Time - what a strange thing Teil 1

Alexandr wollte sich gerade eine Gabel in den Mund schieben, hielt bei Emmas Worten aber inne. "Was?", platzte es aus ihm heraus und er sah Emma mit großen Augen an. "Äh, ich meine..." Er ließ seine Gabel sinken.
Einen Moment überlegte er, was er antworten sollte, hob dann aber den Blick und sah Emma mit einem schiefen Lächeln an. "Da hast du völlig Recht."

"Oh ähm...tut mir leid...ich hatte angenommen du und ich wären Freudne aber....ich meine wenn du das ncith so siehst ist das vollkommen in Ordnung" sgate sie stockend und blcikte ihn verwirrt an //Wiso reagiert er denn jetzt so komishc?//
doch dann lächelte sie als er ihr zustimmte "ALso Italien wäre somit abgehakt....als nächste steht irland auf unserer List" sie lächelte freudig (IIIIIIRland *.*)

"Oh...", sagte Alexandr. "Stimmt..." Er schluckte und verdrängte das Bild der wunderschönen Frau, das sich heute Nacht wieder in seinem Gedächtnis breitgemacht hatte. "Wie lange werden wir da bleiben? Weil... Also, wenn es für dich okay ist, würde ich ein paar meiner Freunde besuchen und einiges klären/erledigen... Es nutzen, dass ich schon mal wieder in der Gegend bin, weißt du?"

Also den genauen Zeitraum weiß ich nicht, aber da ich meine SPrünge immer besser kontroliierne kann und sie auch in langere Abständne erfolgen, dadurch, dass wir den Kristall immer merh vervollständigen denke ich werden wir sicher Zeit haben deine Freunde zu besuchen" antwortete sie mit einem Lächeln

"Das ist schön. Danke", sagte er und schenkte ihr ein Lächeln. "Reisen wir heute schon ab?" Er aß weiter.

"Nun wenn du willst können wir das machen, je früher wir abreisen, desto mehr Zeit werden wir in Irland haben....möchtest du die FLüge aussuchen oder soll ich das übernhemen?" fragte sie während sie die Teller dder beiden abräumte

"Das kann ich ruhig übernehmen", sagte er.
Er half Emma schnell beim Abräumen und ließ sich dann von ihr den Laptop zeigen. Etwa eine halbe Stunde später kam er wieder ins Wohnzimmer. "Wir müssen nach Galway fliegen und von dort aus 1 1/2 oder 2 Stunden - je nach dem, ob du am Wasser entlang fahren möchtest oder auf der Main St fahren willst - mit dem Auto zu meinem Dorf. Ich möchte dir was zeigen", fügte er nach einem Moment hinzu. Dann fuhr er fort: "Allerdings geht der nächste Flieger erst heute späten Nachmittag, sodass wir erst gegen halb neun da sind. Wir müssten also eine Nacht in Galway verbringen, ist schwierig um diese Uhrzeit noch einen Mietwagen zu finden. Und über's Internet geht's nicht. Wenn du magst, können wir ja im Hotel einchecken und dann zeig ich dir noch das irische Pub-Leben", sagte er, reichte Emma die Hoteldaten und Flugtickets und ließ sich genüsslich auf die Couch fallen. Er streckte die Beine aus und verschrenkte die Arme hinter seinem Kopf.

(Ich muss mal mit dir was in Sachen Irland klären. )

"Ok das klingt doch alles ziemlich gut, ich bin shcon gespannt, was du mir zeigen willst, und das mit dem Übernachten und Pupleben finde ich super...wenn wir also erst heute NAhcmittag fliegen, kann ic ja noch shcnell was besorgen oder? Magst du mit oder lieber hier bleiben und ich ausruhen?" fragte sie ihn

