Time - what a strange thing Teil 1

Er lachte leise und hob ebenfalls seinen Drink. "Auf deine übrigen Vorfahren!" Sie stoßen an und dann nahm er einen kräftigen Schluck.
Obwohl er definitiv nicht derjenige war, der gerne tanzt oder die Offensive ergreift, stand er eine Weile später auf und hielt Emma seine Hand hin. "Na los, komm! Lass uns uns mal ein wenig unter die Menge mischen."

SIe lachte ergriff die ihr dargebotene Hand und stand auf "Na dann lass uns mal die Menge auf mihen gehen" gemeinsam liefne sie hinunter wo sich zwei große Tanzbereiche erstreckten "Udn bereit?" fragte sie udn blcikte ihn an

"Bereit", stimmte er zu, ergriff ihre Hand und wirbelte sie herum.

(Avicii - Fade Into Darkness - Sehr cooler und vor allen Dingen auch vom Songtext her sehr passender Song, wenn du mich fragst! )

Looking up there's always sky
Rest your head I'll take you high
We won't fade into darkness
Won't let you fade into darkness
Why worry now
You'll be safe

Hold my hand, just in case
And we won't fade into darkness
Fade into darkness
No we won't fade into darkness
Fade into darkness

Fade into darkness
Fade into darkness
Fade into darkness
Fade into darkness

And we won't fade into darkness
Fade into darkness
No we won't fade into darkness

This world can seem cold and gray
But you and I are here today
And we won't fade into darkness
Fade into darkness
Nothing to fear but fear itself
We'll be ok just keep the faith
And we won't fade into darkness

Während der Song durch die lauten Boxen des Clubs erklang und der Fußboden unter all dem Bass und dem Tanzen der großen Menge bebte, tanzten die beiden, als gäbe es kein Morgen mehr.
Selbst Alexandr, welcher absolut nicht der Tanz- geschweige denn Party-Fan war, hatte sichtlich seinen Spaß und kam seit Jahren zum ersten Mal wieder richtig aus sich heraus.
Während sie tanzten, gesellten sich zwischendurch andere Disco-Besucher zu ihnen, tanzten gemeinsam mit ihnen. Dann tanzten nur Emma und Alexandr für eine Weile, bis sich die Gruppe wieder vergrößerte. Am Ende des Liedes waren es wieder nur sie beide.
Alexandr hatte Emmas Hand ergriffen, sie machte vor ihm eine Pirouette. Im selben Moment, in dem das Lied endete, hatte Alexandr Emma gestoppt, indem er seine linke Hand leicht auf ihre rechte Hüfte gelegt hatte, während seine rechte und ihre linke Hand noch immer über Emmas Kopf in der Luft hingen.
"Perfektes Timing", sagte er und lächelte leicht Emma entgegen, die direkt vor ihm stand.

#auch Emma hatte eindeutig Spaß. SIe tanzte für ihr Leben gerne, beim Tanzen konnte sie einfach den Kopf ausshclaten und sich von der Musik treiben lassen. Während der Piruette lachte Emma ausgelassen, doch als das Stück endete und die beiden in dieser Position verharrten, hörte ihr Lachen auf. Mit dieser direkten Nähe hatte sie nciht gerechnet und ihre Wangen wurden etwas rot, was man wegen der Dunkelheit jedoch gott sei dank kaum erkennen konnte. Verlgen bis sie sich auf die Unterlippe, konnte sich jedoch nicht aus der Pose lösen, da aLexandr immer noch ihre Hände fest hielt und wenn sie erhlrich zu sich selbst war, war ihr das nicht wirklich unangenehm

Alexandr schaute ihr in die Augen und war wieder von deren Tiefe in den Bann gezogen - genau so wie in der Küche am Nachmittag.
Unwillkürlich war er wenige Zentimeter weiter nach vorn gekommen mit seinem Gesicht. Aber noch immer lagen noch gut fünfzehn Zentimeter zwischen ihren Gesichtern.
Er blinzelte einmal kurz und plötzlich war es, als käme er wieder in der Realität an. Erschrocken schoss sein Blick zu seinen Händen. "Ähm", entfuhr es ihm und ließ Emma los. Er schluckte. "Ähm... willst du noch was trinken?"

