Mystery of America (Layana und black_lady)

Er seufzte.
"Ich weiß nicht, ob du dich noch daran erinnerst: Aber ich sagte dir ja schon, dass ich ein Top Secret-Special-Agent einer geheimen Staatsorganisation Amerikas bin. Es tut mir Leid, du solltest es nicht auf diese Weise erfahren. Aber mir wurde klar, dass du diejenige bist, die die Dokumente hat und auch demnach diejenige sein musst, die sich mit Guetto, einem der Mafia-Bosse, trifft. Und da hatte ich einfach nicht mehr so die Geduld, das 'Geständnis' hinauszuzögern."

"Ah ja...ok...alles kalr...udn jetzt?? wo wohin fleigen wir ich meine..." gott in ihrem kopf wirbelte alles durch einander udn si ekonnte kaum ncoh eine klaren gednaken fassen.
"Wir fliegen zurück nahc amerika, wir gehen zum fbi ...ich...die werden uns beshcützen udn die dokumente...momentmal warum wollt ihr eigetnlich alle diese dokumente??"

Er überging ihre vorherige Antwort einfach.
"Weißt du noch, als wir herumalberten, von wegen 'vielleicht findest du einen Schatz mit Hilfe dieser alten Dokumente'?" Er sah sie ernst an. "Das war kein Albern, Nathalie."

"ha...hahaha...ernsthaft jetzt?? du glaubst es gäbe eien schatz...wie in diesem nicolas cage film?? müssen wir auch in die freiheitstatur einbrechen...ihr seid doch alle krank..." sagte sie

"Haha", sagte er sarkastisch und fast ein wenig sauer.
"Weißt du, Nathalie... Auch wenn du nicht an diesen Schatz glaubst: Es gibt genug Beweise dafür, dass es ihn gibt. Aber dennoch: Wenn du uns nicht glaubst, dann halte dich mit solchen Aussagen zurück, ja? Ich habe in den letzten Jahren deswegen schon zu viel verloren", fügte er leiser hinzu und sah wieder nach draußen, um allmählich zu landen.

Nathalie blickte aus dem Fenster. Ihre augen weiteten sich "Ben..." sagte sie langsam, versucht normal zu bleiben "Das...ist...nciht...AMERIKA"

"Ich weiß", sagte er nur knapp.
Es rumpelte, als das Flugzeug auf dem trockenen Boden aufkam und ausrollte. Irgendwann blieb es stehen.
Ben verweilte noch eine Weile regungslos am Lenkrad, zog dann an einigen Knöpfen und rutschte mit seinem Stuhl ein Stück zurück. "Es tut mir Leid, Nathalie", sagte er, während er sich von ihr wegdrehte und ausstieg.

Sioe ging langsam zur tür blieb aber darin stehen "Ben ich steige ncith aus...udn du kommst sofort weider ZURÜCK udn wirst deises beshcissene flugzeug in das beshcissene amerika zurück fliegen hast du verstandne?!" rief sie laut udn wütend. sie stadn i8n der tür, fast wie ein racheengel und funkelte ihn wütend an.

Ben war an der Seite des Flugzeugs im Gange, um an ihr Gepäck zu kommen. Doch dann tauchte er plötzlich um die Ecke auf und war mit seinem Gesicht direkt vor Nathalies.
"Es tut mir Leid", wiederholte er und ging wieder zur Seite des Flugzeugs. "Sie werden uns suchen. Nichts wird ihnen zur Zeit wichtiger sein, als uns zu suchen und umzubringen. Nathalie, ich wiederhole ein letztes Mal: Es tut mir Leid." Dann fiel ihm plötzlich wieder etwas ein und stand dann wieder direkt vor ihrem Gesicht. "Wo sind die Dokumente?", fragte er und klang ziemlich einschüchternd.