"Klar, kriegst du das hin." Er überlegte einen Moment. "Hm... ich glaube, ich bleibe hier. Muss noch ein paar Telefonate führen." Er stand wieder auf und verließ das Wohnzimmer. In seinem Zimmer angekommen, die Tür stand noch einen Spalt breit offen, schnappte er sich sein Handy und ließ sich rücklings aufs Bett fallen. Schnell hatte er eine Nummer gewählt und wartete.
"Hey, bob, altes Haus!"
Alexandr runzelte die Stirn. "Du weißt schon, dass 'bob' für mich der unpassendste Spitzname ist, den man mir geben kann, oder nicht?"
Der Mann am anderen Ende der Leitung lachte. "Klar. Aber wir haben da so eine kleine Überraschung für dich..."
"Aha?"
"Ja."
"... Und?"
"Hm? Was 'und'?"
"Aiden..." Alexandr seufzte genervt. Durch den Hörer war eine gedämpfte Frauenstimme zu hören.
"Is' ja gut! Sheila nervt auch gerade rum, ich soll dich nicht so auf die Folter spannen. Naja, also..."
"Ist irgendwas mit-"
"Nein", lachte Aiden. "Dem geht's gut, keine Sorge. Wenn du das nächste Mal kommst, musst du ihn dir mal ansehen... Lange kann das so nicht weitergehen, mein Guter. Ansonsten wird's noch teurer werden, befürchte ich..."
Alexandr schluckte schwer. "Ja, das hab ich mir schon gedacht... Aber bald hab ich genug, um meinen Schatz wieder auf Vordermann zu bringen."
"Das ist schön", fuhr Aiden fort. "Aber hier, wegen der Überraschung." Alexandr horchte auf.
"Für deine letzten beiden Songs hast du echt ein fettes Trinkgeld bekommen, wenn ich das so sagen kann."
Alexandrs Augen weiteten sich. "Dein Ernst?"
"Mein absoluter Ernst. Genaue Zahlen gibt's noch nicht, Abrechnung ist noch nicht durch, aber die Stühle sind schon mal bezahlt damit, denke ich."
Alexandr seufze erleichtert auf. "Das glaub ich ja nicht... Ihr seid echt die besten."
"Wissen wir doch. Aber hey, sag mal: Warum rufst du eigentlich an?"
"Achso ja... also... ich wollte nur mal so fragen, wie's bei euch so läuft?"
"Echt gut eigentlich! Viel zu tun, alles ein wenig stressig in letzter Zeit, aber sonst echt gut. Und bei dir?"
"Auch, auch", log er. "Und was habt ihr so in nächster Zeit vor?"
Stille. "Warum?" Aiden klang neugierig aber doch wissend, worauf Alexandr hinaus wollte. "Gedenkst du etwa, uns mal wieder zu besuchen?"
Alexandr schmunzelte leicht. "Naja... also... kann schon sein, dass ich bald mal bei euch vorbeischauen werde. Aber sag den anderen nichts, ja? Soll ne kleine Überraschung werden."
"Klar", sagte Aiden und sein fettes Grinsen war deutlich aus seiner Stimme herauszuhören. "Hast schon 'n genauen Termin?"
"Ähm... nein, noch nicht so richtig", sagte Alexandr. Einer musste Bescheid wissen, dass er zu Besuch kommen wird, aber trotzdem sollte es auch für Aiden eine kleine Überraschung bleiben.
"Oh schade... Ähm..." Alexandr konnte heraushören, dass Aiden irgendetwas auf dem Herzen lag.
"Meinst du, du kommst noch vor Samstag...?"
"Ähm..." Alexandr zögerte. Emma und er würden morgen bereits bei ihnen aufschlagen. Morgen wäre erst Donnerstag, von daher wären sie vor Samstag noch da. Er spürte, dass es seinem Freund sehr wichtig war, zu wissen, ob er bereits vor Samstag kommt. Aber auf der anderen Seite wollte Alexandr ja auch, dass es eine Überraschung wird.
"Um ehrlich zu sein: ja."
"ECHT?!"
"Alter, schrei nicht so..."
"Sorry, aber... das ist großartig!"
Alexandr zog eine Augenbraue hoch. "Aha?"
"Ja, äh, ich meine... cool! Das wird echt super!"
"Aiden..."
"Ja?"
"Was ist los?"
"Was soll schon los sein? Ich freu mich nur! Ähm... ist es okay, wenn Sheila auch Bescheid weiß?"
"Kein Problem", sagte Alexandr. "Ich muss aber schon wieder auflegen, mir ist gerade noch was eingefallen, dass ich besorgen muss."
"Ja, kein Ding, wir müssen auch weitervor- äh, ich meine... wir müssen auch wieder an die Arbeit! Dann bis die nächsten Tage, altes Haus!"
"Ja, bis dann!" Alexandr legte auf und blieb noch einen Moment so im Bett liegen. Worauf wollte Aiden hinaus? Konnte es etwa sein, dass...
Alexandrs Augen weiteten sich bei dem Gedanken. Hastig sprang er aus dem Bett, eilte aus seinem Zimmer, zog sich schnell seine Schuhe an und griff nach der Jacke, ehe er Emma hinterher aus dem Haus eilte.
Er sah gerade, wie das kleine Boot, in dem Emma saß, losfuhr. Er sprintete auf den Steg zu. "Emma, warte!", rief er und sprang die zwei Meter, die das Boot bereits vom Steg zurückgelegt hatte, in das Boot. Er setzte sich vor Emma auf die kleine Band und atmete einmal tief durch. "Ich komm doch mit."

