lissy, krissy...wie immer ^^ je 'taime

"Oh ähm hallo hier ist Bella" sagte sie und erst jetzt bemerkt sie wie rau ihre Stimme klang, das musste wohl von dem weinen kommen... "Passt es gerade nciht, ich wollt eigentlich mit jackson sprechen aber wenn ihr gerade beschäftigt seid..." sagte sie

"Oh, hi!", strahle Edward. "Nein, nein, alles... In bester Ordnung." Er konnte sich nicht verkneifen, Jackson ein breites Grinsen zuzuwerfen, welches Jackson nur zu gerne erwiderte. Emily hingegen warf erst Jackson und dann ihrem Vater einen zutiefst bitterbösen Blick zu.
"Wie geht es dir?", fragte Edward besorgt.

"Öhm ganz gut denke ich" sagte sie
Jackson blickte edward an "ist das Mum??" als dieser nickte sagte er aufgeregt "Gibs sie mir gib sie mir!" kaum hatte er das telefon in der hand sprudelte es aus ihm heraus "Hi mum wie geht es dir? wie war es? hast du es gut überstandne? war es sehr shcilmm"
bella lachte leise "jackson du klingst ja als wärst du mein vater und nicht ich deien Mutter, mir geht es gut, es war anstrengend aber zu bewältigen, aber jetzt erzähl mal wie ist es so bei edward."
"Ohh super wirklich edward ist super nett und es macht viel spaß" sagte er mit einem grinsen in richtung emilie.
"na das ist doch toll schatz, aber stell kein unsinn an ja udn sie shcön brav und mahc vorallem alles was edward sagt ja?!"
"Ja mum...mum sag mal...hast du eigentlich...hast du ihn eiegtnlich gesehen?" obwohl jackson keinen namen benutzt wusste bella sofort, dass er jacob meinte und ein shclechtes gewissen befiehl sie. Jackson wusste sowenig über seine zweite Kultur und sie beshcloss sich igrnedetwas einfallen zu lassen
"nein Schatz ich habe ihn nicht gesehen... sag mal könntest du mir noch mal edward geben?"
"Mach ich Mum ich hab dich lieb"
"ich dich auch und schlaf gut mein Schatz"
bella wartete eien weile dann sagte sie "Edward? Ihc wollte mich nur nochmal für alles bedanken, du bist wirklich mein lebensretter es war mir sehr wichtig heute hier dabei zu sein"

"Ach, kein Problem", meinte er liebevoll. "Es ist super mit den Kleinen."
"Daddyyyy", quängelte Emily herum.
"Och, Schatz, kann ich ja nichts für, wenn du stolperst und in den Farbeimer fällst. Au!", fügte er hinzu, als Emily ihrem Vater auf den Fuß trat.
"Das hast du jetzt davon!", sagte sie, schnappte sich ein Handtuch, legte es hastig auf ihre nassen Haare und eilte Richtung Bad.
Edward sah ihr lachend hinterher. "Töchter..."
Jackson gluckste, hüpfte vom Tresen und trottete gemütlich ins Gästezimmer, welches ihm zurzeit als Zimmer diente.
"Entschuldige, bitte", sagte Edward wieder an Bella gerichtet. "Ähm..." Er schwieg einen Moment. Nahe war er dran, zu fragen, was denn genau los sei. Doch irgendetwas sagte ihm, dass Bella jetzt nicht darüber reden würde wollen. "Wenn irgendetwas ist, Bella", begann er mit einer liebevollen und zärtlichen Stimme. "Wenn du über irgendetwas reden möchtest... Dann meld dich einfach, ja?" Er zögerte, fügte dann aber hinzu: "Ich bin immer für dich da."

"Danke das ist lieb von dir und ich werde auch sicher bald darauf zurück kommen aber...nicht heute ..heute bin ich einfach...fertig" sagte si emit einem leisen stöhnen
sie telefonierten eine weile und dann legten sie auf.
bella kuschelte sihc ins bett und fand, trotz des kummers relativ schnell schlaf. Mitten in der nahct wachte sie shclagartig auf. Sie hatte einen sehr merkwürdigen traum gehabt, an den sie sich kaum noch erinnerte, aber irgendwei hatte sie das merkwürdige gefühl, dass sie beobachtet wurde. Doch als sie das Licht einschaltete sah sie ein leeres Zimmer "Natürlich ..was dachtest du denn was da ist" shcimpfte sie sich selbst.
Drausen erklang in der Stille das jaulen eines Wolfes und bella lies sich wieder in die Kissen zurücksinken //Wir haben also wieder Wölfe in Forks// shcloss die Augen und schlie wieder ein.