"Ich äähm also....ja ...ein...ein wasser wäre gut" stotterte sie "Ich muss mal auf fie Toilette" rief sie ihm noch zu ehe sie in Richtugn Damentoiletten verschwand.
DOrt angekommen schloss sie sich in einer Kabine ein, setzte sich auf den Klodeckel und atmete ein paar mal tief durch //Das ist wirklich Irrsinn, das würde nciht gut gehen....Ich muss aufhören so an ihn zu denken..wenn das alles vorbei ist werden wir eh getrennte Wege gehen und ich würde nur mit einem gebrochenen Herzen da sitzen...oder ich würde seins brechen. Das wäre noch shclimmer nach allem was er für mich tut..nein ich muss mich einfach zusammenreisen, Klar er sieht gut aus und ist super nett aber das hat ncihts zu sagen...noch mal durchatmen und dann gehts wieder// NAch dem sie wirklich auf Toilette war und sich das Gesicht mit Wasser besprizt hatte ging sie hinaus um nahc Alexandr zu suchen

Alexandr war ebenfalls auf der Herrentoilette verschwunden. Dort war überhaupt nichts los, weshalb er sich ebenfalls kurz das kalte Wasser ins Gesicht schlug. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, als das eiskalte Wasser seine erhitzte Haut berührte und ihm den Hals herunterlief.
Die Augen fest geschlossen, stützte er sich auf dem Waschbecken vor sich ab. Was war das bitte schon wieder?
Er atmete kurz tief durch, wiederholte den Vorgang und wischte sich dann ein paar mal mit den Papiertüchern über's Gesicht.
Er verließ wieder die Toilette und stellte sich an den Tresen. Emma würde ihn hier bestimmt entdecken.

Emma entdeckte ihn udn lief auf ihn zu "Hey...also da du die erste Runde ausgegebnen hast bin ich jetzt dran..." sie winkte den Barkeeper herbei "Für mich ein Wasser...udn du willst?" fragte ise an ihn gewandt

Alexandr wandte sich zu Emma und warf daraufhin dem Barkeeper einen flüchtigen Blick. "Einen Wodka-Martini, bitte", sagte er und setzte sich auf einen der Barhocker.

Emma bsetellte und gab Alexandr dann seinen Drink "Wir sollten aber auch nicht alzu spät nach Hause gehen...wer weiß wanns los geht" sie nippte an ihrem Wasser "Ich geh noch mal tanzen...kommst du mit oder willst du lieber dein Getränk trinken? Das ist vollkommen in Ordnung..."

"Ich... ich glaub, ich setz ne Runde aus", sagte er. "Geh du ruhig tanzen."
Emma nickte und mischte sich wieder unter die tanzende Menge. Alexandr blieb an der Bar hängen und trank seinen Wodka-Martini. Es dauerte nicht allzu lange, da hatte er diesen geleert und bestellte sich einen weiteren. Und einen dritten...

Emma tanzte ausgelassen zu der Musik. SIe bewegte ihren Körper zum klang der Musik und lächelte dabei. DIe frühen Tanz und FEchtstunden hatten sich wirklich bezahlt gemacht, denn Emma bewegte sich perfekt zu der Musik. Sie wurde einige Male angetanzt udn machte auch eine zeitlange mit, achtete jedoch darauf immer einen gewissen Abstand zu halten. SIe war nicht die art Frau, die sich anfach an wildfremden Müännern rieb.
Als das nächste Lied gespielt wurde musste Emma lachen. SO doof dieses Lied auch war udn so alt sie mochte es total gerne. Den Körper zur Musik bewegend begann sie leicht mit zu singen (https://www.youtube.com/watch?v=YTcObIdJxIM )

Alexandr hatte mittlerweile schon ordentlich... Intus. Er nahm den letzten Schluck, schob das Glas über den Tresen und zog einen Geldschein hervor, welchen er ebenfalls über den Tresen zum Barkeeper schob. "Behalt' den Rest", sagte er und man hörte schon deutlich heraus, dass er mehr als nur einen über den Durst getrunken hatte.
Er ging ebenfalls auf die Tanzfläche und begann zu der Musik zu tänzen. Anstelle lauthals mitzusingen, murmelte er den Songtext er vor sich her, während er tanzte.

Emma, welche nichts von seinen Eskapaden mit bekommen hatte, sah in lächelte ihn freudig an und begann auf ihn zu zu tanzen

Alexandr tanzte weiter, drehte sich einmal um die eigene Achse und blieb schwankend vor Emma stehen. Verdutzt sah er sie an. "Ooooh, hi Emma! Wie geht's denn so?", fragte er und tanzte weiterhin - oder schwankte er weiterhin? Es war eine Gradwanderung zwischen tanzen und schwanken.
"Mega Stimmung hier, nicht wahr?!"

Emma blcikte ihn verwirrt an, er war total komisch //Was ist nur passier?// wegen der enormen LAutstärke, die um sie herum herschte beugte sie sich vor, so dass ihre Wange fast an seienr lag und sie ihm ins Ohr reden, beziehungsweise rufne konnte "Alles ok mit dir?" fragte sie ihn besorgt und ihre Augenbraun zogen sich zusammen

"WAS?! Achso, ja, alles super!", sagte er und machte eine großzügige Armgestik, während er einen Schritt nach hinten trat - und fast zu Boden fiel. Gerade rechtzeitig konnte er sich noch fangen. "Oh...", sagte er und hielt sich den Kopf. "Ich... Ich glaub, ich krieg Migräne...", lallte er zum ersten Mal.

