Time - what a strange thing Teil 1

"Ach?", fragte er. "Und ich soll diesen unbequemen Anzug anbehalten?!" Er grinste und schnallte sich ab. Dann verrenkte er sich, um an eine sich auf der Rückbank befindliche Plastiktüte zu kommen, zog sie nach vorne. Er guckte kurz in die Tüte, um sich zu vergewissern, dass es sich dabei um seine richtigen, modernen Klamotten handelte. Daraufhin öffnete er die Tür. "Ich bin gleich zurück und helf dir beim Gepäck", meinte er, stieg aus und machte sich auf den Weg zu den Flughafen-Toilletten, um sich seine Alltagskleidung anzuziehen.

Emma schnappte sich ihre tüte und versuchte sich im AUto umzuziehen. DIes war jedoch leichter gesagt als getan sie musste ziemlich wurschteln udn wünschte sich ebenfalls auf die Toilette gegangen zu sein. Aber sie wollte so einfach nciht durch den FLughafen laufen. Endlich nach eienr gefühlten Ewigkeit hatte sie es geschafft und stieg erleichtert aus dem Wagen aus. SIe fing an die Koffer aus dem Kofferraum zu holen und wartete dann auf ALexandr.

Alexandr kam einen Moment später aus dem Flughafen gelaufen. " 'tschuldigung", sagte er, als er neben Emma zu Stehen kam und einen Umschlag in der Innentasche seiner Jacke verschwinden ließ. Dann nahm er ihr das Gepäck ab. "Geht's dir schon besser?", fragte er, als sie den Flughafen wieder betraten.

"Ja es geth wieder..." meite sie "Möchtest du dich um das Gepäck und die Koffer kümmern, wöhredn ich den Wagen wegbringe, natürlich bekommst ud meien Kreditkarte...oder sollen wir es umgekehrt machen" fragte sie ihn

"Nene, lass mal. Ich übernehm's Gepäck", meinte er, bepackte sich auch noch zusätzlich mit dem Gepäck, welches Emma mit sich herum trug und machte sich daran, ihr Gepäck wegzubringen.

Diesmal hatten die beiden keien First Class Tickets genommen, da es sich bei Kurzstreckenflügen nicht wirklich lohnte, also mussten sie sich mit all den anderen in der Schlange einreihen. ALs sie dort standen klignelte Emmas Handy "Hallo?..." "Ah Mutter...hallo" Emma entfernte sich etwas von der Menschenmenge um ihrer Mutter in ruhe alles erzählen zu können, man sah ihrem angespanntne Gesicht und ihren knappen Sätzen jedoch an, dass sie ihr noch nicht wirklich verziehen hatte.
NAch einem kurzen Gespäch kehrte sie wieder zurück und die beiden stiegen gemeinsam in das FLugzeig ein. DIe SItzplätze waren eng wie immer doch Emma störte das ncith wirklich. Seit sie damit begonnen hatte in der Zeit umher zu springen war sie fast andauernd müde udn so war sie kurz nach dem Start eingeschalfen. ERst zur Landung erwachte sie wieder und streckte sich, so das ihre Steifgewordenen GLieder wieder gedehnt werden konnten.

Alexandr hatte kein Auge zugemacht und das sah man ihm auch an. Seine Augen war klein, nicht mehr so groß wie sie eigentlich waren. Seine Stirne hatte wieder die gleiche Falte wie immer und auch sein Gesicht wieder den normalen ausdruckslosen Ausdruck. Er hatte wieder seinen Gedanken nachgehangen.
"Benvenuto in bella Italia!", sagte Alexandr, als Emma sich streckte.

"Komm" meitne Emma "wie müssen noch eine weile fahren, ich fahre, du schläfst, dann suchen wir uns ein gutes Hotel und wir shclafen uns beide mal richtig aus" gesagt getan. Emma besorgte ein Mietauto und die beiden fuhren los. Es war eine stille Autofhart. Alexandr hatte die AUgen geschlossen aber Emma wusste nciht, ob er shclief oder sich nur ausruhte. NAch 2 Stunden Autofahrt waren sie in dem mittelkleinen Städtchen angekommen. Emma die sich schon vorher über das Internet das beste Hotel rausgesucht hatte steuerte direkt darauf zu. Ein Glück, dass dieses Städtchen so schön und Geshcichts trächtig war, dadurch gab es hier richtig gute Hotels. Emma checkte im perfekten Italienisch ein udn shcnurstraks waren die beiden unterwegs nach oben in ihre Suit.

"Bin ich kaputt", meinte Alexandr und ließ sich erschöpft auf das Sofa fallen. Er hatte die Augen sofort wieder geschlossen. Eine Weile saß er so da, alle viere von sich gestreckt, das Gepäck unschön neben dem Sofa liegend.
Er gähnte, streckte sich und stand auf. Es war bereits spät in der Nacht, ein Uhr mit Sicherheit. "Ich lass mich jetzt einfach tod ins Bett fallen", meinte er, schnappte sich sein Gepäck und gähnte erneut, als er Emma gerade gute Nacht wünschen wollte. " 'tschuldige'", murmelte er und fuhr im normalen Tonfall fort: "Gute Nacht." Er schenkte ihr ein kurzes, müdes Lächeln und machte sich auf den Weg in eins der beiden Schlafzimmer.

