich udn JAne lief zielstrebig auf einen Mann zu "Captain Turner? Hallo! Was haben wir denn hier"
"ahh Beckett naja sehen sie es sich selbst an" Jane lief noch ein paar Schritte und blieb dann abrupt stehen "ähm....also...wurde er etwa?"
"Japp!"
"aber wieso?"
"Tja das herauszufinden ist jetzt ihr Job" Jane schüttelte nur den Kopf und kniete sich neben den LEichnam eines Mannes anfang 20 dessen Brustkorb mit BLut überströmt war. Die Mordwaffe war eindeutig aber deswegen nicht weniger verwirrend, in seinem Herzen steckte ein Pflog
"Wer mordet denn mit einem Holzpflog?" sagte sie merh zu sich slebst

"M-M-Mord...? Ein... Ein Mord? Wie bin ich hier nur reingeraten", fügte er murmelnd hinzu.
Als Jane die merkwürdigen Fälle erwähnte, horchte er auf. "Hm... könnte ja doch ganz interessant werden!"
Vorsichtig blickte Nick über Jane hinweg auf die Leiche. Dann entfuhr ihm ein ehrfüchtiges, staunendes und zugleich leicht angewidertes Raunen. "Er war ein Vampir!"

Jane grinste "Ach kommen sie Corey er war doch kein Vampir...." sie blcikte den Gerichtsmedizinier an der komisch schaute "Was ist?" fragte sie ihn interessiert. Dieser sagte nichts, nahm kommentarlos einen Stift und schob damit die Oberlippe des Opfers nach oben "Sidn das Reiszähne?" rief jane erstaunt
"Und nicht aus Plastik"
"SIe wollen mir doch nciht etwas sagen, dass die echt sidn?"
"Das oder verdammt gute Zahnprotesen aus Keramik"

"Ich wusste es doch!" Erfreut und aufgeregt schlug Nick in die Hände. "Ich hab's doch gesagt!" Er strahlte Jane an. "Ich finde doch Gefallen an Ihrem Job."

"Corey" sagte Jane leicht genervt "Das ist kein Vampir es gibt keine Vampire! für diese Situation gibt es eine ganz logische ERklärung! Ganz bestimmt!"

Er hob die Augenbrauen. "Wollen wir wetten?"

Jane stand wieder auf udn blickte ihn an "Gerne!"

Herausfordernd blickte er sie an. "Was ist der Einsatz?"

"Ich weiß nciht schlagen sie was vor!" sagte sie

"Hm... wenn es tatsächlich ein Vampir ist... dann... dann... darf ich das nächste Mal Ihren Wagen fahren."

"Gut und wenn er keiner ist?" fragte sie

"Das liegt bei Ihnen."

"Mhhh mal überlegen wissen sie ich schätze sie so ein, dass sie tatsächlich bei WEtten zu ihrem Wort stehen...wenn ich gewinne müssen sie mich eine echte, wahre Sache über sich verraten...udn nciht so ein Scheiße wie ich mag keien Erbsen sondern was richtiges, es muss auch nciths sein was sie in irgendeiner Art und WEise belasten könnte"

Für den Bruchteil einer Sekunde verlor er die Kontrolle über seinen Gesichtsausdruck, doch er hatte sich wieder schnell gefangen. "In Ordnung." Er hielt ihr seine Hand zum Einschlagen entgegen. Als sie einschlug, sagte er: "Top, die Wette gilt."