Time - what a strange thing Teil 1

"Lässt sich einrichten", sagte er, während er zurück in sein Zimmer ging und sich seine Koffer schnappte. "Geht klar", fügte er auf Emmas Aussage bezüglich des Fahrens hinzu. "Etwas auswärts gibt's eine tolle Bäckerei. Da können wir uns was mitnehmen."
Einen kurzen Moment später standen beide auf dem Flur. Alexandr sah Emma an. "Eigentlich schade, dass man so wenig vom Hotel, der Stadt und so hat..."
Sie machten sich auf in Richtung Eingangshalle und checkten aus. Dort wartete bereits ihr Mietwagen auf sie und Alexandr verstaute das gesamte Gepäck im Auto. Dann stiegen sie ein. "Wenn wir am Wasser entlang fahren, brauchen wir ungefähr zwei Stunden. Fahren wir die Main St, sind wir in 1 1/2 Stunden da."

"Na dann lass uns doch am Wasser entlang fahren, auf die halbe Stunde kommt es nun wirklich nciht an und der Weg udn die Aussicht ist dafür umso schöner." die beiden luden ihre Sachen in das Auto und dann fuhren sie los.
Sie machten wie geplant noch einen kurzen Zwischenstop bei der Bäkerei, wo sie frühstückten und dann ging es auch shcon weiter immer durch die wunderschöne Landschaft Irlands

Alexandr schaute, während er fuhr, aus dem Fenster und spürte förmlich die Luft Irlands in seinem Gesicht, obgleich die Fenster geschlossen waren. Ein leichtes, zufriedenes Lächeln lag in seinem sonst so kalten und ausdruckslosen Gesicht.
"Ist es nicht furchtbar schön hier?", fragte er sie und schaute links aus dem Fenster, wo einige Hundert Meter weiter die See unter den Klippen tobte.

"Eindeutig" sagte Emma nickend "Es ist gut wieder da zu sein...uhhh schau mal Schäfchen....ich liebe Schäfchen" sagte sie aufgeregt udn deutete auf eine herde Schafe, die auf einer Weide grasten

Alexandr lachte. "Dann wirst du dich bei uns mit Sicherheit ziemlich wohlfühlen", meinte er mit einem Grinsen und sah wieder vor sich auf die Straße.
Alexandr fummelte sein Handy aus der Hosentasche und warf einen Blick darauf. "Seit einer halben Stunde sind wir unterwegs. Gegen drei Uhr werden wir wohl ankommen."

"Oh habt ihr etwa Schäfchen?" fragte sie mit einem Funkeln in den Augen "Ok das ist super....3 uhr passt doch gut" (sorry aber ich weiß ncith was ich schreiben soll ^^)

(Kein Ding. )

"Ja, kann man so sagen. Ein guter Freund von mir hat da so ein paar bei sich herumstehen." Dass es sich dabei förmlich um eine ganze Herde handelte, behielt er für sich.
"Ja, das denke ich auch." Plötzlich stutzte er. "Riechst du das auch?" Er schaute sich ein wenig um, um die Ursache des Geruchs zu entdecken. "Das riecht irgendwie gar nicht gut..."
Sie fuhren ungefähr fünfhundert Meter weiter, als der Geruch immer bestialischer wurde. Alexandr fuhr an die Seite, schaltete den Wagen aus und stieg aus. Er ging um das Auto herum und öffnete die Motorhaube. Es knallte und Rauch stieg auf.
Alexandr hustete und stolperte einen Meter zurück.

(Es wird lustiiiig! <3 )

"Och nein nein nein nein nein" sagte Emma halb fluchend halb jammernd "Das kann doch jetzt echt nciht sein" sie stieg aus und ging zu Alexandr. Sie riskierte einen Blick unter die Motorhaube "Also Alexandr ich muss dir leider mit teilen, dass neben meinen vielfältigne udn natürlich überaus praktischen" sie hüstelte "Fähigkeiten, wie dem Fechten, dem Tanzen, der Fähigkeit lauter Sprachen zu sprechen, Motoren und Autos zu reparieren leider nicht dazu gehören...."