Emma ncikte " ja ich bin auch ziemlich müde" nach dem sie ihm ebenfalls eine gute Nacht gewünschte hatte begab sie sich in das luxuriöse Bad. SIe nham ein heißes Bad une versuchte sich zu entspannen. Obwohl es ein wundervolles Gefühl hatte, ereichte sie nicht den Grad der entspannung, die ein heißes Bad sonst in ihr auslöste. Seufzend stieg sie aus der Wanne in ihr Nachthemd und begab sich zu Bett

Alexandr fiel direkt ins Bett und schlief. Er hatte sich nicht einmal die Zähne geputzt, war duschen gegangen noch hatte er sich die Mühe gemacht, sich umzuziehen. Nur auf dem Weg vom Schrank, vor dem er sein Gepäck abstellte, zum Bett hatte er sich aus seiner Jacke gequält, welche nun mitten im Zimmer auf dem Boden lag.
Zuerst fiel es ihm schwer, einzuschlafen. Doch dann dachte er darüber nach, wann er das letzte mal in solch einem warmen, gemütliche Bett geschlafen hatte, bevor er Emma kennen gelernt hatte. - Er konnte sich nicht mehr daran erinnern.

Als er aufwachte, war es bereits ein Uhr mittags. Eine Weile blieb er so im Bett liegen, ehe er aufstand und die Vorhänge zur Seite schob. Die italienische Sonne Italiens stach ihm direkt schmerzhaft ins Auge, sodass er stöhnend die Augen zusammenkniff. Langsam gewöhnte er sich an die Helligkeit und öffnete ebenso langsam die Augen.
Er ließ seinen Blick über die alte Stadt schweifen, die sich unter seinem Hotelzimmerfenster ausbreitete. Er staunte nicht schlecht.
Dann ging er ins Badezimmer und duschte genüsslich.

Emma die schon früher als er erwacht war. Hatte isch angezogen und einen SPaziergang durch die kleien Stadt unternommen. Die trüg eine süße Bluse und nicht alszu kurze Hotpans. Sie genoss die SOnne auf ihrer Haut und blickte sich durch ihre SOnnenbrille in der wunderschönen Stadt um. SIe kaufte sich zwei lecker italienische KAffees udn shclenderte an ihrem nippend zum Hotel zurück. Als sie in das Hotelzimmer kam bemerkte sie, dass ALexandrs Tür einen SPlat offen stand.
Sie klopfte und trat ein "Guten Morgen Schlafmütze" begüßte sie ihn

Alexandr, welcher gerade guter Dinge aus seinem Badezimmer wieder ins Schlafzimmer trat, nur ein großes Handtuch um die Hüften gewickelt, blieb stehen, während er sich mit einem kleineren Handtuch, welches er sich um die Schultern gelegt hatte, die nassen Haare trocken rubbelte. Mitten im Schritt hielt er inne, als Emma um die Ecke schaute.
"Oh, hey, guten Morgen!", meinte er, ging zu seinem Schrank und zog ein paar Klamotten aus seinem Rucksack.

"ook..."meinte Emma und zwang sich dazu nicht auf seinen nackten Oberkörper zu schaun "Weißt du was ich warte draußen udn wenn du fertig bist kommst du raus udn wir entscheiden wo und wie wir was essn egehen ok...?" sagte sie und lief ins Wohnzimmer.
Von dort aus ging sie auf den Balkon und blickte über die Stadt ud auf das Meer hinaus

"Jo, bis gleich", meinte er, schnappte sich die Klamotten und ging zurück ins Bad.
Keine fünf Minuten später trat er neben Emma auf den Balkon. Er trug ein lockeres T-Shirt und knielange Short. (Also die kurzen Hosen für Männer. )
"Schön hier, was?"

"§Unglaublich shcön...udn da mir wederschwindlig noch sosnt was ist sollten wir das vll aussuchen...wie wärs wir gehen jezt erstmal essen und dann an den Strand? Ich denke einen Tag Auszeit hätten wir uns verdient nach allem was war he?"

"Na klar", meinte er.
Keine fünf Minuten später verließen sie gemeinsam das Hotel. Auf Emmas merkwürdigen Blicke, die sie ihm zuwarf, als er sich seinen Gitarrenkoffer auf den Rücken schnallte, war er gar nicht weiter drauf eingegangen. Seine Gitarre gehörte halt zu den Dingen, die er zu jeder Zeit mit sich herumschleppte.
Sie spazierten durch die Stadt und suchten nach einem netten Lokal.

