Mystery of America (Layana und black_lady)

"Abre...ich hab die dokumtene nciht...ich schwöre es ihen ich habe sie nciht dabei..." sgate sie und tränen liefen über ihre wangen, sie hatte todesangst,.sie wusste sie war blauäugig in eien falle gerannt und hatte keien ahnugn ob sie es aus ihr herausschaffen könnte.
Plötzlich zerbasten die gläse rudn nathalie schrie auf. ein man hatte sich zu den fenster rein gestürtz /7er ist smirnow...SCHEIßE das ist ben..aber abber...// feuern los gign schrie sie erneut laut auf.
ein instinkt lies sie in die hocke shcnellen udn sich die ohren zu haltne
wie ein mantra betet sie immer wieder den sleben satz vor sich hin 2oh lieber gott bitte lass mcih übre leben, bitte bitte lass mich überlebene...ich will das überleben"

Er schlich sich langsam voran, seine Waffe bereits vor sich haltend und schießend, sobald dies von Nöten war.
Weitere Kugel flogen in die Fächer des Regals und Ben duckte sich etwas, um nicht getroffen zu werden. In einer freien Lücke des Regals schoss er schnell ein paar gezielte Kugeln auf die Italiener. Dann verschwand er wieder in Deckung des Regals, ohne zu schießen.

Nathalie war unterdessen sich duckend panisch an das Regal zurückgegangen, um sich irgendwie Schutz im Rücken zu suchen.
Er stand etwa einen Meter hinter Nathalie und schoss vereinzelte Kugeln auf diese. Doch sie hielten inne, da sie ihre Patronen wechseln mussten. Wie in dieser Branche üblich, ging das sehr schnell.
Ben nutzte die Chance, neben das Regal zu treten, seine Waffenhand auf Nathalies Bauch zu legen und seine freie Hand auf ihren Mund zu drücken. Er zog sie mit sich hinter das Regal, ehe die Schüsse weitergingen.

Nathalie bekam panik als plötzlich jemand sie an sich zog. sie evrsuchte zu schreiebn doch es kamen nur gedämpfte geräusche aus ihrem mund. sie fing an zu zappeln udn versuchte sich aus dem griff zu befreien, doch dieser hielt sie fets wie in einem schraustock.
imemr noch flogen die kugeln, regalbretter zerbarsten und überall wurde staub aufgewirbelt.
langsam bekam nathalie richtig paniok. ihre uagen waren unglaublich geweitet udn tränen traten in diese.

Schnell nahm Ben seine Waffenhand von Nathalies Bauch, streckte den Arm aus und schoss einige Kugel auf die Italiener.
Dann legte er sie wieder auf Nathalies Bauch und ging mit ihr etwas in die Hocke, sie noch immer an seinen Körper gedrückt.
Er streckte seinen Kopf nach vorn. "Scht", hauchte er ins Ohr. "Alles wird gut, ich habe alles unter-", er brach ab, um erneut Richtung Mafia zu schießen, "-Kontrolle", beendete er den Satz und hielt Nathalie noch immer so fest.

Sie nahm ihre häne hoch und zog mit aller kraft seien hand von ihrem mund "KONTROLLE?? DAS nenn ich nciht alles unter kontrolle zu ahben...das nenne ich wir werden STERBEN...drauf gehen...abkratzen, das zeitlich segnen, wurmfutter werden...wer bist du??
wer sidn die..." sie schrie laut udn panisch auf als ein regal brett direkt neben ihrem kopf zerberste
"Oh gott...ich wil lnciht sterben!!"

"Runter mit dir, verdammt!", schrie Ben und drückte Nathalie zu Boden, sodass sie einen winzigen Moment später auf dem Boden hockte.
Er trat neben sie, lugte ein wenig hinter dem Regal hervor und schoss erneut auf die Italiener. Doch mit einem Mal konnte er nicht mehr schießen.
"Verdammte Scheiße!", fluchte er, trat zurück und hockte sich neben Nathalie auf den Boden. "Hier, halt das mal", sagte er und drückte ihr seine Waffe in die Hand. Dann öffnete er eine kleine Öffnung in seiner kugelsicheren Weste und holte neue Patronen heraus. Er schnappte sich die Pistole wieder und ließ die Patronen in diese rutschen.
"Wo sind die Dokumente?", fragte er und sah Nathalie zum ersten Mal in der Fabrik direkt in die Augen.

!Oh gott..pistole pistole" sie hielt die waffe weit weg vonb sich "was du auch ncoh?? also wirklich?? ihr sied doch alle verrückt...wass soll der scheiß" fing sie an sich auf zu regen, doch dnan sah sie den ausdruck in seinen augen und sie wurde ganz shcnell ganz kleinlaut
"ich hab sie ncith dabei...werde ich sterben ben??"