Gnaz früh am Morgen wachte Bella auf und fing an ihren Koffer zu packen. si emusste sich beeilen, da ihre flug sehr früh ging, was ihr äußerst recht war. Je früher ich hier fortkomme um so besser.
Auf dem Weg zum Flughafen machte sie noch schnell an einer Bäckerei udn einem Buchladne halt und erreicht pünktlich ihr Ziel.
Immer noch traurig von dem Ereignis des Vortages aber auch mit Vorfreude auf ihren Sohn stieg sie in das Flugzeug, dass sie nach Hause bringen würde.

Edward, Jackson und Emily waren bereits seit einer Stunde am Flughafen, um Bella in Empfang zu nehmen.
"Wo bleibt sie denn?!", fragte Jackson ganz aufgeregt.
"Sie wird jeden Moment kommen", erwiderte Edward.
Emily kam in der Zwischenzeit von einem nahen Getränkeautomaten herübergetrottet und reichte Jackson eine Flasche Apfelschorle. Dieser bedankte sich, öffnete seine Flasche und trank einen Schluck. Emily ließ das Restgeld in Edwards Hand plumpsen und tat es daraufhin Jackson nach.

Bella kam durch die Absperrung am Flugahfne udn sah Edward Emily und jachson dort stehen. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus //Fast wie eien richtige Familie...ein ziemlich unterschiedliche Familie..aber trotzdem//
Sie lief auf die drei zu "Mum!" rief jackson erfreut und umarmte sie. Bella zog auch Emily mit in die umarmung "Na ihr zwei " sagte sie lächelnd udn blickte dann edward an "hey..."

"Hey", erwiderte Edward, sehr froh darüber, Bella wieder hier zu haben. "Willkommen zurück! Ich hoffe, der Flug war angenehm", sagte er, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und schloss sie daraufhin in eine Umarmung.

"Ja das war er" sagte sie "Nur bin ich ziemlich fertig ich hab nicht alzu lange schlafen können udn fliegen ist irgednwie auch wenn mans nicht glauben mag ziemlich antrengend."
"Jay ich hab dir was mitgebracht" sagte sie an ihren Sohn gewandt und zog ein Buch aus ihrer Tasche. Es war betitlet mit 'Geschichte und Mythen des La Push Stammes'. Sie gab es ihm.
"es ist ja auch deien Kultur und du solltest dich darüber informieren können finde ich" sagte sie

Unwillkürlich verkrampfte Edward sich, als sein Blick auf 'La Push' fiel. Er schluckte schwer, als seine Gehirnzellen innerhalb von Sekundenschnelle die Fakten kombinierten.
Bella war offensichtlich in La Push bei Jasper, einem... einem... Werwolf. Jasper muss ihrer eben gemachten Aussage nach wohl Jacksons... Vater sein. Das wiederum bedeutete, dass Jackson ein... Ein Werwolf war. Jedenfalls in halber.
Er räusperte sich und legte seine Hände auf Emilys Schultern. "Jaaah, ich glaube... Wir könnten dann ja auch mal nach Hause." Er nahm Bellas Gepäck.

"Ja das ist eien gute Idee..." als sie im Auto saßen beuget sich bella leicht zu edward "Edward...wann...wann hättest du mal Zeit zum reden ich galube, ich glaube es ist an der zeit, dass ich mir mal einige sachen von der Seele rede" sie blickte ihn an

Emily und Jackson saßen auf der Rückbank und waren voll und ganz damit beschäftigt, Vier-Gewinnt zu spielen.
Edward drehte seinen Kopf etwas zu Bella und sah sie ausdruckslos an. Als er in Bellas Augen sah, wurde sein Gesicht sofort weicher und ein leichtes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
"Jederzeit. Was hälst du davon, wenn ich Alice nachher anrufe und sie frage, ob sie auf die beiden aufpassen könnte? Dann könnten wir einen Spaziergang machen. Oder etwas essen, wenn du Hunger hast."

"das wäre toll" sagte sie leise "Mir ist beides recht wie es dir besser passt" fügte sie dann hinzu sie haate bellas zu Hause erreicht. Irgednwie schämte sie sich, mit edwards Haus im vergleich sa ihre Wohngegend so furchtbar schäbig aus.

(Ich sag mal, sie sitzen noch im Auto. )

"Ja... Also ich hätte, wie gesagt, jederzeit Zeit", sagte er lächelnd und sah Bella an. Sein Blick verfinsterte sich aber, als er eine Gestalt durch das Fenster der Beifahrertür erkannte. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen.
"Das darf nicht wahr sein", murmelte er so leise, dass Bella es kaum noch hören konnte.

"Was?" fragte sie udn blcikte sich um "Was darf nciht war sein?"

Urplötzlich klopfte es an Bellas Fenster und die Tür wurde einen Moment später aufgerissen. "Hallöchen!" Eine strahlende Alice tänzelte vor Bella herum.
Edward warf ihr einen bitterbösen Blick zu, welchen Alice gekonnt ignorierte.
"Welch ein Zufall, dass wir uns treffen, nicht wahr?!" Sie zwinkerte Edward kurz zu.

