Time - what a strange thing Teil 2

"Oh die beiden kommen heute Abend? Toll! Ich freu mich...öhm was ich essen will? Mir ist eigentlich alles recht! Ich ess ein TOast oder EI oder vielleicht ein Müsli ist mir ziemlich egal, aber wenn du möchtest kann ich mich um das Frühstück kümmern, dass kann auch ich und du kannst deine Schwester wecken gehen" shclug sie vor und nahm ihm die Teller aus den Händen

Alex lächelte. "Okay." Er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verließ die Küche.
Vorsichtig öffnete er Alyonas Tür. Alyona lag verschlafen, aber wach in ihrem Bett und schaute zur Tür, als diese geöffnet wurde. Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht.
Alex lächelte ebenfalls und trat zu ihr ans Bett. "Guten Morgen, mein kleiner Sonnenschein", sagte er, beugte sich über sie, drückte ihr sanft einen Kuss aufs Haar und setzte sich zu ihr aufs Bett.
Sie unterhielten sich eine Weile gemütlich, lachten und genossen den ersten, gemeinsamen Morgen im eigenen Haus. Dann fiel Alex' Blick plötzlich auf ihre gestrige Zeichnung, die nun auf dem Nachtisch lag. Gestern hatte er sie gar nicht bemerkt.
Vorsichtig nahm er es vom Nachtisch und betrachtete es. "Sind das..." Er sah Alyona fragend an.
Alyona wusste, worauf er hinaus wollte. Sie nickte langsam.
Alex sah wieder auf das Bild. "Wo hast du gelernt, so zu zeichnen?" Er war ganz baff von Alyonas künstlerischer Ader.
"Weiß nicht... Papa hatte mich oft in Ballettschulen gesteckt... Und in meiner Freizeit fing ich an, aus Langeweile zu zeichnen..."
"Wow... das sieht toll aus." Er lächelte gerührt, drückte ihr erneut einen Kuss aufs Haar und legte das Bild wieder beiseite. "Komm, zieh dich an, Emma hat das Frühstück bereits bestimmt schon fertig."
Er verließ das Zimmer und blieb einen Moment - noch immer gerührt - vor der Tür stehen, ehe er wieder zu Emma in die Küche ging.

Emma hatte in der Zwischenzeit Eier gemixed und mit frischen Kräutern udn ein paar Speckwürfeln in die Pfanne gegeben. Während die Toasts im Toaster vor sich hin bräunten hatte sie den Tisch gedeckt und den Beleg darauf gestellt.
DIe Kaffeemaschine gurgelte und Emma summt zu der Musik im Radio. ALs Alex zurück kam fragte sie "Was willst du trinken Kaffee? Und was soll ich für ALyona machen?"

"Ohja, Kaffee klingt gut!" Er trat hinter Emma, schlang seine Arme um ihren Bauch und drückte ihr einen Kuss aufs Haar. "Alyona trinkt Orangensaft."
Er löste sich von Emma und setzte sich an den Tisch. "Du bist ein Schatz!"

"Ich weiß" sagte sie grinsend und schenkte ein GLas Orangensaft ein, dann stellte sie diese auf den TIsch und setzte sich gegenüber von ALex.
Alyona kam in die Küche und setzte sich ebenfalls "Guten Morgen" sagte Emma lächelnd und ALyona strahlte sie an.
"Oh ich hole mal die Eier" sagte Emma und sprang auf. Sie kam mit der Pfanne in der einen, und dem Brotkorb in der anderen Hand wieder.
Sie tat ihnen allen was von den Eiern auf und setzte sich dann "Guten Appetit" sagte sie

"Guten Appetit!", sagten Alex und Alyona gleichzeitig, schauten sich daraufhin etwas irritiert an und lachten dann los, ehe sie zu essen begannen.
"Ich hab nicht bemerkt, wie ihr gestern noch reingekommen seid", sagte Alyona mit ihrem harten, russischen Akzent.
Alex lächelte. "Du hast auch geschlafen wie ein Fels", erwiderte er sanft. Sein Akzent ist mit den Jahren bereits um einiges weicher und zugleich auf irgendeine Weise betonter geworden war.
Alyona kicherte und aß weiter. "Das schmeckt super!"