Sofort schien er etwas erleichtert zu sein. "Sehr gut", meinte er und schloss die Öffnung seiner Pistole. Mit einem kurzen Knack rastete es ein und die Pistole war wieder schussbereit.
Dann sah er Nathalie ernst an. "Nein. Nicht solange du dich an genau das hälst, was ich dir sage, ja?" Er schenkte ihr ein leichtes, aufmunterndes Lächeln, ehe er wieder aufstand und einige Male wieder auf die Italiener schoss.
"Nathalie?", fragte er und warf ihr einen flüchtigen Blick zu. "Steh auf und hol die Pistole auf dem Gürtel an meinem Rücken", sagte er zu ihr, ernst, aber doch in einem sanften Ton.

"Ok...ok" sagte sie fasste all ihren mut zusmamen und stand auf, kaum das sidn stand raste eine kugel an ihrem ohr vorbei udn sie leis sich schreiend wieder zu boden fallen
"Ok...ok...atmen du musts das jetzt machen...los nathalie reiß dich zusammen" irgendwie schaffte sie es tatsächlich an die waffe zu kommen, sie hielt sie aber ziemlich merkwürdig in der hand 2und jetzt??2

Er nahm ihr die Waffe ab und gab ihr mit einem leichten Nicken zu bedeuten, sie solle sich neben ihn stellen.
"Ich zähle bis drei, dann läufst du darüber, ja?", sagte er und nickte in die Richtung, die er meinte. Es waren etwa nur fünf Meter.
"Drei... Zwei... Eins... Los!", sagte er und gab ihr Schutz, indem er weiterhin Kugeln Richtung Mafiosis abschoss.
"Siehst du, das klappte doch ganz gut", meinte er mit einem leichten Schmunzeln und ging neben sie in die Knie, während er unsanft seine Waffen zur Seite schmiss.
"Vertraust du mir?", fragte er Nathalie und sah wieder zu ihr.

Nathalie tat einfach was er ihr sgate, alles andere wäre in dieser sitution auch ziemlicn unlogische gewesen. "Also duie da wollen mich umbringen udn du versuchst mich gerade zu beshcützen also werde ich mich immoemtn wohl am besten an dich halten und versuchen dir zu vertrauen..." sagte sie

"Gut", meinte er nur, stand wieder auf und huschte etwa drei Meter weg an die Wand.
"Nimm die Waffen und komm her", sagte er. Als Nathalie mit den Waffen zu ihm kam, noch immer völlig neben der Spur, griff er nach diesen und steckte sie wieder in seinen Gürtel. Er griff nach einem Rohr über ihm, hielt sich fest und zog seine Beine an. Mit einem gezielten Stoß trat er das dicke Glas des kleinen Fensters ein.
"Komm, schnell." Er ließ das Rohr los und zog Nathalie zu sich.
"Smirnow, du kleiner, dreckiger Bastard!", schimpfte der Mafia-Boss auf italienisch los, als die Schüsse ein wenig eingestellt wurden.
Ebenso stinkig schrie er auf italienisch zurück: "Guetto, ihr hättet sie nicht herlocken sollen!"
"Warum nicht? Wir sind genau so wie du und deine Bande hinter dem Schatz her!"
"Vergleiche einmal unsere Hintergründe miteinander, Guetto! Das wird noch ein Nachspiel haben, das kann ich dir versprechen."
Er sah wieder zu Nathalie und fuhr dann wieder auf englisch fort: "Idiot", sagte er mit einem leichten Schmunzeln und schob Nathalie Richtung Fenster. "Schnell", sagte er und half ihr beim Hinausklettern.
Danach stützte er sich ab und sah sich ein letztes Mal zu Guetto um, welche ihn wutentbrannt ansah.
"Wir sehen uns", sprach Ben und sprang aus dem Fenster. Er landete direkt neben Nathalie.
"Alles in Ordnung?", erkundigte er sich sofort besorgt und griff nach ihrem Arm, um sie zu sich zu drehen.

Sie blcikte ihn an "Nein" sagte sie weinerlich "Nichts ist in ordnung...die wollten mich umbringen! UMBRIGEN!! ich wäre beinahe gestorben wer war das?? wer bist du?? warum wollten die mcih töten?? waurm wollten die überhaupt meine dokumente...oh gott...ich glaub mir wird shclecht" sie heilt sich die hadn vor den mund udn rannte zum nächsten gebüsch.
dort übergab sie ishc geräuschvoll

Ben verdrehte genervt die Augen und seufzte. Er war nicht wegen ihr genervt, sondern weil er nicht wollte, dass Nathalie seinen wahren Beruf erfuhr. Jedenfalls nicht auf diese Weise.
Er ging zu Nathalie. Eine Hand hatte er auf seinen Oberarm gelegt, wo ihn eine Kugel gestreift hatte.
"Nathalie, es tut mir Leid, aber wir müssen jetzt gehen", meinte er. "Sonst hätten wir uns gleich da drin umnieten lassen können."

