lissy, krissy...wie immer ^^ je 'taime

Ehe er sich versah, hatte er Bella bereits fest in den Arm genommen.
"Das tut er, Bella. Da bin mir sicher." Sie standen eine Weile schweigend so da, nur das leichte Plätschern des Wassers hörend.
Er löste sich etwas von ihr und sah ihr ins Gesicht. Eine einzelne Träne bahnte sich aus ihrem Auge und sanft legte er eine Hand auf ihre Wange. Ebenso sanft strich er vorsichtig mit seinem Daumen unter ihrem Auge entlang, um die Träne wegzuwischen.
"Nicht weinen, ja?", sagte er leise. "Er wird seine Gründe gehabt haben, Bella. Niemand, der noch klar bei Verstand ist, lässt dich einfach so im Stich." Er zögerte, verdrehte dann leicht genervt und stöhnend die Augen und ließ seine Hand wieder sinken. "Tut mir Leid." Wieso musste er in ihrer Nähe immer so den Verstand verlieren?! Sie verdrehte ihm einfach den Kopf... In ihrer Nähe fühlte er sich schwerelos... Geborgen... Er konnte in ihrer Nähe seine Gedanken einfach nicht für sich behalten.

"Tut dir leid...was tut dir leid?" fargte sie udn schaute ihn verwirrt an, seine Nähe machte sie ganz wuschig und es gefiehl ihr gar nicht, dass er sie wieder losgelassen hatte.

"Ich... Ach, ich weiß auch nicht", sagte er fast ein wenig sauer auf sich selbst, ließ von Bella ganz ab und setzte sich auf eine nahe Bank.
"Es ist nur..." Er brach ab, beeugte sich, seine Ellbogen auf seine Oberschenkel gestützt, und vergrub das Gesicht in den Händen.

"hey was ist los" sagte sie besorgt lief zu ihm und legte ihre hand auf seine rücken 2was ist denn plötzlich passiert?" sie machte sich wirklich sorgen um edward udn konnte seinen plötzlichen stimmungswandel nicht verstehen

"Ich... Herr Gott nochmal!" Er sah auf, ließ seine Hände sinken und sah Bella wieder an. "Wenn nachts die Rosen weinen, und mein Herz vor Sehnsucht bricht, möchte ich dir im Traum erscheinen und Dir sagen: ich liebe dich!" Er brach wieder ab und stöhnte. "Siehst du! Das mein ich!" Er sprang wieder auf und ging aufgeregt vor ihr auf und ab. "Wenn ich in deiner Nähe bin, dann... Dann bin ich in einer anderen Welt. Nichts ist mehr so, wie es zu vor war. ICH bin nicht mehr der, der ich zuvor war!"

Bella wurde immer verwirrter "Shakspear? ich...du...oh..." sie stellte sich vor ihn , sodass er ihr ins gesicht blicken musste "Und das ist schlecht?" fragte sie sanft

"Ich", wütete er weiter, brach jedoch ab, als Bella sich ihm in den Weg stellte.
"Was weiß denn ich noch heutzutage", sagte er, diesmal wesentlich leiser und ruhiger. "Sobald wir zusammen sind, kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles kribbelt, ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Mir kommen wieder irgendwelche Liebessprüche in den Kopf, die ich irgendwann irgendwo auf der Welt irgendwie in irgendeinem Buch hab aufgeschnappt. Ich... Bei dir weiß ich einfach nicht mehr, wer ich eigentlich bin. Ich... fühle mich in deiner Nähe wieder... so menschlich." Seine Stimme wurde immer leiser und war zum Ende hin nichts weiter als ein sanfter Hauch. Er sah ihr in die Augen und spürte sofort wieder dieses Kribbeln, als sich der Sternenhimmel in ihren Augen widerspiegelte.

Sie blickte ihn nachdenklich an, sah in seine topas farbenen augen, die aufgebracht leuchteten. so ...so emotional hatte sie ihn noch nie erlebt. bella wusste nicht was sie sagen sollte, wusste nicht was sie diesem aufgebrachten mann, der in ihr gefühle auslöste, die sie noch nie in dieser intensität erlebt hatte sagen sollte.
deshalb wiederholte sie nur diesen einen wichtigne satz "Und das ist schlecht?"

"Ich", begann er, brach dann aber seufzend ab. "Ich weiß nicht", beendete er seinen 'Ausbruch' wehmütig, beugte sich vor, seine Unterarme auf seine Knie gestützt und schaute auf den See vor ihnen.

"Du machst mich fertig" stöhnte bella, jetzt war sie die jenige die leicht sauer wurde "ich werd aus dir nicht schlau, ich versteh dich einfach nicht! Ich versteh diese ganze verrückte situation nicht, ich versteh dieses gefühl nicht, als ob ...als ob mich riesige lange fäden in deine richtung ziehen das ist doch verrückt! und vorallem ist das nicht normal!! ich hab das noch nie gelesen, dass einen lange fäden aneinander bindne, die man nicht sehen kann...das ist total freakig...."

Erschrocken zuckte Edward merklich zusammen und sah einen Moment später langsam zu Bella. "Du... Du spürst es auch?" Erwartungsvoll blickte er sie an.
"Es gibt sie also doch", fügte er murmelnd hinzu und fuhr sich fahrig mit der Hand durch sein strubbeliges Haar.
Er zögerte einen Moment, legte dann seine Hand auf Bellas.