Alexandr lachte leise bei ihren Worten und sah auf. Er fuhr sich mit seinen Händen über sein vom Rauch leicht schmutziges Gesicht. "So ein Jammer!", sagte er ironisch. "Steig mal ein und lass die Kupplung kommen. Ich befürchte, die ist durchgeschmort. Und das kann auch ich nicht reparieren", sagte er.
Emma tat wie ihr geheißen.
Alexandr fluchte einen Moment später. "Das kann doch nicht wahr sein!" Er seufzte. "Netz hat man hier draußen auch nicht... das einzige, was wir nun tun können, ist entweder, warten, bis einer vorbeikommt und uns mitnimmt - und glaube mir, hier fahrten kaum Autos. Jetzt weiß ich, glaube ich, auch warum. Oder wir machen uns zu Fuß auf den Weg, in der Hoffnung, in nächster Zeit an ein Dorf zu gelangen... das könnte aber dauern."

Frustriert schrie Emma auf "Aaaargh, oh dieses Mistding, diese verkackte Autoverleihung ohhh die hören von mir, die hören so was von mir, die mache ich fertig...ich stampfe sie in Grund und Boden" ihre Augen blitzen gefährlich....doch dann atmete die ein paar mal ruhig ein und aus um sie zu beruhigen "Also was machen wir jetzt?ß Beide ALternativen hören sich nciht gerade gut an....entscheide du was wir tun sollen"

Er seufzte. "Also ehrlich gesagt lauf ich lieber die Nacht durch und stoße früher oder später auf ein Dorf, anstatt eine Nacht womöglich im Auto zu verbringen, ohne dass andere Autofahrer vorbeifahren. Oder eben tatsächlich vorbeifahren und uns hier liegen lassen. Die Iren sind zwar sehr gastfreundlich, aber auf solchen Strecken gibt es auch genug Arschlöcher", sagte er und hievte das Gepäck aus dem Auto. "Daher schlage ich vor, wir laufen. Spätestens in zwanzig Kilometern ist ein Dorf. Das ist immer so ungefähr die Kilometerzahl, die zwischen den Dörfern hier liegt."

"Na super" meinte Emma das ist ja ganz super. Sie shcnappte sich ihren Koffer und stiefelte los "Wiso passiert denn so etwas immer nur uns? ERst werden wir von der Polizei verfolgt und dann bleibt auch noch unser Wagen liegen, jetzt aber mal ehrlich so viel Pech kann man doch nicht haben.....wenn ich doch nur ein Pferd hätte " schipfte sie koffer hinter sich herrollend vor sich hin

Alexandr lachte und blickte sie von der Seite her an. "Ein Pferd? Und mit deinem Pferd gedenkst du voraus zu reiten, während dein Diener mit deinem und seinem eigenen Gepäck hinterhergestiefelt gekommt?" Er lachte leise. "Ich glaub's auch..."
Es verging ungefähr eine Stunde, die sie nebeneinanderher gingen, als Alexandr plötzlich ein altes Haus entdeckte, tief hinter einer großen Hecke und großen Bäumen versteckt. "Hey, das ist ein Haus!" Sie gingen die zwanzig Meter weiter und blieben vor dem vermeintlichen Eingang des Hauses stehen. Es war ein altes Haus, im typisch irischen Landhaus-Stil erbaut.
"Ich denke, wir können hier mal nach Hilfe fragen, was meinst du?"

"Hey ich schleppe meinen Koffer selbst udn außerdem würde ich dich natürlich mitnehmen..." bei dem Haus angekommen musterte sie es neugierig udn lies sich erschöpft auf ihrem Koffer nieder "Ja dneke ich auch, auf jedenfall sollten wir unser Glück versuchen oder nciht?"

