Time - what a strange thing Teil 2

Emma lachte "Ich weiß die Preise sidn ziemlich stattlich, aber ich wollte, dass dieser Abend etwas besonderes ist und naja..außerdem bezhalt das schön meine Mum also können wirs ruhig ausnutzen, wenn sie shcon nicht nett zu uns ist, kann sie uns wenigstens einen richtig netten Abend spendieren" Emma grinste leicht diabolisch

Er lachte leise. "Die kleine Hexe Emma schlägt also schon wieder zu..." Er grinste und überflog die Karte. "Ich glaube, ich nehm das Rindersteak, Nummer 32."

"Naürlich niemand ist vor mir sicher" sie grinste "Also pass leiber auf Freundchen" der Kellner kam und Emma blickte ihn an "Ich hatte gerne die Bruscetta als VOrspeiße und den Lachs am Orangenspiegel und dazu trinke ich einen Chardonnay" dann blickte sie Alex an

Alex wirkte sichtlich überrumpelt. "Äääh... ich nehm das gleiche. Aber statt Lachs bitte die Nummer 32." Der Kellner nickte, bedankte sich und ging weg. Alexandr schaute ihm noch ein Weilche hinterher. "Soso. Richtig mit Vorspeise also", lachte er leise, als er Emma ansah. Er zwinkerte ihr liebevoll zu und legte seine Hand in die Mitte des Tisches, damit Emma ihre in seine legte. "Ich bin mir sicher, es wird ein verwechselbarer Abend."

Emma lächelte und hob ihr Glas "Darauf sollten wir trinken, auf einen unverwechselbaren Abend und drauf, dass sich unsere Wünsche für die Zunkunft erfüllen"

Für einen Moment verlor Alexandr die Kontrolle über sein Gesicht. Schnell hatte er sich wieder gefasst, schluckte einmal schwer und lächelte Emma an. "Auf uns!" Sie stoßen an und Alex nahm einen Schluck seines Weins.

"Mhh man der ist echt gut der WEin" sie lächelte und griff mal wieder nach seiner Hand. sie verschränkte ihre Finger, als ob sie nach einem Anker suchen würde und ihn nicht wieder los lassen wollte. //ach könnte ich ihn doch nur festhalten...das ist so selbstsüchtig aber....//

Alexandr gingen ziemlich die gleichen Gedanken durch den Kopf.
Emma war für ihn nämlich nicht nur eine sehr gute Freundin beziehungsweise DIE Freundin geworden, sondern vielmehl war sie wie ein Fels in der Brandung, der ihn immer wieder auffing und aufrichtete. Ein Fels, hinter dem er sich sicher und geborgen fühlte.
Tief blickte er ihr über den Tisch hinweg in die Augen, ihre Hand fest drückend.

Emma wusste genau, was unausgesprochen zwischen ihnen schwebte, doch sie wusste nicht ob sie es ansprechen sollte. Zum einen wollte sie nicht den Abend ruinieren und zum anderen hatte sie eine schreckliche Angst vor seiner Antwort.
Bevor sie noch irgend etwas sagen konnte kamen ihre VOrspießen und Emma lies seine Hand los.
Statt der eigentlich Frage sagte sie "Na wie fühlt es sich an sich selbst plötzlich in einem Magazin zu sehen?"

Als das Essen kam, schluckte er schwer, ihr noch immer in die Augen blickend, und ließ dann ihre Hand los.
"Ich könnt' mich dran gewöhnen (höhö, wenn wer wüsste, was auf ihn zukommt )", antwortete er, bevor sie mit dem essen anfingen. Dann lächelte er sie an. "Naja, weiß nicht. Schon ziemlich komisch."

"Ja so gings mir am Anfang auch aber mit der Zeit gwöhnt man sich dran" sie lächelte "Und es kommt natürlich auch immer drauf an wo man sich gerade aufhält, klar in London wird man fotografiert aber in einen kleinen irischen Ort würde uns nimand folgen...apropo kleiner irischer Ort, haben sich Sheila udn Aiden mal bei dir gemeldet? WEi geht es den frisch verheirateten?"