SIe aßen alle und Emma sagte dann "ALso heute gehen wir Möbel kaufen und abends kommen dann Aiden und SHeila...ich würde sagen dann gönnen wir uns noch 1-2 Wochen aber dann müssen wir ganz dringend auf die Suche nach einer Schule für dich gehen"

Alyonas Miene wurde sofort ausdruckslos und sie starrte wortlos auf ihr Essen. Lustlos stocherte sie darin herum.
Alex warf Emma einen flüchtigen, irritierten Blick zu, ehe er sich an Alyona wandte. "Was ist los?"
Sie schwieg und stocherte schweigend weiter in ihrem Essen herum.
"Alyona, hör bitte damit auf. Iss bitte normal oder leg die Gabel beiseite."
Schweigend legte sie die Gabel beiseite und starrte weiterhin vor sich auf den Tisch.
"Danke. Maus, was ist denn los?", fragte er sanft und strich ihr über den Kopf.
Eine Weile sagte Alyona nichts. "Ich will nicht zur Schule."

Überrascht sah Emma sie an, die verwandlung der Kleinen war erschreckend "aber warum denn nicht Maus? Shcule ist doch etwas shcönes....ich hatte viel SPaß auf meiner..."

"Ich will nicht zur Schule", wiederholte sie.
Erneut warf Alexandr Emma einen fragenden, fast hilflosen Blick zu. "Warum nicht? Da lernst du viele neue Freunde kennen..."
"Will ich aber nicht."
"Warum nicht?"
"Weil ich es nicht will!", sagte Alyona laut, schaute ihren Bruder zornig an, sprang auf und eilte auf ihr Zimmer.
Wie gelähmt blieb Alexandr - unfähig zu reagieren - sitzen und starrte auf den Platz, wo Alyona zuvor noch gesessen hatte. "Was zum...", brachte er nach einigen Sekunden hervor und schaute Emma sprachlos an.

Emma sah ihn total erschrocken an "Ich...ich weiß nicht?" sagte sie fassungslos, meinte dann aber "Geh du und spreche mit ihr, ich denke, dass soltest du mit ihr klären, vorallem solltet ihr das Gespräch auf russisch führen, da fühlt sie sich bestimtm wohler und ich würde eh kaum was verstehen"

