Mystery of America (Layana und black_lady)

nach eienr weile lies isch nathalie von der luftmatratze ins wasser rollen und schwamm ein wenig, dann tauchte sie zu dne stufen am beckenrand udn stieg aus dem pool.
sie strich sich die nassen haare nahc hinten und shcnappte sich ein handtuch. als sie es um dne körper wickelte erblcikte sie ben, kurz entschlossne machte sie sich auf den weg zu ihm "Hi ben.....wie gehts meiner dusche?" fragte sie ihn

Als er sah, wie Nathalie auf ihn zukam, schmunzelte er leicht und schloss die Augen, als hätte er die ganze Zeit schon geschlafen.
Als er ihre Stimme hörte, blickte er auf und lächelte. "Ah... Hi Nathalie", sagte er und nahm seine Sonnenbrille ab.
"Der sollte es mittlerweile wieder prima gehen." Er sah einen Moment zu ihr auf. Er hatte eben nur im Grunde keine Zeit für so etwas wie ein Date.
"Was hälst du davon, wenn wir heute Abend einen kleinen Drink am Strand trinken würden?"

2Ähm...also..." //ich weiß nicht...aslo...warum eiegtnlich cniht...// "ja klar...warum eigentlich nciht. Wann?" fragte sie ihn

"Hm... Was hälst du von etwa halb neun?" Fragend sah er sie an.

"Ok klasse....dann bis halb 9" sie lächelte ihm zu udn drehte sich um, um ins zimer zu gehen, auf halben weg drehte sie sich um und winkte ihm noch mal lächelnd und verschwand dann in ihr zimmer um sich fertig zu machen.
nahc etwa einer stunde körperpflege im bad leif zu ihrme kleiderschrank.
sie entscheid sich für ein weißes relativ kurzes und sanft fließendes sommerkleidchen.
ihre haare lies sie offen fallen.
abgerundet mit einem paar ohringen udn passenden armreifen, zog sie braune high heels im römer sandalen styl an udn betrahctete sich noch einmal im spiegle.
dann schnappte sie sich irhe handtashc eudn leif hinunter zur bar.

"Bleib stehen", schrie Ben auf russisch und sprintete einem Mann hinterher.
"Vergiss es, Amerikaner!", kam als Antwort. Mit einem Satz sprang der Mann vom Hausdach auf das andere.
Ben fluchte und sprang ihm nach. "Ich krieg dich noch!", schrie er ihm hinterher.
"Aber nicht heute!", schrie ihm der Russe zu und sprang wieder vom Dach, diesmal direkt ins Meer.
Ben blieb an der Kante des Hauses stehen und fluchte. //So knapp!//
Er seufzte, schaute dem Russen noch einen Moment nach und drehte dann um. Er sah auf seine Uhr und seine Augen weiteten sich für einen Moment. Er war schon seit zehn Minuten mit Nathalie verabredet. //Verdammt.//
Er nahm den kürzesten Weg und kam etwa drei Minuten später am Strand an. Schon von weitem erkannte er Nathalie und lächelte. Er ging auf sie zu und begrüßte sie mit zwei Küssen auf der linken und rechten Wange.
"Entschuldige bitte meine Verspätung, aber ich hatte noch etwas Wichtiges zu erledigen", entschuldigte er sich und nahm unauffällig eine Hand hinter den Rücken, um seine Waffe noch ein bisschen besser zu verstecken.

Nathalie wartete jetzt hscon 10 minutne auf ben...langsma wurde sie nervös, doch gerade als sie dabei war sich zu überlegen ob sie wieder gehen sollte, kam er auf sie zu udn begrüßte sie,. er sah unvershcämt gut aus. Nathalie bestellte sich eine drink udn wnadte sich dann zu ben 2Ach das ist ncith hsclimm, die duschen müssne gerettet werden...also...ben...woher kommst du, ich hab mitbekommen das du ehct viel sprachen sprichst...wei kommts?" wollte sie wissen.