Doch Nathalie lies sich ganz gewiss ncith einschüchter, sie hatte zwar schon viel mitgemahct aber ihren Stolz behielt sie isch 2warum sollte ich das DIR sagen? Woher soll ich wissen, dass du mcih ncith sofort umbringst wenn ich es dir sagen? woher soll ich wissen was du mit dem schatz anfangen wirst?!"

Ben platzte der Kragen. Ohne zu zögern griff er sie und hob mit einem Satz auf den Boden. "Willkommen in Afrika", sagte er nur kühl und drehte sich wieder zum Gepäck.
"Du solltest es mir sagen, da du mir vertrauen kannst. Entschuldige, bitte... Könntest du mich vielleicht nochmal daran erinnern, wer dich vor der Mafia gerettet hat?", fragte er sie sarkastisch und sah sie kurz an. "Wenn die Dokumente in die falschen Hände geraten, wäre das eine Katastrophe. Nein, 'Katastrophe' ist dafür gar kein Ausdruck mehr. Also, Nathalie: Wo sind sie?"

2Ach ja....und was wenn das nur ein trick war? mhhh...?? woher soll ich wissen ob du die warheit sgast..ich weiß zufällig, dass keiern von denen getroffen wurde udn er kannte dich! er kannte dich! also woher soll ich wissen das du für die guten arbeitest?"

"Mein Gott", fauchte er wütend und trat wieder zu ihr. Mit einer kurzen Handbewegung hatte er seinen FBI-Ausweis hervorgeholt und streckte ihn ihr entgegen. Auf dem Ausweis stand außerdem noch, er sei in einem speziellen Auftrag unterwegs. Das müsste sie doch überzeugen, oder nicht?
"Zufrieden?", zischte er.
"Ich möchte dir ja keine Angst machen, aber wenn du mir nicht sagst - und das möglichst bald -, wo die Dokumente sind, dann wird die Mafia, die Russische Staatsorganisation oder sonst irgendeiner der Staatsfeinde an diese kommen und dich womöglich umlegen, Nathalie! Spätestens, wenn sie das Rätsel gelöst haben. Denn dann hast du als Erbin natürlich das Recht darauf, was bedeutet, sie müssen dich irgendwie aus dem Weg schaffen."
Er drehte sich wieder zu ihr und sah sie ernst, aber doch mit etwas weicheren Gesichtszügen an.
"Nun komm schon raus da. Bei mir bist du sicher", meinte er und breitete etwas seine Arme aus.

2Weiß ich ob der echt ist?? jeder kann sowas faken besonders die bösen jungs...aber was solls...ich schätze wenn ich dir nicht vertraue werde ich wohl auch sterben so oder so...sie isd in amerika in einem schließfach einem seehr sicheren schließfach..." sagte sie

Seine Augen weiteten sich etwas. "Gut", sagte er erleichtert und wandte sich wieder dem Gepäck zu.
"Willst du im Flugzeug auf der kleinen, schmalen Bank oder im Zelt schlafen?", fragte er.

Überfordert blcikte sie isch um "Zelt denke ich..." sagte sie leise udn blickte sich um "Ich wollte shcon immre mal nahc afrike...nie so aber...afrika das war shcon immer ein traum von mir" murmelte sie mehr vor sich vor sich hin

Ben lächelte ihr leicht zu. "Hoffentlich wird wenigstens das ein kleiner Trost sein. Na los, komm schon raus, oder willst du dir nicht einmal die Beine vertreten?"

"Doch ich denke..ich denek schon..." sagte sie langsam sie steig aus dem flugzeug udn leif wie in trance umher, langsam drehte sie sich zu ben und sgate leise "hey...ben....werde ich es überleben?"

Etwas verwundert blickte er sie an. "Oh nein, die Nachwirkungen", murmelte er zu sich selbst und legte dann seine Hände auf ihre Schultern.
"Natürlich wirst du das, Nathalie", sagte er und sah ihr ernst in die Augen. "Warum solltest du nicht? Wir sind direkt unter'm Radar, hier werden sie uns nicht finden."