"Ich..." Alex war noch immer sprachlos. Er griff nach seiner Kaffeetasse und trank die halbe Tasse mit einem Zug leer. "Was kann sie denn gegen die Schule haben?"
"Aber... ja. Ich glaube, das ist das Beste... Ich... Ich schaue am besten direkt nach ihr. Entschuldige mich bitte", sagte er, stand auf und lehnte sich über den Tisch zu Emma. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich. "Ich beeil mich", hauchte er und verschwand.
Vorsichtig klopfte er an Alyonas Tür. Keine Reaktion. Er klopfte erneut, doch auch diesmal kam keine Reaktion. Sanft öffnete er die Tür.
Alyona saß erneut auf der Fensterbank und starrte nach draußen.
"Hey Al...", sagte er langsam und liebevoll und schloss die Tür hinter sich. Wie Emma ihm geraten hatte, sprach er russisch.
"Geh weg."
Alex schluckte schwer und versuchte den Schmerz, der sich bei ihren kalten Worten unwillkürlich in ihm ausbreitete, zu unterdrücken. "Nein. Ich möchte mit dir reden."
"Ich aber nicht mit dir."
"Soll Emma kommen und mit dir reden?"
"Nein! Ich will, dass ihr beide geht!" Eine Träne rollte ihr wütendes Gesicht hinunter, als sie ihm einen flüchtigen Blick zuwarf.
Alex stand neben ihr und strich ihr sanft über das Haar. "Al... ich bin für dich da. Deshalb habe ich dich hergeholt. Deshalb habe ich es dir damals versprochen. Damit du jemanden hast, dem du dich anvertrauen kannst..."
Zunächst wich sie seiner Berührung aus, doch bei seinen Worten hielt sie inne und ließ es über sich ergehen.
"Warst du in Russland in der Schule?"
Schweigen. Doch Alex verschwand, dass dies ja bedeutete.
"Wurdest du geärgert?"
Ein leichtes Kopfschütteln. Ein Schniefen.
"Sondern?"
Schweigen.
"Al... ich bin für dich da, wir sind für dich da. Erzählst du mir nun bitte davon? Warum möchtest du nicht in die Schule?"
Sie schluckte schwer, schluchzte, begann dann aber langsam zu erzählen. "Ich war die Kleinste..."
Alex, erleichtert darüber, dass sie zu erzählen schien, drückte ihr einen sanften Kuss aufs Haar und strich ihr erneut über den Kopf.
"Und hatte nicht wirklich Freunde... alle anderen waren größer und viel besser im Ballett als ich... Sie tanzten ja auch alle schon viel länger. Sie machten sich nicht lustig über mich... schlossen mich aber immer aus."
"Hast du mit deinen Lehrern darüber gesprochen?"
Alyona nickte langsam und schniefte erneut. "Ja..."
"Und was sagen sie?"
"Wir hatten ja nur eine Lehrerin... Frau Vorobyov. Sie sagte, es sei ganz normal, dass die Kleinste geärgert werde... ich müsse lernen, damit umzugehen."
Unwillkürlich ballte er eine Hand zur Faust, als ich sein Magen vor Wut wieder verkrampfte. "Aber sonst hat sie nichts weiter getan." Er versuchte, seine Stimme so ruhig wie möglich zu halten.
Alyona nickte. "Hinzukam die Tatsache, dass ich bei Klassenfesten immer alleine war... alle hatten ihre Eltern dabei. Aber... Papa kam nie mit. Und Mama..." Sie schuchzte und auch Alex spürte, wie ihm die Kehle zugeschnürt wurde von seinen Erinnerungen an ihre Mutter. "Ich sagte immer, sie sei in Irland. So gelogen war das ja auch gar nicht..." Alex legte einen Arm um seine Schwester. "Ich war so neidisch auf die anderen Kinder... ihre Eltern waren so lieb, haben sich auch immer um mich gekümmert. Wenn ihre Eltern da waren, haben die Kinder auch normal mit mir gespielt... doch sobald sie weg waren... stand ich wieder alleine da. Ich will einfach nicht, dass das nochmal passiert." Schluchzend fiel sie ihrem Bruder um den Hals.
"Heeeey", versuchte Alex sie zu beruhigen und schloss seine Arme um ihren kleinen, zarten Körper. "Süße, alles ist gut, ja? Du bist ja jetzt bei uns... du kommst auf eine ganz neue Schule! Da kannst du den anderen mal zeigen, wer hier der Boss ist, ja?" Er drückte sie. "Diesmal bist du etwas Besonderes für sie. Ich wette mit dir, du bist das einzige russische, in Irland geboren Mädchen." Er sah ihr in die Augen und strich ihr die Tränen von den Wangen. "Und du lebst mit deinem Bruder und seiner Freundin hier. In einem wunderschönen, netten Haus mit Seegrundstück. Das haben die anderen bestimmt nicht!"
Alyona sah ihren Bruder an und schluckte.
"Jetzt bist du diejenige, die am besten Ballett tanzen kann. Und glaube mir, die irischen Kinder sind viel netter und viiiieeeel cooler als die in Russland!"

