Time - what a strange thing Teil 1

Emma lachte nur "keine Sorge ich bins wirklich udn nur ich. Ich hatte shcon imerm rote Haare, also meien natürliche Haaarfarbe ist rot ich hatet sie nur schwarz gefärbt, aber ehrlich gesagt bin ich nicht alzu böse darum, dass ich sie wieder habe. Ich finde sie passen doch ein bisschen besser zu mir als die schwarzen Haare naja" sie stand auf "ohje" stöhnte sie nu "Mir tut alles weh"

Alexandr hatte nichts weiter gesagt, Emma nur weiterhin angestarrt. Als Emma aufstand, schien er zu erwachen und stand ebenfalls auf. "Ähm... ja." Er trat neben Emma.
"Es ist nur... du siehst fast noch hübscher aus", sagte er und hätte sich im nächsten Moment dafür (wieder einmal) ohrfeigen können. Er schloss die Augen und ihm waren diese Gedanken förmlich anzusehen.
"Ähm... ja. Ich schlage auch vor, wir machen uns auf den Heimweg!", sagte er hastig und zitterte leicht, als ihm eine Gänsehaut aufgrund des nassen Kostüms über die Haut kroch. "Kannst du froh sein, dass du nicht im Wasser gelandet bist", brummelte mit vor der Brust verschrenkten Armen.

Emma lächelte leicht "Danke" sie hakte sich bei ihm unter stellte sich auf die Zehenspitzen udn gab ihm einen kleine Kuss auf die Wange "danke, dass du das mit mir durchziehst" normaler weiße hätte Emma das nicht gemacht aber die Nacht hatte sie weicher gemacht. Sie gingen schweigen durch die NAcht aber beeilten sich, damit Alexandr schnell ins Warme kam. Am AHsu angekommen Schloss Emma eilig auf und die beiden gingen hinein.
Emma lies sich auf das Sofa plumsen "Puhhhh" meinte sie nur

Während des Nachhauseweges versuchte Alexandr, nicht an den Kuss zu denken. Es war ja eh nur ein kleiner Kuss. Er wusste selbst nicht, was mit ihm los war. Irgendwie hatte er das Gefühl, langsam wurde ihm all das zu viel: Emma, ihre Vergangenheit, dieses ganze Zeitreisen, seine Vergangenheit und seine kommenden Pläne... ja, auch die Tatsache, dass Emma mehr über seine Vergangenheit wusste, als ihm lieb war, lag ihm auf irgendeine Weise schwer im Magen.
Alexandr war direkt in sein Badezimmer gegangen und hatte sich umgezogen. Er war in eine lockere Jogginghose geschlüpft und hatte ein eben solches T-Shirt an, welches seinen Augen aber sehr schmeichelte.
Als er fertig umgezogen war, ging er zu Emma ins Wohnzimmer und ließ sich neben sie auf das Sofa fallen. Er schielte aus den Augenwinkeln zu ihr hinüber und stöhnte. "Oh Mann, fühl ich mich jetzt schlecht. Na wenn du hier so fein gekleidet bist und ich in so einem Schlapper-Outfit", ergänzte er, als Emma ihn fragend ansah.

Emma lachte nur "Glaube mir ich bin nciht gerne in deisem Kleid allerdings komm ich an den einen Knopf dahinten nicht dran" meinte sie udn deutete auf einen Knopf "könntest du mir den aufmachen??" fragte sie "dann würde ich nämlich auch liebend gern unter die Dusche springen"

"Ich- äh... Ja, klar", sagte er und rutschte ein Stück zur Seite, um besser an besagten Knopf zu kommen. Er zögerte erneut, ehe er vorsichtig den Knopf des Kleides öffnete. "So, das... wäre erledigt", sagte er und rutschte wieder so hin, wie er zuvor saß.
"Willst du danach schon ins Bett oder... willst du noch reden?"

"Super Danke" meinte sie udn stand auf. Darauf bedacht ihr Kleid ja fest zu halten, sodass es nicht verutschte stand sie da "Nun wie du möchtest...wenn du fertig bist kannst du gerne isn Bett gehen wir können uns aber auch noch serh gerne zusammen setzten und ein bisschen über die Geschehnisse reden.....ich werde wahrscheinlich eh eine ganze Weile nicht schlafen können, aber zu erst muss ich mich umziehen und duschen"

Er nickte. "Alles klar. Ich glaub... ich hab da nämlich noch so ein paar Fragen."
Emma ging ins Bad und ließ Alexandr auf der Couch zurück. Er starrte aus dem Fenster in die Dunkelheit. Es muss mittlerweile bestimmt schon zwei Uhr morgens gewesen sein.