(wiso sollte sie ihn deswegen komisch anschaun?? gitarren rocken)
SIe fanden ein im alten Stil gehaltenes Lokal und setzten sich. Das Angebot sah wirklich supre aus und nach einer Weile bestellten die beiden. Hunrig machte sie Emma über ihre Bruscetta und die Nudeln her. Das Essen schmeckte köstlich udn sie war endlich mal wieder richtig entspannt. SI egenoss die SOnne das Rauschen des Meeres und dachte an nichts

Auch Alexandr verspeiste sein Essen und war wie damals sichtlich beeindruckt von den Kostkünsten der Italiener. "Hmmm, schmeckt so gut wie damals."
(Ich spul mal ein wenig vor. )
Sie saßen ein Weilchen in dem Lokal und plauderten über Gott und die Welt. Dann entschieden sie sich dazu, zu bezahlen und machten sich auf den Weg zum Strand. Die Sonne war mittlerweile ein ganzes Stück weitergewandert, sodass sie noch immer am Himmel stand, aber den ganzen Strand in ein unglaublich wunderschönes, warmes Licht hauchte.
Als sie den Strand betraten, blieb Alexandr unwillkürlich stehen. "Das ist... wunderschön."

"Allerdings" meinte Emma seufzend "JEtzt weiß cih wieder warum ich Italien so liebe" sie zog ihre Schuhe aus und lief durch den SOnd zum Meer, das Wasser war leicht kühl aber sehr angenehm sie lachte glücklich udn drehte sich einmal im Kreis "warum kann es nicht immer so schön sein" fragte sie sich und blickte auf des türkisblaue Wasser zu ihren Füßen

Alexandr trottete ihr gemächlich nach. Er ging zu einem großen Felsen, welcher sich ungefähr 20 Meter von Emma entfernt befand. Er nahm seinen Gitarrenkoffer ab, lehnte diesen an den Felsen und setzte sich ebenfalls locker auf ihn. Seinen Blick richtete er weit in die Ferne über das Meer. "Und ich hab ganz vergessen, wie schön Italien ist", sagte er leise.

Emma lief wieder ein Stück vom Wasser weg, dann zog sie ihre Shorts und ihr Oberteil aus. Im Bikini wartete sie zurück in die Wellen. Obwohl das Wasser relativ kalt war konnte sie einfach ncith wieder stehen.
Als sie ein ganzes Stück drin war sties sie sich an und sprang kopfüber hinein. SIe tauchte eien WEile und genoss das Gefühl des kühlen Wassers auf ihrer Haut, dann tauchte sie auf, legte ishc auf den Rücken udn lies sich treiben

Alexandr genoss den Ausblick. Er schaute aufs Meer, betrachtete einen Moment Emma, wie sie sich genüsslich auf dem Wasser treiben ließ. Als er wieder auf das offene Meer sah, wurde ihm ganz schwer ums Herz.
Im Grunde war es ziemlich unfair, wenn man genauer darüber nachdachte. Er konnte hier in Italien den Strand genießen, überhaupt das Leben genießen. Und am anderen Ende der Welt...
Er seufzte traurig. Bald würde er sie ja sehen und in den Armen halten können. Bald wären sie wieder zusammen und würden sowohl seinen als auch ihre Träume erfüllen. Drei Wochen, und sie wären wieder vereint...
Alexandr schloss die Augen, um die in ihm auflammende Sehnsucht zu unterdrücken. Was konnte er jetzt tun? Er fühlte sich zwar einerseits schrecklich mies, wo er hier am Meer saß, aber andererseits wusste er, dass sie sich wünschen würde, er würde es genießen.
//Wie soll ich das denn genießen...// Er öffnete wieder seine Augen und sah wieder aufs Meer. "Drei Wochen nur noch", murmelte er leise und schaute sehnsüchtig aufs Meer hinaus, seine Beine um seinen Gitarrenkoffer geschlungen.

Emma lief aus dem Wasser und beobachtete Alexandr, er hatte wieder diesen ledienden Gesichtsausdruck, bei dem Emma sich jedesmal fühlte als würde ein Stein auf ihrem HErzen lasten.
SIe leis sich neben ihm niedergleiten und blickte ihn eine WEIle schweigend an, shcließlich fasste sie sich ein HErz "magst...magst du mir nicht sagen, was dich so betrückt?" fragte sie ihn leise

Alexandr hatte gar nicht bewusst wahrgenommen, dass Emma sich neben ihn gesetzt hatte. Erst als sie sprach, wurde er aus seinen Gedanken gerissen und sah zu ihr, sein Gesichts ausdruckslos.
"Ich..." Er seufzte und wandte den Blick ab. "Tut mir Leid, ich kann nicht. Vielleicht..." Er stockte. Wollte er ihr wirklich gerade sagen, dass sie der fünfte Mensch in seinem ganzen Leben sein wird, der die ganze Geschichte kennen lernen wird?
"Nein, tut mir Leid", meinte er, sah sie an und schenkte ihr ein leichtes Lächeln. "Is' auch gar nicht so wichtig."