In Gedankenversunken räumte Emma den Tisch ab und stellte das Geschirr in die Spühlmaschine. Dann blickte sie aus dem Fenster. SIe hing ihren Gedanken nach, Gedanken über Alyona und Alex, aber auch über ihre gemeinsame Zukunft.
Wei das alles werden würde, wenn sie sich nur noch am Wochenende sehen würden.
Ihr Handy riss sie aus ihren Gedanken.
SIe nahm es vom Tisch und lächelte, als sie den Namen auf dem Display sah "hey Daddy" sagte sie fröhlich und trat hinaus in die SOnne

Kurz darauf hatte Alex Alyona davon überzeugt, in den nächsten Wochen zur Schule zu gehen. Das Gespräch verlief sogar so erfolgreich, dass Alyona es am Ende gar nicht mehr erwarten konnte, zur Schule zu gehen.
Gemeinsam gingen die beiden nach unten, um den Tisch abzudecken und sich dann bereits auf den Weg ins Möbelhaus zu machen, welches eine gute Stunden entfernt lag. In der Küche angekommen stellten sie fest, dass Emma bereits alles abgedeckt hatte. Sie zogen sich ihre Schuhe und Jacken an und gingen aus dem Haus, wo Emma stand und telefonierte. Alyona tänzelte an ihr vorbei durch das eiserne Tor. Alex blieb vor ihr stehen. "Wir sind in der Garage, aus dem Tor raus und dann links", forme er mit den Lippen und nickte in besagte Richtung. Lächelnd küsste er sie lautlos auf die Lippen und ging Alyona hinterher, um Aidens Transporter in Schwung zu bringen.

Emma nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. "Also ja das wäre es so weit von mir....ja ich weiß aber das ist nun mal das was ich machen möchte, bitte versehe das....ok ich hab dich lieb Dad...bis bald" dann legte sie auf.
Sie ging in die Garage "Na der hat aber auch shcon bessere Tage erlebt" sagte sie kritisch half aber Alex dann dabei ihn fertig zu machen.
Bald darauf hatten sie es auch geschafft und fuhren los.
SIe fuhren eine ganze WEIle, bis sie an einem großen Möbelhaus ankamen und parkten. DIe drei stiegen aus "Ok also hier ist der Plan, wir kümmern uns erstmal um dein Zimmer Alyona, dann holen wir noch ein paar Kleinigkeiten für Alex udn mein Zimmer und dann noch so was wie ein bisschne Geschirr und Deko und ja das wars....was haltet ihr davon?"

Alex hob, sich ergebend, die Hände. "Du bist der Chef."
Alyona kicherte und tänzelte wieder voraus Richtung Eingang.
Lächelnd sah Alex ihr hinterher und griff nach Emmas Hand. Fest drückte er sie. "Aber bitte nicht zu kitschigen Deko-Kram." Flehend blickte er sie an, zwinkerte ihr dann grinsend zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

"In Ordnung dann immer mir nach! Und shcön zügig bitte" sagte sie in einem spielerischen Befelston und die drei betraten das Möbelhaus.
"Kinderabteilung...Kinderabteilung" murmelte Emma und blickte suchend auf die Tafel "Ahh hier zweiter Stock" sie stiegen auf die Rolltreppe "Weißt du denn shcon was du willst Alyona? Also welche Stilrichtung? Magst du es lieber verspielt oder klassisch? Was ist deine Lieblingsfarbe?"

Alyona blickte Emma ein wenig überrumpelt an. "Öhhh... Ääähhh..:" Hilflos sah sie zu Alexandr. "Ich... Ich weiß nicht?" Mit großen Augen sah sie Emma an und dachte angestrengt darüber nach, was ihre Lieblingsfarbe war. "Ich... Ich mag..." Sie verzog ihr Gesicht, während sie weiter grübelte.
Bei ihrem Anblick gluckste Alexandr, presste grinsend die Lippen zusammen, um ein Lachen zu unterdrücken.
"Ich... hm..." Alyona trat von einem Fuß auf den anderen.