Alexandr lachte leise, als Emma sich rechtfertigte.
Er sah das Haus an. "Gut, ich denke, wir lassen das Gepäck hier stehen für den Moment. Hier wird keiner vorbeikommen und das Gepäck mitnehmen." Gelassen ließ er sowohl den Gitarrenkoffer als auch den alten, abgewetzten Rucksack von seinem Rücken gleiten, welches er beides sonst immer mit sich herumträgt.
Emma tat es ihm gleich, wenn auch etwas zögerlich (sag ich einfach mal ) und gemeinsam betraten sie das Grundstück. Das Haus wirkte einsaml und verlassen. Doch das hatte hier in Irland nichts zu sagen.
Alexandr trat an die Tür und klopfte.
Es dauerte eine Weile, da waren schwere, schlurfende Schritte zu hören. Alexandr trat einen Schritt zurück, als sich die Tür öffnete.
Ein alter Mann, Mitte 70, öffnete die Tür und musterte Alexandr.
"Guten Tag", begann dieser.
"N'abend", antwortete der Mann. "Was kann ich für Sie tun?"
"Wir sind auf der Durchreise. Wir fuhren mit dem Auto von Galway nach Dooyeher, um dort Freunde zu besuchen. Doch unser Auto gab vor einigen Kilometern den Geist auf."
Der alte Mann unterbrach ihn. "Und dann sind Sie zu Fuß losgelaufen, um Unterschlupf zu suchen?"
Alexandr nickte leicht.
"Komm' se rein, komm' se rein", sagte der alte Mann und schlurfte zur Seite. "Sie müssen ja schon fast erfroren sein bei dem Wetter heute. Mann, Mann! Immer diese Autos heutzutage!", schimpfte er und hatte sich bereits weggedreht von der Tür.
Alexandr schmunzelte kurz Emma zu, machte eine Kopfbewegung Richtung Eingangstür und folgte dem Mann.
Emma und Alexandr betraten eine alte, urgemütliche, typisch irische Wohnstube.
"Schatz? Schau mal, wer da ist!"
Eine Frau Anfang 60 betrat die Wohnstube. "Oooh, Besuch!"
Alexandr lächelte leicht. "Ja, guten Tag. Wir-", begann er, doch der alte Mann unterbrach sie.
"Ihr Auto ist vor einigen Kilometern kaputtgegangen. Ich sag's ja! Auf Autos ist kein Verlass mehr heutzutage! Mach ihnen doch ein wenig heißen Tee, damit sie sich aufwärmen."
"Natürlich! Sie haben Glück! Gerade ist ein Zimmer frei geworden!"
Alexandr stutzte. "Äh, vielen Dank, aber wir wollen eigentlich nicht über Nacht bleiben. Wir hatten gehofft, sie könnten uns ein Telefon borgen."
Der Mann sah Alexandr an. "Tut mir Leid, junger Mann, aber donnerstags ist unsere Leitung tot."
Innerlich fluchte Alexandr und hätte am liebsten fluchend auf den Boden gestampft. "Oh..."
"Das einzige, was wir Ihnen anbieten können, ist ein warmes Essen und ein Zimmer für die Nacht. Unser Auto ist ebenfalls kaputt, sollte morgen früh aber wieder bei uns sein... sagte die Werkstatt jedenfalls. Auf deren Pünktlichkeit ist heutzutage ja auch kein Verlass mehr!"
Die Frau kam mit zwei heißen Bechern Tee wieder und reichte sie Emma und Alexandr. "Haben Sie ein Glück! Oder Pech, gerade auf dieser Strecke eine Panne zu haben. Aber Glück, weil ich vor zwei Stunden ein Paar weitergeschickt habe. Die haben zum Glück direkt zugegeben, dass sie nicht verheiratet sind!"
Alexandr schluckte.

