Layana und black_lady

Alexis war auf der couche eingeschlafen udn schrekcte hoch als das telefon klingelte. fahrig tastetet sie danach udn drückte auf den knopf. vershclafen und verwirrt murmelte sie "jahha??"

"Taim ingra leat", hauchte er ins Telefon und biss sich dann auf die Lippen, um nicht loslachen zu müssen.

Verwirrt starrte sie aufs telefon und legte es dann wieder ans ohr 2w...was??? wie...wer ist da??"

"Chailleann tú", antwortete er, ohne auf ihre Frage zu antworten.

Plötzlich war aleixs hellwach "Sir wer auch imemr sie isdn, entweder sie sagen mir jetzt was sie wollen oder legen auf. ich wahne sie ich rufe sie polizei udn mein freund ist gleich im nebenzimmer udn wirs ihnen den arsch aufreisen, falls sie irgendwas dummes vorhaben!" sagte sie
langsam bekam sie panik

Im nächsten Moment saß Jackosn kerzengerade in seinem Bett.
"Dein Freund im Nebenzimmer?! Was soll das denn heißen, häh?!"

"J...jay...oh gott sei dank!! weißt du was für ne opanik bekommen hab...cih dachte du wärst irgendso eon perverses schwein..mein gott ich hatte richtig angst...mein freund??...ach das...na das war gelogen ich wollte dem perversen schwein...naja ich dachet jedenfalls es wär ein perverses schwein...deswegen hab ich das gegsat um ihn angst zu mahcen"

Er grinste und entspannte sich sofort wieder.
"Entschuldige, bitte. Aber ich dachte, du würdest mich vielleicht an der Stimme erkennen. Wie geht es dir, Baby?"

"Mhhh...mittelprächtig...du bist ncith da udn mein nacken tut weh weil ich auf der couche eingeschlafen bin...aber egla wie gehts dir?? wie ist irland?? udn was hast du da eigentlich gesgat udn was für eine sprache war das?" fragte si eihn

"Mir geht's gut. Wir waren gestern gegen acht auf unseren Zimmern und sind, soweit ich weiß, alle sofort ins Bett gegangen. Bin gerade erst aufgewacht und liege gerade in meinem schicken, großen Doppelbett in einem wunderschönen Zimmer. Außerdem telefoniere ich mit der schönsten Frau der Welt", fügte er liebevoll hinzu.
"Das war irisch. Zuerst sagte ich 'Ich liebe dich', dann folgte ein 'Ich vermisse dich'."

"wow...das war wundershcön..also das irische udn das mit der schönsten frau der welt...ich vermis sidch auch...6 wochen ist so furchtabr lang...aber ich freu mich für dich... udn wehe du bringst mir ncihts aus irland mti ich will haufenweise souveniers" lahcte sie "das bist du mir schuldig!"

Er lachte herzlich auf. "Mhmmm, mal sehen, was sich da machen lässt." Sein Grinsen war deutlich herauszuhören.
"Jay, Darling, nun komm schon!"
"Wieso... Was bist du denn schon wach?!" Er seufzte. "Babe, tut mir Leid, aber ich muss schon wieder Schluss machen..."

Alexis ballte die faus und sagte langsam, ruhig aber seeehr sauer, sie versuchte sichtlich sich zu beherschen. mit zusammengebissenen zähnen sagte sie 2jackson....wer....war....das...???"

Jackson verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
"Al, jetzt komm mal wieder runter, ja?" Er klang ernsthaft ein wenig erbost. "Das ist nur Amy, klar? Sie hat das Nebenzimmer und unsere Zimmer sind durch das Badezimmer miteinander verbunden."

"Ok...aber wrum nennt sie dich darling??" fraget si eimmer ncoh leicht misstrauisch.

"Weil er mich immer so genannt hatte, als wir noch Kinder waren. Guten Morgen, Alexis!", sagte Amy, welche sich mit ihrer Gesichtsmaske und ihrem Turban - ihre Haare waren noch nass - aufs Bett zu Jackson geworfen hatte und diesem das Telefon aus der Hand genommen hatte.
Dann übergab sie das Telefon wieder an Jackson und verschwand wieder im Bad.
"Hörst du?", sagte Jackson und klang genervt. "Hab doch einfach ein bisschen Vertrauen, klar? Du glaubst doch nicht etwa, dass ich mir hier ne neue suche, oder? Besonders nicht gleich in der ersten Nacht." Er klang tatsächlich sehr genervt.

2schatz..." sagte sie zerknirscht 2es tut mir leid...ich wieß du würdest das nciht machne...aber gott ich arbeite in einer welt die vvoll ist mit lügen udn ich bin ein gebranntes kind wenn man meine vergangenheit anieht...es tut mri leid ich bin einfahc zu misstrauisch geworden...ich woltle idch nicht verärgern...es ist nur so scheiße hier ohne dich ich vermiss dich so..." sagte si ein den hörer

"Klar, aber du musst auch offen für eine neue Beziehung sein, offen für Vertrauen deinem Partner gegenüber", sagte er und klang nur wenig entspannter.
"Ich muss jetzt auflegen. Ich vermiss dich auch, wir telefonieren!", sagte er und legte auf.

sie starrte uaf dne hörer "Ok...der hatte es aber eilig aufzu legen...na was solls....scheiß meer!!" fluchte sie dann stand sie auf schlurfte in ihr zimemr udn blieb sthene...es sah so...einsma aus...sie drehte isch um und ging isn jacksons zimmer udn kucschelte sich in sein bett.
si ehscnupperte an der bettdecke...hier roch es so schön nahc ihm, sie hscloss die augen und schlief sofrt ein.