Emma duschte sich udn zog sich um. In Jogginghose, T-Shirt und feuchten Haaren kam sie wieder zurück. SIe setzt sich neben ihn in die Dunkelheit und schwieg eien Weile dann fragte sie "Was möchtest du wissen?"

Er schwieg, antwortete nicht sofort. Es wirkte schon fast unheimlich, wie sie beide da saßen und schwiegen. Nur sehr schwaches Licht erhellte den Raum.
Doch dann durchbrach er die Stille: "Warum glaubst du, hat Francesca sich gegen die Liebe, aber für die Familie entschieden?"
Aus der Art, wie er den Satz betonte, war herauszuhören, dass es nicht direkt um Francesca ging, sondern allgemein um solch eine Situation. Als Alexandr sprach, sah er Emma nicht an. Den Blick hatte er auf den Boden vor ihnen gerichtet. Seine Gedanken schienen nicht direkt bei Emmas folgender Antwort zu sein, sondern weit in der Ferne... irgendwo weit in der Vergangenheit. Weit in seinem Kopf... in dem Teil seines Kopfes, wo all die Fragen waren, die er nie verstehen wird.

Emma zog ein Knie an, schlang ihre Arme darum und legte ihren Kopf auf dem Knie ab. "Ich weiß nciht..." sagte sie langsam. "Ich denke nun, jedenfalls das was ich gespührt habe hatte sie ein großes Verantwortungsgefühl gegenüber ihrer Familie. Sie wusste, wenn sie nicht heiraten würde, würde es ihrer Familie shclecht ergehen. Ich meien ja auch Giacomo hatet genug Geld aber ihre Fmailei hatte sich für den anderen Mann entschieden, weil er einen viel höheren Sozialenstrand hatte, das hatte zu der damaligen Zeit mit das meiste Gewicht, ich meine das ist selbst heute noch so. Francesca war ein starke Frau aber vielleicht wollte sie ihre Familie kein Schande bereiten...ich bin mir nicht völlig sicher, ich hätte mich nicht für meine Familie entschieden denke ich...."

Alexandr lauschte Emmas Worten. Er dachte eine Weile darüber nach.
"Aber was, wenn deine Familie gegen deine Liebe zu der Person ist, weil sie dich vor der Person schützen wollen? Was, wenn diese Liebe eine Gefahr für deine gesamte Familie darstellt?"
Seine Stimme was leise, rau. Fast ein wenig belegt.
"Wie kannst du diese Person dann lieben?", fuhr er fort und wandte sich zu Emma. Sein Blick war gequält, seine Augen waren glasig.
"Die Person noch immer lieben, wenn sie alles und jeden auseinanderreißt?" Seine Augen wurden noch wenig glasiger, sein Gesicht verkrampfte sich. Vor Wut, vor Verzweiflung. Vor Angst, darüber zu reden.

"mh" sagte Emma und überlegte mir bedacht, wie sie darauf antworten sollte. "Nun ich denke, das erste was man sich klar machen muss ist, dass man nichts für diese beschissene SItuation kann. Ich denke es ist wichtig, dass man erkennt, dass man sich nicht aussuchen kann in wen man sich verliebt, es passiert einfach.
WEnn man das erkannt hat muss man versuchen herauszu finden ob dieser Mensch es wert ist, dass die eigene Familie unter ihm leidet. Dazu ist es wichtig das warum zu ergründen, warum die Familie diesen MEnschen nicht akzeptieren kann. Ist es weil sie zu kurzsichtig udn dickköpfig sind um zu sehen, dass man glücklich mit dem jenigen ist? Dann sind sie selbst daran schuld und man sollte sie einfach ignorieren. Oder mögen sie den PArtner aus guten Grund nicht? Ist es etwas, was er sie macht udn wenn ja macht er/sie es mit Absicht? Kann er/sie es ändern ? Denn wenn er/sie das kann sich aber weigert, dann ist er/sie es nicht wert, dafür seine Familie zu verletzen.
Wenn sie es aber nciht ändern kann obwohl sie es versucht dann muss man schaun ob die Liebe zu der Person so stark ist, dass man dafür sogar bereit wäre möglicherweise seine Fmailie zu verlieren"