Emma schrie erschrocken auf als er sprang udn mit seienr LAndung das Boot ziemlich zum wackeln brachte "Alles klar" meinte sie nur lachend "Wer oder was ist denn bitte in dich gefahren?"

"Naja, ich hatte gerade mit einem Freund telefoniert... und da dachte ich mir, ich könnte ihnen ja ein bisschen was aus Venedig mitbringen. So Touristen-Schnickschnack. Souvenirs und so", sagte er und sah Emma mit einem schiefen Grinsen an. Seine Augen funkelten herausfordernd bei seiner Anspielung auf ihr erstes Treffen, bei dem er vor Emma über all das ganze Tamtam für die Touristen abgelästert hatte.

Emma lachte nur und shclug ihm leicht auf den Arm. Als das Boot anlegte stiegen die beiden aus und schlenderten durch die Straßen, die allerlei Touristen "Tamtam" führten. Auf einmal blieb Emma stehen und überlegte kurz "Warte mal ich möchte etwas nach schaun" ohne weiter erklärungen bog sie in eine Seitenstraße ein und von dieser aus in noch eine.
Der Laden hatte sich seit Emmas letztem Besuch eindeutig verändert. Er war um ein vielfaches Größer, heller und besser sortiert. Sie betrat den Laden und sah sich um. Zielstrebig ging sie auf dei Vitrine zu und musste lächeln, als sie deren Inhalt sah.
In ihr lag wie vor ein paar Tagen auch sie wunderschöne schwarze Spitzenmaske mit Perlen, zusätzlich lag neben dran jedoch noch eine Katermaske für Männer. Emma musste lächeln und als der Verkäufer an sie heran trat udn fragte, ob er ihr helfne kööne, verneinte sie. "Danke aber ic habe shcon gesehen, was ich sehen wollte" und schweigend, aber mit einem Lächeln auf den Lippen verlies sie wieder den LAden

Alexandr, welcher in der Zwischenzeit besagte Souvenirs und Ähnliches gekauft hatte, wartete mit den beiden Einkaufstüten in der Hand an der Ecke, um die Emma gebogen war, als sie die 'Touristen-Meile' verlassen hatte.
Emma trat in seinen Blick. Die strahlende Sonne ließ ihr Haar förmlich leuchten, den neuen Rotton besonders kräftig betonend.
Als sie bei ihm ankam, zog er die Augenbrauen hoch. "Und? Gefunden, was du gesucht hast?"

