Time - what a strange thing Teil 3

Emma grinste "Ich kanns mir denken..." sie stand auf "huiii..." sie verlor ganz kurz das GLeichgewicht hatte sich aber gleich wieder gefangen "Dasch war wohl ein bisschen viel WEin geweschen..." sie kicherte

Auch Alex lachte leise und griff sie bei den Hüften. "Nicht das, was du denkst..." Er schnalzte ein paar Mal tadelnd mit der Zunge, grinste sie aber breit mit leuchtenden Augen an. "Böses, böses Mädchen...", sagte er, während er mit seinen Lippen an ihren entlangfuhr, ohne sie zu küssen. "Irgendwie... hab ich Lust auf Wahrheit oder Pflicht."

SIe prustete los "Auf was bitte??? Wei alt bist du 13...das hab ich seit der...gott seit der 10 Klasse nciht mehr gespielt...wie kommst du denn jetzt bitte auf Wahrheit oder Pflicht? WIlsst du etwa auch ncoh...Topfshclagen oder 7 Minuten im Paradies spielen?"

"Sieben Minuten im Paradies?" Fragend zog er die Augenbrauen in die Höhe. "Was ist das bite?"

"Du kennst das nciht echt nicht??...Naja also ein Junge und ein Mädchen werden zusammen in einen Schrank oder ähnliches gesperrt und dürfen dort für 7 Minuten lang nicht rauskommen. DEr Sinn der Sache ist, dass sie rumknutschen..aber das machen die wenigstens, meinstens wenn überhaupt ein verstohlenes Küsschen aber die meisten stehen einfach nur peinlich berührt udn mit hochrotem Kopf im Dunkeln nebeneinander...naja man spielt es eben auch in enstprechend jungen jahren"

Alex hörte ihr aufmerksam zu und gluckste ein paar Mal. "Das können wir uns ja noch für später aufheben..." Grinsend fuhr er mit seiner Hand von ihrer Hüfte auf den Rücken und von dort auf ihren Hintern.
"Jetzt bin ich aber erstmal noch für Wahrheit oder Pflicht. Wir müssen ja nicht unbedingt Pflicht machen, aber Wahrheit... ich meine. Wie lange kennen wir uns jetzt, Emma?" Er blickte sie fragend an. "Ein paar Wochen. Und jetzt leben wir schon zusammen, ziehen ein kleines Mädchen groß und... sind eine richtige Familie. Aber was wissen wir denn überhaupt von einander? Kaum etwas."

"Nun wo du recht hast..." sagte sie. "und wenn es zu langweilig wird können wir imemr noch Pflicht dazu nehmen" sie wackelte anzüglich mit den Augenbrauen "ALso gut dann schnappe ich smir diese Flasche wein und zwei Gläser" sagte sie und tat genau das "und dann gehen wir hoch" sie nahm seine Hand und zog ihn mit nach oben.
Dort setzte sie sich auf das Bett "und nun...da es dein Vorshclag war...her mit der ersten FRage"

Er grinste breit und ließ sich bereitwillig neben sie aufs Bett fallen. "Wir können darauf auch ein kleines Trinkspiel machen... Wobei... Nein. Dazu bin ich schon zu betrunken. Lass uns lieber den Wein trinken und spielen." Ein anzügliches, schlemisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht.
"Aber nun denn... die erste Frage. Gibt es irgendetwas in deinem Leben, das du zutiefst bereust?"

"Bäääm!" sagte Emma "Wow gleich zu Anfang ein Hammer...dir is wohl keine leichter eingefallen was? Ohje...das ist schwierig...ich meien klar es gibt einige SAchen, die ich bereue aber zu tiefst?....mhhh...Nun jetzt auf der Stelle fallen mir nur zwei Sachen ein...erstens, dass ich mich als Kidn nie behauptet habe sondern immer gemacht habe was andere von mir wollten und das zweite...und das bereue ich wirklich ist, meine Mum nie darauf angesprochen zu haben, als sie anfing sich so zu ändern und sie nie wirklich damit konfrontiert habe....und du?"

Er grinste schelmisch. Das Grinsens erstarb jedoch, als Emma die Gegenfrage stellte. "Bäääm, und gleich präsentierst du mir so einen Hammer, tz."
"Lass mich überlegen... etwas, das ich zutiefst bereue... vielleicht, dass ich meinem Bruder nie eine runtergehauen hatte, sobald sich mir die Möglichkeit gebotne hatte... Das gleiche gilt für meinen Vater." Er trank einen großen Schluck Wein. "Was ist deine geheimste, dunkle Fantasie?"