Er lächelte, froh darüber, dass sie es so locker hinnahm.
//Duschen müssen gerettet werden... Nicht die, sondern wohl eher die Menschheit vor Organisationen wie der Mafia.// Doch das behielt er für sich.
"Ach. So lange kennst du mich doch noch gar nicht und dennoch schon so viel über mich herausgefunden?", grinste er und bestellte sich ebenfalls einen Drink.
"Nun ja. Italienisch kommt daher, dass meine Mutter Italienerin ist. Mein Vater ist Russe, was wiederum meine Russischkenntnisse erklärt", meinte er lächelnd. "Englisch ist ja nichts Besonderes heutzutage. Und meine bröckeligen Spanischkenntnisse stammen aus vielen... Beziehungen, die ich mit Spanien habe." Dass er auch noch die Sprache des Eingeborenenstammes kann, verschwieg er.
"Und du so? Ich habe gehört, du bist Spezialisten für Sicherheits- und Software-Technik in New York?", meinte er grinsend und nahm seinen Drink entgegen.

"Ja stimtm das bin ich, mit computern kkenn ich mcih aus...udn mit nervendne kunde die mich anchts pansich anrufen, weil ihr betriebssystem abgestürtzt ist" sie verdrhete di euagen 2Abe rwas solls ich werde schließlich dafür bazhalt..." si enahm einen shcluck
"ud seit wann lebst ud hier?" woltle sie wissen

Er hörte ihr zu und nickte dann. "Was man für Geld nicht alles auf sich nimmt, was?"
"Ähm..." Er überlegte einen Moment, was er sich für eine Geschichte ausdenken sollte. "Sagen wir's so. Geboren bin ich in Mailand. Mit meinen Eltern bin ich im Alter von 13 Jahren nach Amerika gezogen." Dies sagte er langsam, um etwas Zeit hinauszuzögern, damit ihm einfällt, wie er ihre Frage endgültig beantworten könnte. Er nahm einen Schluck seines Drinks.
"Seit einigen Monaten lebe ich aber wieder in Italien", meinte er lächelnd. "Bist du irgendwie nach Amerika ausgewandert oder lebst du dort schon dein ganzes Leben?", fragte er interessiert.

"Mein ganze Leben ich bin durhc udn durhc Amerikanerin" sie lachet "mein gesammte Familie ist eine Reihe aus Amerikanern, meine Familie lässte sich bin zu der Mayflower zurückverfolgen, worauf besonders meien Granny imemr sehr stolz war" sie shcüttelte lächelnd dne kopf 2Als ich klein war hat sie mri imemr geschichten erzählt, alle smögliche ... sie war shcon schrullig aber ich hab sie geliebt"

"Wow", meinte er anerkennend. "Nicht schlecht."
"Und was treibt dich nach Italien?"

"urlaub...." sie lachet "offensichtlich...eiegtnlich sollte es ja ein entspannter urlaub zu zweit werden aber tjaaa....das hat dann nicht so ganz geklappt ne" meitne si elocker

"Ich kann's mir denken. Aber was soll's, hast ja jetzt mich", meinte er grinsend und nahm wieder einen Schluck seines Drinks.

(lissy wie kommts nru onneliner?)
sie lachte auf "naja naja ich würde nciht zu voreilig sien" sie grinste "Noch hat hier nimand nimandne ich hab da ja auch noch ein wörtchen mit zu reden"

(Will dir ja nicht vorwegnehmen. )

Fast ein wenig entsetzt sah er sie an. "Wieso denkt man immer gleich in die Richtung? Mann, mann, mann. Ich meinte es eigentlich eher in die Richtung, dass man mal etwas zusammen unternehmen könnte. Ganz locker einfach. Einfach einen schönen Urlaub machen", meinte er lächelnd.
Es war kein anzügliches Lächeln, sondern einfach eines, was zeigte, dass sein derzeitiger Aufenthalt hier auch nichts weiter als Urlaub für ihn ist. In gewisser Weise jedenfalls.

Sie wurde rot "Oh..oh...tut mri leid...gott ich bin shcelcht in sowas...treffen unternehmen...unterhaltungen ich bin wirklich shcelcht in sowas..." sie lächelte "ich trete immer in jedes fettnäpfchen" sie grinste leicht peinlich berührt

Er sah sie einen Moment überrascht an, winkte dann aber lachend ab.
"Ach, was, schon okay."
Sie unterhielten sich noch ein wenig, ehe Bens Handy klingelte und er sich verabschieden musste.
"Du, es tut mir Leid. Es ist dringend. Es war ein netter Abend, fand ich", meinte er lächelnd. Er zögerte einen Moment. "Darf ich dich vielleicht für übermorgen zum Essen einladen?"