Emma seufzte laut auf "Das gibst doch nicht..." sie blcikte ihn an "du bist betrunken...komm ich bringe dich nach hause..."als er sich wehrte und zu nörgel begann, packte sie ihn kurzerhand am Ohr und zog ihn hinaus. An der frischen NAhctluft lies sie ihn sich erstmal an eine Wand lehnen und sah ihn dann scharf an "Kannst du laufne?? WEil ein Boot nehmen wir in deinne Zustand besser nicht..."

Er lehnte an der Wand und hielt sich mit einer Hand den Kopf. "Was? Kein Boot?! Natürlich können wir ein Boot nehmen!", widersprach er. Als er Emmas bösen Blick sah, versuchte er, diesem Blick einen Moment Stand zu halten, gab sich kurz darauf aber geschlagen. "Nagut... dann laufen wir halt", meinte er und stapfte los.

Emma lief schweigens neben ihm her. Das alte Kopfsteinpflaster bereitete ihr in den hohen Shcuhen ziemliche Qualen udn nach einer WEile taten ihre Füße einfahc nur noch höllisch weh. DOcvh sie sagte nciths, den sie merkte wie der ALkohol immer mehr in ALexandr wirkte, er musst ziemlich viel Hochprozentigen getrunken haben, denn dieser brauchte ein Weile um seine VOll Wirkung zu entfalten. Als sie endlich endlich zu Hause ankamen, schwangte LAexandr shcon bedrohlich udn Emma konnte ich vor Schmerzen kaum noch auf den Beinen halten. SIe half ihm in haus und streifte als erstes ihre Shcuhe ab, dann half sie ihm in sein Zimmer, wo sie ihn ins Bett verfrachtet. SIe streifte seine Shcuhe ab, doch dann stoppte sie unsicher wie weit sie gehen sollte.

Zuhause angekommen, ließ Alexandr sich ohne Widerwillen aufs Bett fallen und die Schuhe ausziehen. Er bemerkte Emmas Zögern gar nicht, sondern fing stattdessen an, lautstark zu singen: "Kalinka, kalinka, kalinka maya, f sadu yagoda malinka, malinka maya!" Seine Singstimme klang durch den Alkohol viel tiefer, als sie in Wirklichkeit war - aber sie klang trotzdem angenehm.
"Kalinka, kalinka, kalinka maya, f sadu yagoda malinka, malinka maya!", wiederholte er, diesmal fast in Zeitlupe, als er sich aus dem Bett erhob.

(Zur Erinnerung: Das Lied )

Emma seufzte tief und genervt "Neee Alex...komm bitte leg dich wieder hin" meinte sie noch, zog dann aber shcnell noich sein hemd aus bevor sie ihn wieder in die Kissen zu drücken versuchte

Alexandr grummelte etwas Unverständliches, ließ sich dann aber ins Bett drücken. "Kalinka, kalinka, kalinka maya, f sadu yagoda malinka, malinka maya!", murmelte er erneut, während er sich - nur mit seiner Hose und einem Unterhemd bekleidet - auf die Seite rollte und Emma den Rücken zudrehte. Fast augenblicklich war er auch eingeschlafen.

(Ähem... *hust* Große Narbe. *hust* Ab Schulter. *hust* Restlicher Verlauf durch das Unterhemd verdeckt. *hust* *hust*)

Emma erschrak als sie die Narbe erblickte //WAS ZUM???...oh gott...was ist nur....was ist nur passiert" sanft, um ihn nicht zu wecken fuhr sie mit den Fingerspitzen, die shcon etwas älter wirkende Narbe nach. //WAs ist nur mit dir passier???// fragte sie sich. Sanft deckte sie ihm zu und öffnete noch leide ein fenster, so dass er frische Luft in der NAcht bekam.
Anshcließend machte sie sich selbst fertig und gign shclafen.
Am nächsten Morgen erwachte sie ausgeruht und stand gemütlich auf, dann fihel ihr der gestrige Abend wieder ein //uh oh...ALexandr wird es bestimmt nicht so gut gehen// SIe zog einen seidenen, bis zu ihren Knien reichende Morgenmantel an udn ging in die Küche um Kaffee auf zu setzen

Es dauerte keine fünf Minuten, bis Alexandr in der Tür stand. Er trug noch immer die Klamotten vom gestrigen Disco-Besuch. Doch über sein Unterhemd hatte er nun ein leichtes, groß kartiertes Hemd übergezogen. "Morgen", brummelte er leise, als er die Küche schlurfenden Schrittes betrat und sich auf einen Stuhl fallen ließ. Wie bereits in der vorherigen Nacht, rieb er sich auch jetzt wieder den Kopf - in der Hoffnung, die Kopfschmerzen würden dadurch weggehen. Oder wenigstens weniger werden.
Er hatte die Augen geschlossen und schien ziemlich fertig zu sein.