"Aber in einen kleinen irischen Ort würde uns niemand folgen."
Bei Emmas Worten verschluckte er sich beinahe. Es fiel nicht weiter auf, aber ein unangenehmes Gefühl machte sich in Alexandrs Hals breit, als der dicke Kloß am Rande der Speiseröhre hinabrutschte. Er schluckte schwer und nahm ein Schluck des bereitsgestellten Glas Wassers.
Dann nickte er. "Ja, einmal kurz. Am Flughafen in Galway, kurz bevor sie ins Flugzeug stiegen, um ihre Hochzeitsreise anzutreten. Den beiden geht es prima und sie freuen sich tierisch auf Venedig." Er zwinkerte ihr kurz zu. "Leider werden sie nicht mal für mich erreichbar sein, sagten sie." Er zog eine Schnute. "Schade aber auch."

"Es sind ihre Flitterwochen, da haben sie besseres zu tun als zu telefonieren" sie grinste
Sie aßen und redeten dabei über dies und das, nur nicht über die zukunft aber es war ein toller Abend. Das essen war super lecker und der WEin ebenfalls :-)
Nach dem sie fertig gegessen hatten bezahlte Emma und die beiden standen auf. "Man ich freu mich auf das Musical, ich liiiiiiiiebe Musicals2 sagte Emma euphorisch udn die beiden verließen das Lokal.
Ein Taxi war schnell herbei gewunken und so befanden sich die beiden wenig später auf dem Weg zum Theater

Alexandr saß neben Emma auf der Rückbank. Er sah sie aus den Augenwinkeln an und griff nach ihrer Hand. "Schon jetzt ist es ein unvergesslicher Abend."

"Du Spinner" sagte sie liebvoll und küsste ihn "ich muss die aber vorwahnen ich bin wie ein kleines Kind bei Musicals. Ich bin von allem begeister, meien AUgen leuchten die ganze Zeit und wenns traurig wird werde ich weinen wie ein kleines Baby...vorallem wenn Simbas Papa stirbt die Scene ist einfahc nur grausam"

Er lachte leise und legte einen Arm um sie. "Ich liebe es, wenn deine Augen leuchten." Er drückte ihr seitlich einen Kuss auf die Stirn und zog sich an sie. "Ich werde schon mal die Taschentücher bereichthalten."
Es dauerte gar nicht lange, da erreichten sie auch schon das Theater. Sie bezahlten den Taxifahrer und Alexandr half Emma beim Aussteigen. Er schlug die Autotür zu und hielt ihr seinen Arm zum Einhaken hin. "Ist hier eigentlich auch wieder Blitzlichgewitter?", erkundigte er sich unauffällig im Flüsterton bei ihr.

"Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung" sie sah sich um und erblickte einen Mann mit Kamera "Aber das sollte deine Frage beantworten" sie lächelte "Komm wir gehen lieber schnell rein" gesagt getan. Die LBitze ignorierend gingen sie hinein und holten sich am Schalter ihre Karten ab.
Anshcließend suchten sie ihren EIngang und begaben sich auf ihre Plätze. Es waren wirklich tolle Plätze und Emma rutschte ganz nervös auf ihrem Stuhl rum "Oh man ich bin so aufgeregt. Ich kanns gar nicht abwarten"
Recht bald wurde es dann auch dunkel im Saal, das leise Gemurmel der Menge erstarb und die Musik setzte ein.
(https://www.youtube.com/watch?v=qrvE4MufZ9c )
Emma sah begeistert auf die Bühne und lächelte. Während der Mitte des Liedes begann sich langsam Gänsehaut auf ihren Armen zu bilden, die recht bald darauf ihren ganzen Körper überzog

Auch Alexandr war ziemlich fasziniert von dem Stück und direkt gänzlich in der Welt des Stücks versunken.
Die Bühne war traumhaft, die Kostüme und das Bühnendesign atemberaubend. Gebannt sah er zu, wie die Schauspieler eine sagenhafte Show ablieferten. Vor seinem inneren Auge sah er förmlich Emma, wie sie in ein paar Jahren womöglich auf den großen Bühnen des Broadways stehen würde...