Ihre Hand zuckte leicht und ihr blick glitt zu den beiden sich berührenden Hände, warm und kalt, weich und hart, lebndig und tot. Zwei, wie sie nicht unterschieldicher nicht sein könnten und doch..."siehst du, das meine ich" sagte sie so leise, als hätte sie angst es laut auszusprechen
"dieses kribbeln, wenn du mich berührst es durchläuft meinen ganzen Körper, mir wird warm und ich fühle mich plötzlich so...so....es fühlt sich richtig an" flüsterte sie stockend

Bei ihren Worten wurde ihm ganz warm ums Herz.
Er legte seine linke Hand auf seine rechte, zog diese dann von Bellas, sodass seine linke Hand auf ihrer lag. "Und das ist es auch", sagte er leise und strich ihr dabei verträumt eine Strähne aus dem Gesicht hinters Ohr.

"Aber wie kann es richtig sein..wie kann ich so fühlen, wenn wir doch so unterschiedlich sind..." sagte sie zweifelnd

"Wir sind nicht unterschiedlich, Bella", sagte er sanft. "Wir wirken nur so. Ich war damals genau solch ein Mensch, wie du es heute bist. Und durch dich bin ich es wieder geworden."

"Ja..." murmelte sie leise "vielleicht hast du recht...das ist doch alles ziemlich verwirrend aber...das einzige, was ich weiß ist das ich mich gut fühle wenn wir zusammen sind" sie blickte ihm fest in die augen "ich fühle mich lebendig, gott so hab ich mich shcon lange nicht gefühlt, jedenfalls nicht auf diese Art und weiße...udn wießt du eigentlich ist es nicht wichtig für mich, dass ich eigentlich schreiend vor dir wegrennen müsste. Es ist mir egal, denn ich hab mich noch nie so gut gefühlt, wie in dem momenten wo wir zusammen sind"

Edward lächelte glücklich. Seine Augen glitzerten und leuchteten mehr als zuvor. Ihm wurde bei ihren Worten so warm um sein Herz, dass er das Gefühl hatte, ihm würden gleich die Tränen kommen... So menschlich fühlte er sich in diesem Moment.
"Schön zu wissen, dass es nicht nur mir so geht", sagte er sanft und kam ihrem Gesicht ein Stück näher. Er sah ihr fest in die Augen. "Es ist übrigens auch schön, dass ich nicht das Verlangen habe, vor dir weglaufen zu müssen, um dich zu beschützen. Es... Ich habe vielmehr das Gefühl, ich kann dich so viel besser beschützen", sagte er und drückte liebevoll ihre Hand.

Bella lächelte ebenfalls "Vielleicht sollten wir mal ...ausegehn?" Date...ausgehen...das klang alles so schal..es schien nicht zu passen zu dem was sie fühlte, date klang so allgemein, doch ihre gefühle..es war was Großes, fast entgültiges...es mahcte ihr sogar ein bisschen Angst aber auf eien gute art und weiße

"Gern", lächelte Edward und sah ihr einen Moment tief in die Augen, ehe er noch ein Stück näher kam und seine Lippen auf ihre legte. Er gab ihr einen Kuss, zögerte dann aber wieder und ließ von ihr ab. "Tut mir Leid."

"Macht nix..." murmelte sie, dann stellte sie sich auf die zehenspitzen, legte ihre hand auf seien rechte wange und brührte ganz sanft mit ihren lippen die seinen.
es war ein snafter, unschuldiger kurs und doch entfachter er in bella ein feuer, dass sie nicht für möglich gehalten hätte ihre wangen färbten sich rosig udn wenn sie die augen offen gehabt hätte, hätte man sehen können wie sehr diese leuchteten

Edward genoss Bellas sanften Kuss. Unwillkürlich legten sich seine Hände um ihren Hals. Seine Daumen legte er unter ihr Kinn und schob dieses mit den Daumen sanft näher zu sich, ehe er ihr erneut einen Kuss gab.

Langsam, sanft aber bestimmt zog bella sich zurück dann blickte sie ihn an "ja ich glaube ein date ist eindeutig eine gute idee" sie lachte leise

"Tut mir Leid", sagte Edward und fuhr sich nervös durch sein Haar.
"Ähm... Willst du sonst noch über etwas reden? Oder wollen wir zurückgehen? Oder... Zusammen essen gehen?", fragte er vorsichtig.

Bella lachte leise "ich glaueb geredet hab ich genug und meine super familien geschichte würde eh nur die stimmung ruinieren...ein anderes mal vielleicht...essen gehen, theoretishc gerne aber edward hast du mal auf die uhr geschaut? es ist mitternacht, ich hab morgen uni und einen sohn und im gegensatz zu dir muss ein gewisser jemand hier" sie deutete auf sich und machte dabei die merkwürdigsten verrenkungen (ich hoffe du weißt was ich dmait ausdrücken will ^^) "schlafen"

Er lachte leise. "Ruf einfach an, wenn du Zeit hast, ja?" Er zwinkerte ihr kurz zu und legte dann einen Arm um sie und zog sie wieder Richtung Ausgang des Parks. "Komm. Die kleine Bella muss ins Bettchen."