Bella schrie völlig erschrocken auf und faste sich ans Herz als sie plötzlich in Alice gesicht blcikte "Himmel hergott noch mal" sagte sie leise und murmelte dann ganz leise, so dass kein nichtvampir sie verstehen konnte "jaa zufall, diese verrückten vampire.." laut sgate sie dann "Ja wirklich was für ein zufall, wir haben gerade von dir gesprochen"

Erschrocken blieb Alice die Luft weg. Mit großen Augen starrte sie Edward ins Gesicht.
Nun wich seinem bitterbösen Blick ein selbstzufriedenes Grinsen.
"Ich... Wie... Woher...", stotterte Alice. Jegliche Farbe war nun (soweit noch vorhanden) aus ihrem Gesicht gewichen, ihre ganze frohe, enthusiastische Aura war wie weggeblasen. Ein - im wahrsten Sinne des Wortes - einziges Häufchen Elend stand vor ihnen.
"Wo du schon mal hier bist, Alice... Würdest du für eine Weile auf die Kleinen aufpassen?" Er wusste sehr wohl, dass Alice bereits gesehen hatte, dass so etwas auf sie zukommen wird, aber er konnte es sich nicht nehmen, sie noch ein wenig aufzuziehen.
Alice nickte nur wie in Trance.

"Alice alles ok?? du solltest dich vielleicht hinsetzten, nciht das du uns noch umkippst" sagte bella leicht spöttishc 2Aber danke das ist total lieb von dir...das ist doch ok kinder oder?" fragte bella "Ich muss nur ein paar sahcen mit edward besprechen..." sie blickte ihren sohn an, der ihr zulächelte "Aber klar mum das ist ok"

Alice schluckte schwer. "Es tut mir Leid", murmelte sie und trat einen Schritt zur Seite.
Sie ließ sich von Bella die Schlüssel zu ihrer Wohnung geben und ging dann gemeinsam mit den Kindern in die Wohnung.
Edward seufzte und sah daraufhin Bella an. "Ich hab Zeit. Essen oder spazieren?"
Ein Kribbeln durchfuhr ihn, als er sah, wie sich der volle Mond und der klare Sternenhimmel in Bellas Augen wunderschön widerspiegelte.

"ich dneke spazieren wäre ganz gut...so an der frischen Luft.." meitne sie "Hier vorne ist ein shcöner kleiner Park mit einem See da könntne wir hingehen" schlug sie vor als die beiden ausstiegen.

"In Ordnung", meinte Edward, schloss den Wagen ab und trat um das Auto herum zu Bella. Er hielt ihr seinen Arm zum Einhaken hin, ehe sie sich auf den Weg machen. Einen Moment schwiegen sie, doch dann durchbrach Edward die Stille. "Schieß los."

"Also...Forks, was habe ich dar gemacht." sie holte tief luft "Ich war auf der Beerdigung von jasper...er ...ist vor 8 jahren verschwundne und seine Leiche ist bis heute nicht aufgetaucht, eines Abends ist er einfach nciht nach hause gekommen. Vor kurzem wurde er dann für tot erklärt. EIgentlich habe ich mir geschworen nie wieder einen Fuß anch Forks reinzusetzen aber ich musste doch zu der Beerdigung.
Jasper ...jasper war immerhin mein Bruder"

Seine Augen weiteten sich, als Bella sagte, er sei ihr Bruder gewesen. Im nächsten Moment empfand er Mitgefühl für sie. Schließlich konnte - und wollte - er sich nicht vorstellen, wie es wäre, Alice zu verlieren.
"Ich verstehe", meinte er und legte einen Arm um ihre Schultern. "Das tut mir Leid", sprach er und kurz darauf blieb er vor dem kleinen See stehen. Gedankenverloren sah er auf die Oberfläche des Wassers, auf der sich der Mond und der tiefblaue Himmel mit all den unzähligen Sternen spiegelte.
"Hat die Polizei denn nach ihm gesucht?"

"ja" sagte sie leise 2Alle haben nahc ihm gesucht mit allen mitteln, er blieb verschwunden, nimand kontne isch vorstellen was mit ihm passiert ist...ein teil von mir hofft so sehr, dass er einfach abgehauen ist, abgehauen weil re das alles nciht mehr aushielt udn glücklich irgednwo lebt, aber er hätte mich nimals im umklarne gelassen, nimals. Mir hätte er bescheid gesagt...und trotzdem egal wie viel eid ich habe, hoffe ich doch, dass er lebt, dass er rigendwo dadrau0ßen ist udn vielleicht dne selben Mond anschaut wie wir es gerade tun, ich weiß das klingt verrückt, aber diese hoffnung hat mir in den letzten jahren geholfen nicht vollständig zu verzweifeln"