"Oh..." überrashct sha sie auf "Ja ok..es scheint ziemlich oft ws im hotel kaput zu gehen...ähm ok...wenn du mri sagst wann und wo...?!"

"Ja", sagte er und lachte dabei leise. "Die Arbeit ruft. Sagen wir... Acht Uhr im Bella Plaza? Das ist gleich in der Nähe."

"Ok alles kalr dann..gute nacht..." sie lächelte ihm zu und stadn auf, sie lief langsam in richtung hotel , drehte sich dann aber ncoh mal um 2es war shcön...zwar extrem kurz aber schön" si elächelte ihm noch mal zu und ging dann ins hotel.
da noch ziemlich früher abend war, beshcloss sie sich die show an zu sehen. sie setzte sich in das kleien freilicht theater bestellte einen drink udn lies den abend entspantn ausklingen

(Ich spul einfach mal auf übermorgen vor. xD )

Ben schlenderte gemütlich zum Strand, wo sein Freund Mike bereits auf ihn wartete.
"Hey!" Sie begrüßten sich und zogen sich dann, soweit noch nötig, um. Sie wollten gemeinsam ein bisschen Surfen gehen.
"Weißt du schon irgendwas Neues?", fragte ihn Mike, doch Ben schüttelte nur den Kopf, als sie ihre Surfbretter ins Wasser zogen.
"Nein, gar nichts. Du?"
"Ebenso wenig."
Sie bestiegen ihre Bretter und surften los.

Nahcdem Nathalie ausgiebig gefrühstückt hatte, begab sich sich in dne spa bereich des hotels. sie lies sich massieren, bekam ein gesichtspeeling, lag ihm whirlpool udn lies es sich einfach gut gehen.
gegen späten nachmittag, ging sie zurück in ihr zimmer, um sich fertig zu mahcne.
sie zog ihr gepunktetes kelid an, das aus sah als hätte es masern, doch sie leibte es abgöttisch (http://www.imnotobsessed.com/image/hathpolkaven.jpg )dazu schwarze ballarinas mit einer schleife vorne drauf, ihr tataen die füße noch von gestern weh udn sie konnte sich echt nicht jeden tag in high heels zwängen.
sie begut achtete sich im speigel, sie war ziemlich zufrieden mit dem, was sie sah.
langsma machte sie sich auf den weg zum restaurant, sie wollte nciht shcon wieder die erste sein.

Ben und Mike hatten ihre Surfrunden beendet und waren nun in ihrer Badehose und einem Handtuch um die Schultern bekleidet.
"Ach. Ich sollte dir übrigens von unseren Vorgesetzten auch noch sagen, dass wir morgen wieder zu unseren lieben italienischen Freunden sollen."
"Das geht nicht. Mir wurde zugeteilt, mich noch die nächsten Tage dort nicht blicken zu lassen, um sie ein wenig zappeln zu lassen und so an Informationen zu kommen."
Mike sah ihn ratlos an. "Okay, dann sollte ich wohl nochmal nachfragen."
Ben lachte. "Ja, das wäre besser." Er sah zu seinem Freund, während sie um eine Ecke im Hotel gingen. "Weißt du, ich kann mir ohnehin nicht vorstellen, dass die Mafia tatsächlich so viel-" Er stockte, als er fast in Nathalie hineingelaufen wäre.
"Oh... Hey", meinte er und blieb stehen.
Mike blieb ebenfalls neben ihm stehen und beobachtete die Szene misstrauisch.
"Wow, schick siehst du aus", meinte Ben lächelnd. "Wo geht's denn hin, wenn man fragen darf?"

Nathalie blcikte ben überrumplet an //hat er gerade mafia gegsat...nein das kann nciht sein...ich hab mich bestimtm verhört// "hey ben...oh danke" saget sie lächelnd, doch als er sie fragte, wo es hin ginge sah sie ihn leicht verwirrt udn dann leicht sauer an 2Wir habe eine verabredung?! ..zu der ich eiegtnlich schon...." sie blcikte auf die uhr "5 minuten zu spät bin..." dann schaut sie ben erstmal richtig an "Und du hast eien badehose udn ein handtuch an.....super!" meitne sie sarkastisch