"Ok...ok" sagte sie und hob abwehrend die Hände "Also erstens finde ich, dass jeder von und entweder einmal oer zweimal sagen kann, dass er (noch) nicht auf die Frage antworten möchte und zum anderen hätte ich gerne, dass du die frage präzisierst: meinst du jetzt im Bezug auf Menschen...oder das Leben ...oder...öhöhm...sexuell?"

Er zuckte mit den Schultern und nickte. "Klar."
"Öhm... das darfst du dir aussuchen." Er grinste sie herausfordernd an.

2Öhm ich weiß nicht..." sagte sie und setzte sich in den Shcneidersitz "Also ehrlich gesagt hatte ich noch nie.....oh doch warte...doch die hatte ich. Meine dunkelste Fantasie..als ich in diese Lagerhalle saß und nicht wusste was jetzt geschehen würde...was si emit dir und ALyona machen würde udn ich nciht wusste, wie ich euch da wieder lebend rausbringen sollte und ich wusste, dass ich jetzt sterben musste und dort ganz alleine war.
Da habe ich mir...ich shcäme mich auch dafür...aber da habe ich mir vorgestellt wie ich jeden einzelnen von ihnen töten würde...udn wenn euch was geschehen würde...wie ich sie evrfolgen und erst psychisch und dann physisch töten würde.
Es waren keine shcönen Gedanken und wenn ich jetzt daran denke machen sie mir Angst aber zu dem Zeitpunkt....ich denke, dass könnte man wirklich als meine düsteren und shclimmsten Fantasien bezeichnen...."

Schlagartig wurde Alex ganz ernst und horchte Emmas Worten.
"Ich weiß genau, was du meinst." Seiner Stimme war zu entnehmen, dass er auf seine persönliche Vergangenheit anspielte, aber nicht weiter darüber reden wollte.
Sanft strich er ihr das Haar aus dem Gesicht und legte seine Hand in ihren Nacken. "Aber es ging ja alles nochmal gut... Und jetzt kann uns nichts mehr trennen", fügte er leise hinzu und kam ihrem Gesicht näher. "Nichts und niemand auf der Welt." Lächelnd legte er seine Lippen auf ihre.

SIe lächelte "Ja...das stimmt..." sie beugte sihc vor und küsste ihn "Ok...nächste Frage...was gibt es, von dem du wünschtest, dass nimand es weiß? Wofür schämst du dich am meisten?" fragte sie

"Wofür ich mich am meisten schäme? Uuuh", sagte er und verzog das Gesicht. "Das ist schwierig. Wofür ich mich am meisten schäme..." Nachdenklich sah er auf die gegenüberliegende Wand. In Gedanken ließ er alle großen Ereignisse der letzten Jahre an sich vorbeilaufen. "Ehrlich gesagt... fällt mir da gerade nichts zu ein."

"Nana Mister drücken gilt nicht...denk mal shcön nach" sagte sie

Er lachte und begann wieder zu überlegen. "Ich weiß wirklich nichts... Klar, es gibt Dinge, über die ich nicht ganz glücklich bin, aber so richtig etwas, was niemand wissen sollte... Ah, doch." Er zögerte, ehe er fortfuhr. "Die Zeiten, in denen ich während meiner Europareise abends mal... ein bisschen angetrunken war." Er erzählte nicht weiter, da er hoffte, Emma würde von selbst auf die nächtlichen Damenbesuche kommen, von denen er ihr bereits einmal erzählt hatte.

"Ahja...und dafür schämst du dich? Na dann kann dir ja noch ncith viel wieder fahren sein" sagte sie lächelnd
"Ok...nächste Frage du bist drann"

"Ähm... was waren deine merkwürdigsten Angewohnheiten während der Kindheit?"

"Kindheit? Bitte! Ich bin immer noch eine wandelnde Kuriosität...aber ich denke das merkwürdigst wahr wohl, dass ich dauernd gesungne habe udn ich meine jetzt nciht nur Lieder sonder ich hab über alles und jeden gesungen. Manchmal haben die Texte keinen SInn ergeben...und manchmal habe ich einfach über das gesungen was ich in dem Moment gerade gemacht habe"

"Ich bin immer noch eine wandelnde Kuriosität."
Er grinste breit. "Das stimmt!" Dann hörte er ihr zu. "Hm... so merkwürdig find ich das gar nicht."

"Ok nächste Frage....mhhh...gibt es irgendetwas was du getan hast, dass ich wissen sollte? Etwas, was ich noch nciht weiß aber unser gemeinsames Leben beeinflussen könnte?" fragte sie

(Oh-oooh...)

Er überlegte einen Moment. "Nein", sagte er dann und ließ sich nichts anmerken. "Und bei dir?"

"mhhhh......also eigentlich...mhh nicht das ich wüsste...oh doch warte mal! Also wenn genau 20 Menschen in der richtigen Reihenfolge sterben habe ich Anspruch auf den Englischen Thron" sie grinste