Alexandr hatte den Blick wieder abgewandt und starrte wieder auf den Boden vor ihm, während er Emmas Worten lauschte. Vor seinem inneren Auge blitzen Bilder auf. Eine wunderschöne Frau mit langen, dunklen Haaren, welche einen deutlichen Rotschimmer aufwiesen, in einem dunkelgrünen, tradiotionell irischen Kleid. Gedanklich stolperte Alexandr der Frau entgegen, deren Haar ihr über die Schulter flog, als sie sich mit einem strahlenden Lächeln umdrehte. Mit offenen Armen und in gehockter Haltung kam sie auf ihn zu. Das Bild verschwamm und Alexandr sah ein kleines Mädchen auf einer Schaukel sitzen. Die Sonnenstrahlen brachen in ihrem kurzen, roten Haar, welches ihr zerzaust ins Gesicht fiel, als sie Schwung holte, um zu schaukeln. Das wunderschöne, viel heller wirkende Rot war ein unbeschreiblicher Kontrast zu dem blauen Himmel über ihr, der warmen Sonne und dem Wiesengrün um sie herum. Das kleine Mädchen lachte leicht, hob dann ihren Blick und machte eine gehässige Grimasse. Sie streckte die Zunge heraus. Offensichtlich hatte jemand sie aufgezogen.
Auch das Bild verschwamm und an dessen Stelle trat nun das Bild eines Babys. Eines schwachen kleinen Babys auf der Säuglingsstation. Dieses Bild tauchte nur für den Bruchteil einer Sekunde auf und wurde von dem Bild eines großen, finster dreinblickenden Mannes aus Alexandrs Gedanken geschoben.
"Wenn sie es aber nichht ändern kann, obwohl sie es versucht, dann muss man schauen, ob die Liebe zu der Person so stark ist, dass man dafür sogar bereit wäre, möglicherweise seine Familie zu verlieren."
Alexandr zuckte bei dem Bild des Mannes und Emmas Worten sichtlich zusammen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck und er merkte, wie sich eine kleine Träne den Weg aus seinem Auge seine Wange hinunter suchte.
Er sagte nichts, war unfähig zu sprechen. Warum weinte er jetzt? All die Jahre hatte er es nicht mehr getan, nicht eine einzige Träne verschwendet. Zu viele Tränen hatte er zuvor bereits verschwendet, viel zu viel Schwäche hatte er vorher gezeigt. Seit dem Tag, als sie ih und sie fanden, sie ihm zum zweiten Mal entrissen hatten... Das war der letzte Tag, an dem die letzte Träne sein Auge verlassen hatte. Doch nun schien es dieser Tag zu sein. Warum heute? Warum ausgerechnet jetzt, warum überhaupt? All die Jahre war er so gut allein zurecht gekommen, all die Jahre hatte er keine Gefühle an sich herangelassen - bis auf eines: Das Gefühl, dass sich in seinem ganzen Körper, auf seiner ganzen Haut ausbreitete. Immer dann, wenn er ihre Stimme hört.
Doch nun? Er hatte den Eindruck, je mehr Zeit er mit Emma verbrachte, desto weniger wusste er, wer er wirklich war, desto weniger war er der, der er wirklich war: Der in sich gekehrte, ruhige, bedachte junge Mann.
"Ich sollte jetzt zu Bett gehen", sagte er und stand auf.

(Edit: MERKE! "Der in sich gekehrte, ruhige, bedachte junge Mann." <- Wichtig! )

"Alexandr warte...." sie griff nach seine Hand "Bitte...du ...du kannst jetzt nicht gehen, nicht wenn du dich so quälst ich, ich will nicht, dass du leidest" sie sah ihn flehend an "Bitte, wir müssen nicht darüber reden, wir müssen nicht mal überhaupt reden ich möchte nur nciht, dass du jetzt in dem zustand gehst udn alleien bist..."

Alexandr rührte sich nicht. Er biss die Zähne zusammen, versuchte zu verhindern, dass eine weitere Träne den Weg seine Wange hinunter findet. Er blieb so stehen, seine Hand etwas nach hinten gestreckt, in Emmas Hand.
Alles in ihm wehrte sich dagegen, sich wieder neben Emma zu setzen. Er wollte alleine sein, er wollte alle seine Gefühle wieder unterdrücken. Allein. Alles schrie danach, sich in sein Zimmer zurückzuziehen. Doch aus irgendeinem Grund gab er nach und sezte sich wieder auf das Sofa.

Emma rückte ein Stück an ihn ran udn legte ihren Kopf an seiner Schulter ab. NAch einer Weile der Stimme fing sie an ein ruhiges Lied vorsich her zu summen. Zu nächst hatte sie es gar nicht bemerkt doch nach einer WEile wurde ihr klar, dass das Summen sie auf eine gewisse Art und WEIse beruhigte, obwohl sie nicht so sehr aufgewühlt war wie ALexandr, war der Tag doch alles andere als einfach für sie gewesen

Alexandr hatte wieder die übliche Abwehrhaltung.
Stur starrte er auf die gegenüberliegende Wand. Doch nach einiger Zeit konnte selbst er es nicht mehr abstreiten: Auch ihn beruhigte Emmas leises Summen.
Langsam fiel die Anspannung von ihm ab. Leicht ließ er sich in die Kissen gleiten, Emmas Kopf noch immer an seiner Schulter lehnend. Seinen Blick richtete er nun auf seine Hände auf seinem Schoß.

