Layana und black_lady

"Was würdest du an meiner Stelle nun tun?" Er sprach ganz offen und sah sie interessiert an.

"ÖÖÖhm ich..also" sie dahcet eien weile anch "Ihc hab ehrlich gesagt keien ahnung...ich weiß nciht wa sich tun würde wenn ein verrücktes weib vor mir sitzen würde und eigentlich nur totalen schwachsin redet...ich weiß es nicht...ich bin so verwirrt ich weiß es nciht..."

Jackson lachte. "Entschuldige, bitte", meinte er und räusperte sich. "Mich interessierte nur mal, was du für ein Bild von dir selbst hast."
"Aber... Soll ich dir sagen, was ich an meiner Stelle tun würde?"

2Ja..ja das wäre gut glaueb ich" sagte sie

Er lachte leise.
"Wenn vor mir ein verrücktes, nettes, hübsches und zutiefst liebevolles Weib sitzen würde und mir einen einfachen Einblick in ihre Gefühlswelt geben würde, würde ich mich zunächst einmal sehr geehrt fühlen." Er lächelte nicht, sondern sah ihr einfach fest in die Augen. Es lag aber etwas Liebevolles in seinem Blick.
"Und wenn mir dieses Weib diesen totalen Schwachsinn erzählt und mich mit der Frage endet, was ich dazu sage, würde ich zuerst etwas überrascht und ahnungslos darüber sein, was ich sagen sollte, wie ich reagieren sollte. Aber im Unterbewusstsein wäre mir klar, dass ich dieses Weib auch unglaublich gern habe, bereit bin, selbst meine sinn- und nutzlosen Wetten zu verlieren. Mir wäre klar, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als eine Beziehung mit diesem Weib zu haben, dieses Weib in meine Arme schließen zu dürfen und einfach und guten Gewissens sagen zu dürfen, dass es mein Weib ist und das keines anderen." Während er so sprach, hatte er sich langsam vorgebeugt.
"Alexis, ich weiß nicht... Was ich tun soll. Ich verstehe, dass du dich noch nicht bereit dafür fühlst." Er senkte den Blick und kaute auf der Unterlippe herum.
"Mensch, Alexis, ich liebe dich verdammt nochmal und wünsche mir nichts sehrnlicher, als mit dir zusammen zu sein." Er seufzte und warf sich wieder zurück in den Stuhl.

"Du..du liebst mcih?? du willst mich dein nennen?? ich...gott....jay...ich..." sie lächelte nahm siene hände und legt eihren kopf shcief "JAckson willst du mein fester freund sein?" fraget si eudn lachte leise

Irritiert sah er langsam auf und als er Alexis dort so sitzen sah, schlich sich wieder sein schiefes Lächeln auf sein Gesicht.
"Das klingt ja fast wie ein Antrag", grinste er, entzog Alexis seine Hände und stand auf. Er ging um den Tisch herum, griff nach Alexis' Händen, zog sie auf die Füße und drückte sie fest an sich, einen Arm um ihre Hüfte geschlungen.
"Ja, ich will", sagte er leise, grinste und reckte sein Kinn etwas vor, um Alexis zu küssen.

Sie lachte ion den kuss hinein erweiderte ihn dann aber. Ihre handy fing an zu klingeln "Oh nein..scheiße wie spät ist es??" entfuhr es ihr "Ihc mus sins büro scheiß scheiße scheiße" sie flitze in rihctung zimerm drehte dann um rannet noch mal zu jackson zurück gab ihm eine kuss "ihc leibe dich" und rannte dnan in ihr zimmer

Er sah sie zuerst verdutzt an, strahlte ihr dann aber hinterher.
Langsam ging er zu ihrem Zimmer. Im Türrahmen blieb er stehen, lehnte sich mit einem Arm an ihm ab und stemmte den anderen Arm in die Hüfte.
"Was hast du gerade gesagt?", fragte er.

sie zog sich gerade in windeseile an "Ich hab gesgat das ic hdich liebe..wiso war das verkejhrt?" woltle sie wiss neudn zog sich den pulli über, dann fing sie an ihre haare zu kämmen

Er lachte, stoß sich vom Türrahmen ab und stellte sich hinter Alexis. Von hinten schlang er seine Arme um sie.
"Was hast du gesagt?", wiederholte er grinsend.

jetzt lachte sie auch "Sie sollten sich vielelicht mal die ohren putzen msiter aber ich hab gesgat das ich sie liebe.." sgate sie dnan beugte sie ihren kopf nahc hinten um ihn zu küssen