Sie lächelte "Ja allerdings..." sie blickte ihn an //er sieht neuerdings viel gelöster udn entspannter aus...// sie hakte sich bei ihm unter "Hast du auch alles was du brauchst?" als diesre nickte sagte "Na dann lass uns doch langsam an den Läden vorbei zurück zum Haus schlendern" als sie los gingen fiehl Emma plötzlich etwas ein "man wir haben ja noch gar kein Eis gegessen" sie klatschte sie gegen die Stirn "Wir könen Italien doch nicht ohen ein Gelato verlassen...warte ich kenne ne super EIsdiele" sagte sie und zog ihn ein paar kleien Gässchen entlang. "Hier ist es" nach dem die beiden sich jeweils etwas ausgesucht ud bezahlt hatten gigne sie einschleckend wieder zurück auf die Haupt Einkauksstraße "Man ich liebeitalienishces Eis...es ist eifnach das beste" Emma sha sich interssiert um und nach ein paar Minuten blieb sie vor einem Geschäft mit teure Abendmode stehen "Ich hab gar ncith gewusst, dass die neuen Kollektionen schon drausen sind...oh man...."

Alexandr blickte die teuren Abendkleider von unten bis oben an. "Naja, wer's braucht..."

"Versteh mich nicht falsch..meistens fidn ich Haute Couture Kleider ziemlich hässlich....es gibt jedoch Kleider oder bestimmte Designer...also da kann man wirklich schwach werden, manche Kleider sind wirklich traumhaft schön...während man von anderen die 5.000 $ kosten das Kotzen bekommt." sie lachte "Man darf einfach nciht jeden Trend mitmachen sondern sollte sich selbst treu bleiben finde ich"

"Da kann dir nur vollkommen zustimmen!", meinte er mit einem Lächeln. "Willst du rein?"

"Weißt du was...ja das wäre super, lass und shcnell reingehen" sie aßen schnell das Eis zu ende udn betraten dann den Laden. Man sah gleich, dass es sich hierbei um Kleider der sehr gehobenen Preisklasse handeln musste, dem entsprechend arrogant waren auch die Verkäuferinnen. DIese waren darauf trainiert unerwünschte Kudnen ganz shcnel aus dem Laden zu verbannen. Eine kam auf die beiden zu und blickte diese abshcätzend an "Kann ich ihnen helfne?" fragte sie pikiert "Nein" sagte Emma nur kühl "Ich möchte mich alleine umsehen vielen Dank" meinte sie nur, ohne der Frau auch nur einen BLick zu würdigen. Zu Alexandr gewandt fügte sie leise hinzu "Erste Regel, sei kühl und arrogant und lass sie spühren, dass du etwas besseres bist, bescheuert ja, aber sonst nehem die dich nciht ernst."
Emma sah sich um und fuhr leicht mit den händen über die teuren Stoffe.
"Oh wow...das finde ich toll" meinte sie und zog ein Kleid mit ziemlich fiehl Stoff hervor "Das möchte ich anspobieren" meinte sie und ging in die große, geräumige udn helle Umkleide.
Es dauerte eine ganze WEIle, bis sie das Kleid an hatte, doch dann kam sie weider raus und fragte "Uuuuund?"
(http://www.polyvore.com/monique_lhuillier_off-the-shoulder_tulle_trumpet/thing?id=48909965 )

Alexandr saß auf einer sehr edlen und vor allen Dingen sehr teuren Couch. Links von ihm, ein paar Meter entfernt, befand sich die Umkleide, in die Emma geschlüpft war.
Gelangweilt wippte Alexandr mit seinen Füßen auf und ab. //Ganz schön unbequem...// Er rutschte etwas auf der Couch herum, in der Hoffnung, eine bequemere Position zu finden. Doch vergebens.
Als Emma aus der Umkleide heraustrat, hob er den Blick. Seine Augen weiteten sich und einen Moment fehlten ihm die Worte. "Ähm..." Er sah ziemlich sprachlos aus. "Ja, also... joar, sieht schon... nicht schlecht aus."