Etwas überumpelt folgte Emma dem Mann und Alexandr hinein. Als sie hört, dass ein Zimmer frei geworden war atmete sie erleichter auf, doch als das wundervolle WOrt verheiratet hörte, schluckte sie //ver...ver....verheiratet??? oh gott und was jetzt? DIe schmeißen uns raus, wenn sie hören, dass wir kein Paar geschweigeden verheiratet sind...aber wir können doch auch ncith einfach auf Ehepaar machen...oder??//
"Ja....wir also wir...." stotterte Emma und blcikte Alexandr hilfe suchend an

Alexandr legte einen Arm um Emma und drückte sie leicht an sich. "... gerade frisch verheiratet", beendete er ihren Satz und strahlte das ältere Ehepaar an.
"Und wie heißen sie?", erkundigte sich die freundliche Frau mit einem Lächeln.
"O'Callaghan", sagte Alexandr hastig. "Aber für Sie Emma und Darragh."
"Das ist ja großartig!" Die Frau klatschte in ihre zarten, verschrumpelten Hände. "Und ihr nennt mich bitte Grainne. Und das ist mein Mann, Odhran." Odhran hatte die Wohnstube bereits verlassen.
Alexandr lächelte die beiden an. "Schön, euch kennen zu lernen."
"Die Freude liegt ganz auf unserer Seite! Aber sagt, wo habt ihr euer Gepäck gelassen?"
"Das steht noch draußen an der Straße. Wir wollten erst einmal schauen, ob hier überhaupt jemand wohnt und uns helfen könnte."
"Na dann holt schnell euer Gepäck! Ich bereite in der Zwischenzeit das Abendessen vor! Es gibt Kutteln!", trällerte die Frau und war bereits zurück in die Küche gegangen. Alexadr ließ die Hand von Emmas Schultern gleiten und verließ das Haus, um das Gepäck zu holen.

DIe Frau zog die über alle Maßen verwirrte Emma mit sich "Na da freuen wir uns aber, dass sie gekommen sind" "Ja wir uns auch...was ein glücklicher Zufall" sagte Emma tonlos.
Die Frau fing an zu kochen und Emma beobachtete sie "Was sind eigentlich #Kutteln?" platze es aus ihr heraus. "Ah sie sind wohl keine Irin?" fragte die Frau interesiert, im Hintergrund hörte sie wie die beiden Männer zurück kamen "Nein, nein als Al... also mein Mann" korriegierte sie sich shcnell "Darragh...er ist Ire" innerlich musste sie kichern, ALexandr war wirklich ein wenig irre "und wir sind gerade auf dem WEg zu seiner Familie"
"Ach wie schön"

"Kennst du seine Familie schon? Oder werden seine Eltern seine zukünftige Schwiegertochter erst jetzt nach der Hochzeit kennen lernen?"
"Ja", antwortete Alexandr für sie, als er die Küche betrat. Es war offensichtlich, dass er eigentlich nicht über seine Familie weiter sprechen wollte. Er trat neben Emma. "Grainne, wir danken dir wirklich sehr für deine Gastfreundschaft und alles. Aber... versteh mich bitte nicht falsch. Aber meine liebe Gattin verträgt keine Kutteln. Ihr Magen ist da sehr empfindlich." Er legte eine Hand auf Emmas Schulter und machte einen wehleidigen Blick.
"Oh, wirklich nicht?" Grainne sah Emma an.
Ehe Emma antworten konnte, fuhr Alexandr fort: "Abgesehen davon, denke ich, dass mein Schatz und ich heute kochen könnten. Als Dankeschön, dass ihr uns so freundlich aufnehmt und alles."
Odhran war neben Alexandr getreten und klopfte ihm fest auf die Schultern. "Das sind noch Manieren, junger Mann! Aber das ist nicht nötig, wir helfen gerne und freuen uns sehr, einmal neue Menschen kennen zu lernen."
"Nein, nein, das ist schon okay. Wir würden sehr gerne für euch kochen."
Grainne lächelte, ein wenig verlegen. "Also... wenn ihr das gerne möchtet..."
Alexandr lächelte. "Und wie wir das möchten."