Er grinste und erwiderte den Kuss. Er küsste sie sanft und zärtlich.
Das Telefon klingelte, doch Jackson drückte Alexis nur fester an sich.
"Jackson Rathbone. Sie bewegen nun sofort Ihren Arsch aus dem Bett und kommen schnurstracks ins Studio. Nehmen Sie meinetwegen fünf Aspirin wegen Ihrer Kopfschmerzen, aber bewegen Sie sofort, ich wiederhole, sofort Ihren Arsch ins Studio!" Ein wütendes Schnauben war zu hören, als Amy wütend auflegte.
Jackson seufzte und löste sich von Alexis' Lippen. "Du hast sie gehört. Ich muss mich auch mal fertig machen. Schließlich soll heute ja das neue Lied aufgenommen werden", meinte er, zwinkerte ihr zu und küsste sie erneut. Dann ließ er sie los und ging Richtung Tür. "Achja, und eines gibt es da noch, das du nicht weißt: Ich spiele Geige", rief er ihr noch über die Schulter hinweg zu, als er das Zimmer verließ und in seines ging.

"das finde ich sehr sexy msiter" rief sie ihm nach als ihr handy erneut klingelte "Oh scheiße" fluchte sie schnappte isch ihre handtasch eund rannt elos, auf der straße überholte sie jackson schnappte sich ein taxi udn ließ es ins büro fahren so shcnell wie nur möglich heute würde ihr ein sehr langer tag bevor stehen, aber wenigstens hatte sie diesmal was auf das sie sihc freuen konnte wenn sie müde und fertig von der arbeit nahc hasue kam.
ein lächeln stahl sich auf ihre lippen und zum ersten mal seid langen ging sie wieder fröhlich zur arbeit.

Jackson lachte herzlich als Antwort auf Alexis' 'Das finde ich sehr sexy, Mister'.
Da Jacksons Auto noch bei dem Pub stand, musste er heute wohl mit einem der öffentlichen Verkehrsmittel fahren. Er entschied sich für den Bus.
Er löste ein Ticket, setzte sich auf einen freien Platz und holte seinen Notizblock heraus. Er schaute nach draußen. Es regnete in Strömen heute.
Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht beobachtete er einen Moment die Regentroßfen, wie sie an der Fensterscheibe herunterliefen.
//Solch verrückte Stunden...//, dachte er und lachte bei diesem Gedanken leise. Dann sah er auf seinen Notizblock und fing an zu schreiben.

Den ganzen Tag über hatten die 100 Monkeys und Amy, welche nun, obwohl sie bei einem anderen Studio arbeitete, offiziell die Musikmanagerin der Band war, alle Hände voll zu tun.
Zuerst kam Jackson zu spät beim Label an, da er mit dem Bus gefahren ist, welcher bei weitem länger braucht als ein Taxi.
Doch mit der Ausrede, man verringere den CO²-Ausstoß etc., stimmte er sich mit den Leuten des Labels gut und war ihnen sofort sympathisch. Amy hatte bei dieser Szene nur grinsend den Kopf geschüttelt, was Jackson mit einem kleinen Zwinkern in ihre Richtung beantwortet hatte.
Dann wurde der Vertrag und alles geregelt. Anschließend wurde ein Song aufgenommen, welcher als erster Song unter diesem Label veröffentlicht werden sollte. Ein Exemplar wurde vor Ort gemacht, welches Jackson als Bandgründer natürlich gleich - aber mit Zustimmung der anderen - einkassierte.
Anschließend gab es noch ein Fotoshooting.

Es war bereits sehr spät, als Jackson völlig kaputt in das Taxi stieg. Diesmal nahm er ein Taxi, um schneller bei seiner Freundin zu sein.
//Freundin...// Er lachte wieder leise, als ihm wieder einmal, wie so oft am heutigen Tage, bewusst wurde, dass die beiden nun ein paar waren. Apropos Alexis: Sie war um diese Uhrzeit mit Sicherheit schon zu Hause.

Alexis war tatsächlich shcon zu hasuen,naja mehr shcelcht als recht, si elag ausgestreckt auf der cauche und rührte sich nciht, mirand hatte es geschaft ihre gute lauen in extrem mies ezu verwandeln udn sie kontn encith mehr. ihre füße taten weh, ihr kopf dröhnte udn sie hatte hunger wie sonst was, war aber zu fertig um sich zu rühren um sich etwas zu essne zu holen, deswegen reagierte sie auhc nciht als sie die tür hörte.