Emma griff nach seiner Hand als Simbas Vater starb und Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und sah das Musical so an ihn gekuschetl, weiter an. Als das Licht wieder an ging und die Darsteller sich verbeugten. Stand Emma, wei viele anderen auch, auf udn klatschte begeistert in die Hände "Das Gefühl muss wundervoll sein, ich hoffe so sehr, dass ich eines Tages auch dort stehen kann" sagte Emma begesiter udn ihre AUgen strahlten

Auch Alexandr war zum Applaudieren aufgestanden. Eifrig klatschte auch er in die Hände.
Ein liebevolles und zärtliches Lächeln machte sich direkt auf seinem Gesicht breit, als er Emmas leuchtenden Augen sah. "Das wirst du. Da bin ich mir ganz sicher." Er lächelteihr aufmunternd zu und strich ihr mit einer Hand sanft über den Rücken.

"Dein Wort in Gottesgehörgang aber man das ist echt beeindruckend. ICh hab gelesen, dass diese Kostüme unglaublich viel wiegen und dabei dann noch singen udn tanzen, dass ist echt unglaublich bewundernswert" der Saal leerte sich langsam und auch die beiden gingne hinaus.
"Ich geh nochmal schnell auf die Toilette" verabschiedete sich Emma und verschwand.
Als sie aus der Kabien kam wusch sie sich die Hände und betractete sich im Spiegel. Sie sah so strahlend und glücklich aus, so hatte sie sich shcon lange nicht merh gesehen.
Schnell zog sie sich den Lippenstift nach und lief dann wieder zu Alexandr

"Na meine Große!", begrüßte er sie, schlang seine Arme leicht um ihren Körper und gab ihr einen Kuss. Dann sah er sie lächelnd an. "Hübsch wie immer." Er gab ihr einen flüchtigen Kuss. "Aber ja, ich passe in Zukunft darauf auf, sowas nicht so oft zu sagen." Er hielt einen Moment inne. "Aber deine rosa Wangen sind dann immer so knuffig!" Er lachte leise, drückte seine Freundin und gemeinsam verließen sie allmählich das Theater.
Auch diesmal war wieder schnell ein Taxi gefunden, in welches sie einstiegen und zurück zum Hotel fuhren. Es war bereits mitten in der Nacht, als die beiden das Hotal erreichten. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl auf ihre Etage und gingen zu ihrer Hotelzimmertür. Schnell hatte Alexandr den Zimmerschlüssel aus seiner Tasche gezogen, die Tür aufgeschlossen und Emma den Vortritt überlassen. Dann schlüpfte er durch die Tür, ließ sie ins Schloss fallen und schloss ab. Emma war in dem kleinen Eingangsbereich stehen geblieben und versuchte gerade, sich die Schuhe auszuziehen.
Alexandr warf die Schlüsse in die bereitgestellte Schale und steckte einen Finger zwischen Hemdkragen und Hals, um die Krawatte etwas zu lockern. Schnell war auch er aus seinen Schuhen raus und trat neben Emma. Langsam und liebevoll legte er seine Hände auf ihre Hüften, schlang die Arme um sie und drückte sie fest an sich. Sein Kinn legte er ihr auf die rechte Schulter und küsste ihr Ohrläppchen. "Das war ein wundervoller Abend", hauchte er ihr ins Ohr.

//oh...wow// eine Schauer lief über Emmas Rücken und sie seuzte wohlig auf. Sie lies ihren Kopf nach hinten fallen, sodass er auf seiner linken Schulter lag und sie ihn ansehen konnte, dass ging allerdings nur, da sie noch nciht dazu gekommen war ihre High Heels auszu ziehen. Sie hob ihren Arm und fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare.
"Warum konnte ich dich nicht shcon früher kennen lernen? Ich hätte mir all diese Idioten schenken können. Du bist einfach zu gut um war zu sein"

"Du übertreibst schon wieder maßlos", murmelte er und legte seine Lippen auf ihre. Unwillkürlich zog er seine Arme weg und drehte sich selbst und Emma so, dass sie sich gegenüberstanden. Er fuhr mit einer Hand ihren Hals entlang, legte sie auf ihr Gesicht und legte den anderen Arm um ihren Rumpf.
Alexandr keuchte/stöhnte leise, als er sich nach einiger Zeit von ihr löste.

Emma lehnte ihr Stirn an sein Kinn und atmete etwas stärker als sonst. Ihr Blick huschte zum Schlafzimmer und erst jetzt bemerkte sie, dass dort nur ein Bett stand //Oh Mist....ich bin nicht....ich...gott wie soll ich ihm das jetzt sagen...das ist so peinlich...naaa ich sags lieber nicht//
Sie gab ihm einen kleinen Kuss "DEr Abend war echt toll"