"ja es ist wirklich nciht shcön mit so einem MAgen" sagte Emma jammernd "Aber wir kochen sehr gerne wirklich, ruhen sie sich derweil aus wir machen das shcon" sagte sie und shcob die beiden Eheleuter sanft aus der Küche
"Und Schatz schon eine Idee was wir zwei Hübchen kochen könnten" sagte sie ironisch

Alexandr grinste und lehnte sich an die Theke. Herausfordernd grinste er sie an. "Nein, mein Schatz. Ich denke, wir sollten uns dafür einmal in den Garten begeben und schauen, was dieser so an Gemüse hergibt." Sein Grinsen wurde schiefer und schiefer. Und man musste sagen, das stand ihm ausgesprochen gut.
Er stand auf und öffnete die Tür, die von der Küche in den Gemüsegarten führte. "Komm, mein Engelchen! Komm in meine Arme gelaufen! Und wenn du über diese Stufe fällst", tänzerisch deutete er auf die Stufe vor der Tür, "dann habe keine Angst, denn ich bin da, um dich aufzufangen!" Er blieb stehen, vergrub die Hände in den Hosentaschen und grinste breit.

Emma trat hinaus und betrachtete ihn eine WEile nachdenklich, dan nshcüttelte sie den Kopf und boxte ihm leicht auf den Arm "Dir gefällt diese Maskarade ja richtig" sie lachte und stiefelte an ihm vorbei zum Gemüsebeet. Schnell hatten sie alle Zutaten für eine leckere Mahlzeit besammen und gingen wieder zurück in ide Küche wo sie mit den Vorbereitungen und dem Shcnipplen der Zutaten begannen

Etwa eine Stunde später hatten sie alles vorbereitet und den leckeren Gemüse-Puten-Auflauf in den Ofen geschoben.
Kaum waren sie ins Wohnzimmer gestiefelt, da kam Odhran schon auf sie zu. "Kommt, ich zeige euch euer Zimmer. Dann könnt ihr es euch da bereits ein wenig gemütlich machen."
Alexandr stutzte einen Moment, schüttelte dann leicht den Kopf. Er musste sich verhört haben.
Er folgte, sein Gepäck unter'm Arm, Odhran, Emma hinter sich. Odhran führte sie zu einem Raum.
Vorsichtig stieß Alexandr die Tür auf und trat ein. Es war ein altes Zimmer, aber trotzdem hatte es etwas Uriges an sich. Eine Truhe stand links der Tür, an der linken Wand befanden sich zwei große Fenster. An der gegenüberliegenden Tür war eine weitere Tür, vermutlich zum Bad. Eine staubige Lampe hing von der Decke. An der rechten Wand stand ein... Doppelbett.
"Oooh nein", entwich es Alexandr.

"Aber warum denn Oh Nein?" fragte Emma schnell "Jetzt wo wir verheiratet sind ist das doch GOtt sei dank kein Probelm merh" sagte sie lavchend und schluf ihm spielerisch auf die Hand "Wissen sie mein Mann ist sehr gläubig und ´natürlich haben wir immer darauf geachtet auf keinen Fall in einem Bett zu schlafne aber jetzt nach der Hochzeit sind diese Zeiten ja Gott sei Dank vorbei, nicht wahr Liebling?" fragte sie ALexandr

Alexandr wandte den Kopf zu Emma und sah sie an. "Aber natürlich, mein Engel. Das wird eine wunderschöne Nacht!"
Odhran lächelte die beiden an. "Kommt einfach herunter, wenn ihr fertig seid." Damit verließ er sie wieder.
Alexandr gab der Tür einen kleinen Schubs, sodass sie leise ins Schloss fiel. Dann sah er Emma an. "Das kann jetzt nicht ihr Ernst sein, oder?"