Sioe blcikt eihn an "Ja kalr gut, scheiß doch drauf, das sich mich übergeben muss..." sie richtete sich auf und sha ihn böse an "na los gehen wir...wo gehts denn lang? ich weiß shcließlich nicht was hier los ist"

Er überging ihr Kommentar einfach und ließ seinen Arm los. Stattdessen griff er nach ihrem Arm und zog sie hastig mit sich.
Sein Range Rover stand nicht weit entfernt und er riss die Tür auf, schob Nathalie etwas hinein und kletterte auf der anderen Seite auf den Fahrersitz. Er startete den Motor und raste los.
"Es tut mir Leid, Nathalie, ich wollte nicht, dass du es auf solch eine Weise erfährst." Er zögerte einen Moment, griff dann nach einer kleinen Flasche und streckte sie ihr entgegen. "Hier, trink das. Das wird dich ein wenig beruhigen."

sie shcnappte sich die falsche udn ohen zu fragen was es war, kippte sie das zeug herunter. "Udn was erfahren? Könntest du mir vielelicht bitte mmal erklären was los ist?" fragte sie ihn aufgebracht

Er seufzte, warf ihr einen flüchtigen Blick zu. Hoffentlich würde das leichte Schlafmittel/Betäubungsmittel recht schnell wirken...
"Also gut", sagte er nach einem Moment. "Ich... Ich bin ein Top Secret-Special-Agent einer geheimen Staatsorganisation Amerikas." Er sah wieder zu ihr, diesmal, um sich zu vergewissern, wie sie reagieren würde. "Wo sind die Dokumente, Nathalie?"

Sie ifng an zu lachen "hahaha...ja kalr...hahaha...der war gut du bist...wart mal du bist..." sie hob dne finger "du bist...du...die dokumnete?ß was...ich..." ihr gehrin fing imerm langsamer na zu arbeiten udn irh wurde irgendwei schwummrig
"was passiert mit mir...die....du....die dokument sidn.." seztte sie an, doch dann kippte ihr kopf zur seite und sie war weg (HAHA)

"Scheiße", fluchte Ben und schlug auf das Lenkrad. Das war ja klar.
Er konnte also nur hoffen, dass die Dokumente im Hotel waren.
Er war sich ziemlich sicher, dass sie nicht verfolgt wurden.
Sie kamen am Hotel an und Ben schaffte es, Nathalie auf die Rückband seines Range Rovers zu verfrachten, damit sie nicht entdeckt wurde. Dann stieg er aus und eilte ins Hotel.
Zuerst ging er in sein Zimmer, um die wichtigsten Dinge schnell zusammenzusammeln. Dann zog er seine Koffer einen Stock tiefer und schloss Nathalies Zimmertür auf. Den Schlüssel hatte er ihr zuvor aus der Tasche genommen.
Er begann, das Zimmer in Windeseile auseinanderzunehmen, um die Dokumente zu finden. Auch ihr schmiss er ein paar Dinge in den Koffer und zerrte diesen zusammen mit seinen aus dem Zimmer. Zum Glück war es leer in der Eingangshalle, sodass er von niemandem entdeckt wurde.
Es waren mittlerweile zehn Minuten vergangen, höchstens fünfzehn. Unsanft schmiss er die Koffer in den Kofferraum und stieg dann wieder vorne ein. Schnell hatte er sich vergewissert, dass alles unverändert war und Nathalie - mehr oder weniger ruhig - schlief.
Er fuhr zu einem geheimen Platz, wo seine Organisation ein kleines Flugzeug für den Notfall hat untergebracht.
Nachdem er alles verstaut hatte und Nathalie sicher auf den Platz neben sich 'platziert' hatte, startete er den Motor und machte sich Richtung Afrika aus. Zu dem Stamm, wo er die letzten Jahre hat gelebt.

(Nun kannst du entscheiden, ob sie schon im Flugzeug aufwacht oder erst in dem kleinen Zelt, welches Ben aufgebaut hat. Das ist noch nicht bei dem Stamm, nur zur Info.)

Nathalies kopf dröhnte, stöhnend fasste sie sich an ihn udn massierte sich leiocht die shcläfe "Gott was für ein verrückter truam" murmelte sie udn shclug die augen auf.
//das ist nicht das hotel// blitzartig richtete sie sich auf udn blcikte sich um //das ist ein flugzeug//
sie erblcikte ben sprnag auf, bleib aber in sicherheits abstand
"Wie...wei kommen wir hier her? was ist passiert ? warum bin ihc...moment mal" ihr ging ein licht auf "du hast mich betäubt!!...DU...hast...mich...BETÄUBT??!!"

Ben hatte bemerkt, dass Nathalie langsam wach wurde. Er machte sich daher schon mal auf etwas gefasst.
Er sah zu ihr, als sie ihn plötzlich anschrie. "Nathalie, bitte. Setz dich und schnall dich an. Es ist sonst zu gefährlich. Ich verspreche, wenn wir landen, was wir bald tun werden, erkläre ich dir alles."

"Ohh nein ic werde mcih ganz bestimmt nciht hinsetzen, nciht berühigen und NICHT wraten bis wir landen. ich will dass du mir JETZT alles erklärst! Jetzt sofort udn auf der stelle" sagte sie aufgebracht

Er seufzte genervt. "Wenn du dich hinsetzt, verdammt nochml!"

Sie überlegte kurz "Ok..." sie setzte sich udn shcnallte sich an "Schieß los"