Als so langsam der Stress udn die Anstrengung des Tages beganen von Emma abzufallen, wurde ihr Kopf immer schwerer. Sie merkte es selbst kaum aber ihr summen wurde immer monotoner und schwerer. nach einer WEile war es nur noch ein Brummen und als Emmas Kopf shclielich ein kleines Srückchen nach unten rutsche hörte es ganz auf, und Emma war eingeschlafen

Alexandr hatte auch gar nicht bemerkt, wie Emmas Kopf immer schwerer wurde. Erst als ihr Kopf an seiner Brust herunterrutschte, merkte er es. Sanft fing er ihren Kopf auf, sodass sie nicht auf seine harten Arme fiel.
Einen Moment ließ er Emmas Kopf in seiner Hand liegen und betrachtete ihr Gesicht. Vorsichtig legte er sich ein Kissen auf seinen Schoß und legte Emmas Kopf darauf, damit sie es weich hatte.
Er betrachtete Emma erneut und dachte darüber nach, was ihre Gesichtszüge über sie erzählten. Er hatte keine Ahnung davon, die Geschichte eines Menschen aus dessen Gesicht abzulesen. Doch aus irgendeinem Grund interessierte es ihn bei Emma ziemlich. Genau so wie er hatte auch sie Geheimnisse. Und obwohl es auch gar nicht seine Art war, interessierten ihn diese Geheimnisse sehr. Emma übte eine eigenartige Faszination auf ihn aus.
Über seine Gedanken hinweg, war auch er irgendwann eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte er. Emma lag noch immer auf seinem Schoss, hatte sich im Schlaf nur richtig in das Kissen gekuschelt. Vorsichtig stand er auf, sehr darauf bedacht, Emma nicht zu wecken. Sanft ließ er sie wieder auf das Sofa gleiten und huschte schnell unter die Dusche.
Dann ging er in die Küche, um ein typisch, irisches Frühstück zuzubereiten. Auch als der Tisch gedeckt war und das Essen fertig, schlief Emma tief und fest. Alexandr ging vor dem Sofa in die Hocke. Emmas Kopf hing halb auf der Kante, das Gesicht in seine Richtung. Nur ein kleines Stück Platz war zwischen ihren Gesichtern.
"Guten Morgen, Emma", sagte er und tickte kurz sanft ihre Schulter an.

"AHHH" rief Emma und katapultierte nach oben "Ich hab ncith geschlafen ich shcwörs! Ich hab nicht shcon wieder auf dem Sofa geshclafen ! Ich..." verwirrt Blickte sie sich um. Ihre Haare waren etwas zerzaust und ihr BLick noch leicht drübe. Als sie ALexandr erkannte stuzte sie "Oh..." meinte ise nur. Sie brauchte einen Moment, dann kicherte sie "Dir auch einen guten Morgen"

Alexandr sah Emma verwundert an und erhob sich langsam. "Das ist dein Haus. Mir doch egal, wo du schläfst", sagte er und fuhr sich mit der Hand durch sein noch feuchtes Haar. "Essen ist fertig."
Er machte auf dem Absatz kehrt und ging in die Küche. Von dort kam er mit einer Pfanne wieder ins Wohnzimmer und trat an den bereits fertigen Esstisch. Er verteilte den Inhalt der Pfanne auf die Teller und ging dann wieder in die Küche, um die Pfanne wegzubringen.

Emma stadn auf und streckte sich, dann shclurfte sie zum Esstisch "Ja ich weiß, dass das mein Haus ist nur zu Hause, also in England haben wir so ein altes SOfa, das super gemütlich ist, auf dem ich aber nciht shclafne soll und im Halbshclaf dachte ich, ich wäre shcon wieder darauf eingeshclafen, das ist alles" sie setzte sich "Wow das duftet echt lecker, danke fürs Frühstück machen"

"Achso", sagte Alexandr und kam zurück ins Wohnzimmer. Er setzte sich ebenfalls, sah aber etwas peinlich berührt einen Moment auf seinen Teller. "Danke, dass du mir trotz Allem vertraust und... naja, egal. Sieh es einfach als kleines Dankeschön an."
Er schnappte sich eins der Kartoffelküchlein.

"jam ja" sgate sie udn ham sich ebenfalls ein "Naja...es gibt gewisse Dinge die kann man nicht erleben ohne Freunde zu werden und dem anderen zu vertrauen und durch die Vergangenheit reisen gehört eindeutig zu diesen DIngne " (*hust* *röchel* *hust* :-)) sie nahm einen Bissen "Oh wow...das ist wirklich super lecker"