"Ha....udn wie lange werde ich unter dem radar bleiben müssen? wrede ich je wieder ein normales leben führen...oh gott....ich will unebdingt wieder ein normales leben führen" sagte sie panisch "ich...ich will heiraten udn kinder kriegen udn..SCHEIßE heiraten..meine schwester heiratte in 3 wochen ich muss da hin...sie wird mcih umbringne ich.... ich kann doch ncith ihre hochzeit bverpassen!!!"

"Hey, hey, hey", sagte er beruhigend und zog sie an seine Brust. "Bis dahin werden wir wohl schon alles wieder geregelt haben... Hoffentlich", murmelte er so leise noch hinterher, dass Nathalie es womöglich gar nicht gehört hat. "Ich verspreche dir: Du wirst pünktlich zur Hochzeit deiner Schwester wieder in Amerika sein."

"Ah oh nein" ie wand sich aus sienem griff "Nicht anfassen...ich trau dir nciht...ich weiß nicht was hier vor sich geh udn ich würde dir geren glauben, dass du dein versprechen einlöst aber ich kann dir nciht wirklich vertrauen...also zelt ja...wo gehts lang?" fraget suie ihn um abzulenken

Er seufzte und verdrehte leicht die Augen. "Wie du meinst. Ich würde vorschlagen, du setzt dich dort vorne erstmal in den Schatten", meinte er und schob sie etwas in Richtung nahen Baum. "Wenn dir zu warm ist, sag Bescheid, deine Koffer sind im Flugzeug", rief er ihr noch zu, während er sich wieder dem Flugzeug zu wandte. Er holte eine Flasche Wasser heraus und überreichte sie Nathalie. Er drehte sich wieder weg und zog sich sein T-Shirt über den Kopf, während er sich zum zusammengefalteten Zelt begab, um dieses aufzubauen.

//Heiiiiiiiß...nein nathalie böse böse böse...er ist der fein der feeeeind...aber ein heißer feind//
sie lief in den schatten udn lies sich hinplumsen sie trank eien shclcuk wassser "Gott was mach ich hier bloß...warum ist alles nur so verrückt...ich hätte diese beshcissenen dokumente verkaufen sollen, dann würde ich jetzt im hotel sitzen udn alles wäre gut..."

Es dauerte gar nicht so lange, bis er das Zelt aufgebaut hat. Er griff sich ebenfalls eine Flasche Wasser und ließ sich dann neben Nathalie plumpsen. "Nein, nichts wäre gut", begann er. "Dann hätte die Mafia die Dokumente, was wahrscheinlich noch schlimmer wäre, als wenn die Russen sie hätten. Und du würdest mit Sicherheit auch nicht mehr da sein. In diesem Job geht es darum, diejenigen aus dem Weg zu räumen, die einem im Weg stehen, um an sein Ziel zu kommen- und wie schon gesagt: Du würdest den Schatz bekommen, was natürlich nicht im Interesse der Mafia liegt. Demnach müssten sie dich aus dem Weg schaffen. Außerdem, sieh es doch mal von der positiven Seite: Wir verstehen - bzw. taten dies - doch sehr gut. Du sagtest doch, Afrika wolltest du schon immer mal einen Besuch abstatten. Warum also nicht diesen kostenlosen Abenteuerurlaub genießen? Afrika an sich ist nämlich verdammt teuer. Und selbst wenn du eine Reise nach Afrika buchen würdest: Niemals wärst du der Natur so nahe, wie in diesem Spontanurlaub. Ich verstehe ja, dass du mir nicht vertraust, aber ich wiederhole es noch einmal: Mir kannst du vertrauen", sagte er und sah ihr fest in die Augen.
"Genieße doch einfach deinen kostenlosen Afrika-Abenteuer-Urlaub und überlass alles andere mir. Vor den Löwen und Hyänen werde ich dich schon beschützen." Dann biss er sich auf die Lippen, da er genau wusste, was diese Aussage nun wieder bei Nathalie wahrscheinlich auslösen würde.