"Hallo!", rief er, als er nach Hause kam. Als keine Antwort kam, runzelte er die Stirn, schloss die Tür und zog den Schlüssel. "Hallo?", wiederholte er. Noch immer keine Antwort. War Alexis tatsächlich noch bei der Arbeit?
Er schlüpfte aus seinen Schuhen und ging seine Gefühl nach: ins Wohnzimmer.
Er lächelte, als er eine völlig fertige Alexis ausgebreitet auf der Couch liegen sah. "Du siehst ja fertig aus", meinte er und stellte seine ganzen Taschen ab, die er mitschleppte.

"Bin ich auch" murmelte sie blind tastete sie nach seiern hand shcloss ihre finger um seine "wilkommen zu hasue schatz" sie sah auf "hey das klignt gut...wie war die aufnahem? leif alles so wie du es dir vorgestellt hast?"

Er lachte. "Danke, Schatz." Er zwinkerte ihr zu.
Er quetschte sich zu ihr auf das Sofa. "Gott, tut das guuut... Endlich wieder richtig sitzen. Bin ich kaputt, Junge, Junge, Junge. Aber ja, es lief alles prima und noch besser." Er grinste sie vielsagend an.

"das ist toll das ist echt toll" nuschelte sie "Gott ich bin so am arsch...ich bin den ganzen tag durhc new york gehetzt udn hetzt du mal in stöckelschuhen durhc die gegend..das ist der horror..der horror sag ich dir..und dann hab ich auch noch kopfschmerzen wie sau, kopfshcmerzen fußschmerzen udn ich hab hunger" jammerte sie

Er grinste. "Dann bestellen wir jetzt Pizza." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und hoppste dann von der Couch. "Was willst du für eine?"
Seine Augen funkelten vor lauter Vorfreude, Alexis sein kleines Überraschungspaket überreichen zu dürfen.

"Ähm salami, schinken udn pilze...was hast du in den ganzen taschen? " wollte sie neugierig wissen und richtete sich leicht auf

Jackson nickte und zuckte daraufhin mit einem vielsagenden Blick mit den Schultern.
Nachdem er die Bestellung aufgegeben hatte, ging er grinsend zu den Taschen. "Vieles und auch wieder nichts." Er nahm zwei der Taschen und ging mit ihnen zu Alexis. Aus einer Tasche holte er eine CD und legte sie ein.
Dann ging er zu Alexis und quetschte sich zu ihr auf die Couch. "Also, Sweetheart - klingt auch nicht schlecht! Ich fühle mich geehrt, Ihnen die allererste CD, nein, nein. Das aller, allererste Exemplar unserer ersten offiziellen Single überreichen zu dürfen. Nach den 100 Monkeys und ihrer Musikmanagerin Amy sind Sie nun die mehr oder weniger zweite, die das erste Exemplar unserer Single unter dem Label in den Händen halten darf." Er grinste sie breit an und drückte Play. Kurz darauf erklang 'Kiss and Tell'.

"Wow...das lied ist der wahnsinn...ich bin so stolz auf dich schatz" sagte si eudn küsste ihn, dann stadn si eauf und holte schnell was. sie kam zurück mit einem stift und der cd hülle "Schreibst du mir eine widmung?" fraget si eudn hielt es ihm hin

Er lachte herzlich und richtete sich auf. "Aber natürlich."
Er nahm die Hülle und den Stift entgegen und überlegte einen Moment. Dann schrieb er:

Für meine herzallerliebste Alexis, meinem Engel auf Erden. Ich liebe dich. Jackson Rathbone

Er konnte es sich nicht verkneifen, seinen Nachnamen noch hinzuschreiben.
Er reichte die CD wieder an Alexis.
"Ach, da fällt mir ein... Amy bestand darauf, dass ich dir das auch noch zeige... Ich schwöre dir: Wir haben nichts getrunken. Und es ist auch keine Nachwirkung von gestern." Er beugte sich vor und holte aus einer der Taschen sein Handy hervor.
"Mir war langweilig, als Fynn und Alec nicht vom Klo wieder kamen... Dabei kommt dann schon mal sowas bei raus", grinste er, kuschelte sich an Alexis und deutete auf den Handy-Display, auf dem nun ein kleines Video erschien.
In diesem Video 'spielte', eher zupfte, Jackson Geige und sang dabei ein Cover eines alt bekanntes Liedes (Klick mich!).
Neben ihm saß Amy und wippte munter im Rhythmus der Musik mit.