"Nicht schlecht mhh??2 meinte sie und biss isch auf die Unterlippe. SIe betrachtete sich kritisch um SPiegel "Ich weiß ja nciht...." sagte sie langsam "ISt der Tüll hier nicht vielleicht ein bisschen too much?" fragte sie ihn

"Ja, mein Gott", sagte Alexandr und stand auf. Er trat neben/hinter Emma - so gut es eben mit solch einem ausschweifendem Kleid ging. "Mal ehrlich: Wo trägt man sowas an? Damit kannst du weder tanzen gehen noch ins Restaurant. Ist doch nur schicki-micki zum Präsenz zeigen, oder nicht?" Alexandr betrachtete Emma ebenfalls im Spiegel. "Und das würdest du in diesem Kleid ganz sicher tun." Aus seinen Worten war herauszuhören, wie wunderschön sie in diesem Kleid aussah.

"Mhh du hast recht aber...ich meien klar gäbe es Gelegenheiten es anzu ziehen aber....mhh nein ich glaube nciht, dass ich es nehmen werde, aber ich würde gerne noch ein anderes anprobieren, dass ich gefunden habe..." sie verschwand wieder in der Umkleide und man hörte nur das rascheln von Stoff. Nach einer WEIle trat Emma wieder aus der Umkleide, mir einem Lächeln auf dem Geischt "Ja das gefällt mri shcon besser" sagte sie
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Alexandr hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls mal ein paar Kleider in der nahen Umgebung angeschaut.
Als Emma aus der Kabine trat, drehte er sich um und blickte sie an. Eigentlich wäre das ein Kleid, über welches er sonst was für Sprüche gerissen hätte. Doch wie die Sonnenstrahlen durch das große Fenster hinter ihr schienen und ihr Haar wieder so leuchten ließ...
"Wow", platzte er aus ihm heraus. "Das ist wenigstens ein wenig alltagstauglicher", sagte er, um die Gewichtigkeit des 'Wows' ein weniger herunterzuspielen.

Emma drehte sich einmal um sich selbst "Ja das gefällt mir wirklich gut....und ich werde es auch durchaus anziehen können...mhhh...ja ich glaube, ich glaube ich nehme es...." meinte sie mit einem Lächeln "und danke für das Kompliment" sagte sie mit einem Grinsen. SIe verschwand wieder einmal und kam kurz darauf in ihren normalen Kleidern und dem Kleid über dem Arm zurück "Ich geh schnell bezaheln." an der Kasse gign alles ziemlich shcnell. Emma bezahlte und schrieb ihenn die Adresse auf, an die sie das Kleid schicken sollten. "Gut ich bin fertig wir können gehen"

"Gut, dann auf nach Haus'!" Sie verließen das Geschäft und machten sich wieder auf den Weg zu ihrem Haus.
Dort angekommen hatten sie noch rund 1 1/2 Stunden Zeit, ehe sie am Flughafen sein mussten.
Alexandr ging in sein Zimmer und packte seine Sachen zusammen. Als er fertig war, schnappte er sich sein Gepäck und stellte es auf den Flur. Emma war noch nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie selbst noch am Packen.
Alexandr stellte sich an das große Fenster vor ihnen und spielte mit den Fingern an einer seiner Ketten, die er um den Hals trug. Es war ein kleiner Ring an einer dickeren Goldkette.

(Klick )

Als Emma ins Wohnzimmer trat, ließ er die Kette schnell wieder unter sein Hemd rutschen und drehte sich um. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Flughafen.
Der Fug nach Galway, mit einem kurzen Zwischenstop in Dublin, verlief reibungslos und gegen neun Uhr traten sie mit ihrem Gepäck aus dem Flughafen. Eine frische Brise wehte ihnen ins Gesicht.
Alexandr lächelte zufrieden. "Willkommen in Irland", sagte er auf irisch.