"Mhh,,,na wenn du dir noch unschlüssig bist, sehen wir uns einfach mal um und dann sagst du uns, was dir am besten gefällt udn wir schaun, ob wir dir das kaufen ja?" sagte sie.
Sie waren in der Kinderabteilung angekommen.
Dort waren mehrer Kinderzimmer als BEispielzimmer aufgebaut worden.
Das erste, dass sie sahen, war ein rosa Mädchentraum


Das Zimmer zu ihrer Rechten, war sehr verspielt, doch nicht ganz so rosa


Das zu ihrer Linken sah so aus


"WElches davon gefällt dir denn am besten?" fragte Emma "du kannst auch gerne noch weiter gehen und dir noch ein paar mehr anschaun, wenn das richtige noch nicht dabei ist"

Mit großen Augen blieb das kleine Mädchen vor den Zimmer stehen. Auch Alexandr staunte nicht schlecht und legte instinktiv eine Hand auf die Schulter seiner Schwester, welche vor ihm und Emma stand, während seine linke Hand auf Emmas Rücken ruhte.
Unschlüssig huschte ihr Blick zwischen den Zimmern hin und her. "Ich... Ich weiß es nicht!" Sie holte tief Luft und seufzte überfordert.
Alex lachte leise, ging hinter ihr in die Hocke und sprach zu Alyona. "Ich finde grün ja viel passender für dich als rosa", versuchte er sie in die Richtung der beiden grünen Zimmer zu bringen. Es wäre ihm ein Graus gewesen, wenn sein Haus von einem derartig pinken... Etwas beschmutzt werden würde.
"Hmmm...", machte Alyona nachdenklich. "Ich glaube... Ich finde das am schönsten." Sie deutete auf das rechte Zimmer.
Erleichtert richtete Alex sich wieder auf und warf Emma einen erleichterten Blick und wischte sich mit einem lautlosen "Puh!" mit der Handfläche flüchtig über die Stirn. Er zwinkerte ihr zu und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
"Darf ich mich mal auf das Bett setzen?", fragte Alyona.
Alex sah zu ihr. "Natürlich. Dafür sind sie da!" Alyona blickte verwundert drein, lief dann aber zum Bett und kletterte darauf. "Aber lass die Füße ausm Bett!", rief Alex ihr noch zu, während er nach Emmas Hand griff.

Emma lächelte als sie ALyona dabei zu sah wie sie sich in dem zimmer umsah "Oh ich wünschte ich könnte ihr so ein tolles Zimmer einrichten wie ich eins hatte...meine Mum hat sich so unglaublich viel Mühe gegeben, sie hatte alles selbst ausgesucht...ich hab mein Kinderzimmer geliebt....aber das können wir uns unmöglich leisten" sie legte ihren Kopf auf seine Shculter
"Und die Zimmer hier sind auch sehr schön..." meinte sie dann

Seine Schulter bebte leicht, als er bei Emmas Worten leise lachte. "Besser nicht, sonst wird sie noch zu einer verzogenen Göre! Du bist es ja schon nicht geworden und zweimal werde ich bestimmt nicht das Glück haben." Grinsend legte er ihr eine Hand auf die Schulterblätter und sah Alyona verträumt zu.
"Sie ist so unglaublich süß..."

"Ja das ist sie wirklich..." sagt Emma und ging dann zu ALyona udn setzte sich neben sie auf das Bett "Na süße wie gefällt es dir?...Denkst du das wäre etwas für dich?" fragte sie sie

Mit leuchtenden Augen blickte sie zu Emma hinauf. "Absolut!", sagte sie fröhlich und kuschelte sich an Emma. "Aber das ist bestimmt super teuer..."

Emma legte ihren Amr um Alyona und drückte sie leicht an sich "Achwas das bekommen wir shcon hin, lass mich mal nachschaun". Emma fischte nach dem Preisschild vom Bett und schaute drauf "Na siehst du das geht doch wirklich...du hast dir ein nicht so teuers Zimemr ausgesucht" //Manche meiner Kleider haben mindestens das doppelte von diesem Bett gekostet,,,,,,// "Das bekommen wir shcon hin"