Jackson kletterte aus dem Bett und ging zu seiner Schwester ins Bad.
"Schon die erste Krise?", fragte sie, während sie die letzten Reste ihrer Gesichtsmaske abwusch.
"So ähnlich, ja. Es... Ach, es nervt einfach nur. Bei der winzigsten Kleinigkeit ist sie gleich wieder auf Halb Acht-Stellung und wirft mir vor, ich würde sie betrügen. Sie hat einfach kein Vertrauen in mich. Das verletzt mich auch!"
Amy seufzte mitleidig und umarmte ihren Bruder. "Das wird schon wieder, mein Bester. Rede einfach mit ihr darüber. Aber nun schnell, das Studio wartet nicht auf uns." Damit verschwand sie in ihrem Zimmer.
Jackson seufzte, sah einen Moment in den Spiegel und ging dann unter die Dusche.

Am nächsten mrogen erwahcte alexi srelativ ausgehsclacfen. sie machte sich rasch fertig trank zwei kaffee udn rsate los zur arbeit. sie arbeitet dne ganzen tag und fuhr dann wieder nach hause, mit einem salat aus dem supermarkt als abendesssen. sie fign an zu essne udn wählte jacksons nummer, leider ging nur die voice mail dran aber die hatet aus irhen fehlre gelernt und sich gehscworen jackson zu vertrauen "Hi Schatz ich bins, du bist wohl gerade im studio...ich hoffe du hast spaß und alles läuft so wie du es dir wünschst... trink ein kier kenny für mcih mit. ich liebe dich ciao" sprach si eihm draugf udn legte dnan auf.
dann mampfte sie ihr grünzeug weiter udn las dabei die zeitung.

"Und, Jay, kommst du noch mit auf ein Bierchen?", fragte Amy und schlüpfte in ihre Jacke.
"Nein, ich hatte Jess versprochen, dass ich bei ihr vorbeischaue. Sie darf noch nicht alleine sein und ihre Schwester muss heute Abend arbeiten."
Amy sah ihn skeptisch an.
"Wir sind nur Freunde, Amy, ja?"
"Das hattet ihr damals auch gesagt und schwupp-"
"Jetzt habe ich aber Al, klar? Ich bin rechtzeitig zurück, Mom", sagte er genervt und stand auf.
"Ich will dich ja nur nochmal daran erinnern, dass du heute Morgen noch meintest, sie solle aufhören, dir zu misstrauen. Ich will nicht sagen, dass du sie mit Jess oder so betrügst, nein, das nicht. Aber... Pass einfach auf, ja? Sie mag dich noch sehr", fügte sie leise hinzu, als sie ihren Bruder zum Abschied umarmte.
"Ich weiß", sagte er und drückte ihre Schwester. "Danke."
Während Amy und die übrigen Mitglieder der 100 Monkeys zurück zum Hotel fuhren, machte Jackson sich auf den Weg zu Jessica.

"Verdammt", fluchte Amy, als sie bemerkte, dass sie ihr zweites Handy wohl bei Jackson im Zimmer hat liegen gelassen. Sie ging durch das Bad in Jacksons Zimmer und sah sich einen Moment. Dann entdeckte sie ihr Handy auf dem Tisch am anderen Ende des Zimmers, ging rüber, schnappte sich das Handy und drehte sich wieder um, um ihr Zimmer zu betreten. Doch sie entdeckte Jacksons Handy auf seinem Bett.
//Hatte er es etwa nicht mitgenommen?// Sie ging hinüber und sah auf das Handy. Es blinkte, jemand hatte angerufen.
Neugierig wie sie nun mal war, drückte sie den Knopf, um zu sehen wer es war.
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie drehte sich um, ließ sich rücklings auf das Bett fallen und wählte Alexis' Nummer.

Sie kam gerade aus dme bad als ihr handy anfing zu klingeln, schnel lief sie hin udn blickte auf den display 'jackson' ihr herz fing na schneller zu shclagen "hey Schatz...hast du meien nachrricht bekommen?" meldete sie sich.

"Äääh, falsch", begann Amy. "Eigentlich bin ich es, Amy. Ich hatte mein Handy bei Jackson im Zimmer vergessen und dann gesehen, dass du angerufen hattest. Ich dachte mir, dann ruf ich dich einfach an. Hey, wie geht es dir überhaupt?"

2achso" sie lachte "hey amy...och agnz ok...hatte einen antregenden abreitstag..also wars wie immer und jetzt hock ich in der wohnugn udn weiß ncith was ich machen soll...udn wie gehts dir so da drüben?"