Time - what a strange thing Teil 2

"Hm..." Er überlegte einen Moment. "Ich sollte dir so oft schon was vorspielen. Da bist du es mir schuldig, beides zu präsentieren", grinste er und zwinkerte kurz. "Fangen wir mal mit... modern an."

"Ok aber fürs moderne brach ich ein bisschen Hintergrundmusik sonst wirkts nicht so gut....wie wärs mit ein bisschen Michael JAckson?"
sie gign ans REgla und suchte eine Cd raus "Ahh da ist ja meien Hintergrundmusik" meinte sie und legte sie ein.
Schon erklangen die ersten Takte von Smooth Criminal in unglaublich guter Qualität im Zimmer. Emma stellte sich hin setzte ihre Geige an atmete noch einmal durch udn fing dann an zu spielen.
(also von den Bewegungen her siehts so aus aber das volle Leid shcicke ich dir noch https://www.youtube.com/watch?v=z0M8VIvqbpM )

Alexandr sah Emma mit großen Augen. Als sie geendet hatte, brauchte er einen Moment, um seine Sprache wiederzufinden. Dann klatschte er begeistert in die Hände. "Alter Schwede, Emma!", sagte er gedehnter als normal. "Das... Dass du so Geige spielen kannst... Das hätte ich dir ehrlich gesagt nie zugetraut." Er lachte. "Das war wirklich weltklasse!"

SIe lachte "Danke....deswegen möchte ich mich ja auch ein einer künstlerischen Hochshcule bewerben ich dneke mit der Geige udn dem Gesang habe ich dort vielleicht wirklich eien Chance...das wäre wirklich ein Traum...stell dir mal vor ich würde in Julliard angenommen werden...."

"Das... wäre bestimmt ganz, ganz toll?" Er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und kaute auf seiner linken Lippe herum. "Sorry, aber davon hab ich noch etwas gehört..."

(Bildungslücke, Alex! Bil-dungs-lüc-ke!)

Emmas Kiefer klappte nahc unte "Bitte...bitte was?ß Alex in welcher WELt lebst du denn? das ist ja mal die totale Bildungslücke!! Julliard ist DIE Schule für Gesang, Tanz und Schauspiel in NEw York, ich meien wer is da rein shcafft und seinen Abschluss macht dme sthet die WElt offen...Julliard ist der Traum von jedem der is mal Im FIlmgeschäft oder auf dem Broadway zu etwas bringen möchte....Julliard ist der Traum"

Alexandr nickte verstehend. "Aha! Sowas wie Ferran Adrià für uns Köche also! Na dann drück ich dir mal die Daumen, dass du das packst." Er lächelte. "Halt mich nach dieser Zeitreisen-Geschichte auf dem Laufenden, was deinen Werdegang und so angeht, ja?"

"Danke" 'Halt mich nach dem Zeitreisending auf dem laufenden'. Emma lies ihre Geige sinken...ja, nach dem das alles vorbei war würden sie getrennte WEge gehen...aber sie wollte das nciht, sie wollte keien getrenntne WEge gehen aber was bleib den beiden denn anderes übrig, er hatte sein Leben ud sie ihres.
Sie udn ihre Ziele waren einfahc zu unterschiedlich als dass man sie hätte verbindne könen "Ja mache ich" sagte sie mit einem kleinen Lächeln "Du mich aber auch ok?!"

"Aber natürlich!", sagte er lächelnd und wandte ihr abrupt den Rücken zu. Er konnte Emma nicht ansehen. Nicht mit dem Wissen, dass sich ihre Wege in wenigen Wochen - denn viele Vorfahren gab es nicht mehr, die sie zu besuchen hatten - trennten... für immer?
Er schluckte und sah aus einem der großen Fenster. "Wann ist denn diese... Dash... Dash... Dashwin?" Er warf ihr einen flüchtigen Blick zu. "Dieses komische Teil, wo man sich mit seinesgleichen abgibt. Du weißt."

"Dashwin...das ist übrigens ein Name, DIe Dashwin Zwillinge veranstalten das Evnet und deswegen trägt es ihren Namen und es ist soweit ich weiß shcon morgen" meinte sie und setze sich neben ihn

"Schon morgen? Woooh... dann musst du dich ja beeilen, mir noch einen passenden Anzug zu besorgen. - Wobei... Das sollte für dich wohl eher weniger ein Problem darstellen." Er lachte leise, aber fast ein wenig traurig. "Ich bin nicht neidisch... Geld ist mir eigentlich absolut nicht wichtig. Aber irgendwie... seh ich hier bei dir Zuhause, wie einfach es mit Geld wäre..."

"Da hast du recht Geld macht vieles im Leben einfacher aber...es macht auch einiges viel komplizierter. Ich leibe meinen Vater aber er ist nei daheim, da er in den USA drüben arbeitet um das alles heri aufrecht zu erhalten. Meine Mutter ist durch das Geld so verbissen geworden, dass wir nie eine normale Beziehung zu einander aufgebaut haben...obwohl sie eigentlich immer daheim war hatte ich trotzdem immer eine Nanny, wir konnten es uns ja shcließlich leisten,,," sagte Emma

"Hm... ein gesundes Gleichgewicht wäre da ja ganz nett, oder? Heeey! Ne Mischung aus dir und mir und es wäre perfekt, was?" Er lachte leise.

"JA wahrscheinlich...aber es sollen sich bitte nru die guten TEile vermischen..." meinte sie "SOll ich noch was spieeln? wenn nicht packe ich nämlich meine Geige wieder weg, ich will nciht, dass vielleicht irgendetwas mit ihr passiert"

"Nix da!", lachte Alex. "Was Klassisches schuldest du mir noch!" Er grinste.

"Na gut" meinte sie und nahm wieder ihre postiion ein "Das ist eines meiner Lieblingsstück, es ist von Debussy." sie legte ihr Kinn/Wange auf die Geige, atmete einmal tief durch und began zu spielen.
( https://www.youtube.com/watch?v=uH6uF9B_p7s )

Alexandr betrachtete Emma beim Spielen und war fast in einer eigenen Welt gefangen. Unwillkürlich kam ihm das Bild von einer großen Bühne in den Sinn, irgendwo in einer großen Halle auf der Welt. In der Mitte der Bühne stand Emma in einem langen, grünen Abendkleid. Das Scheinwerfer war von allen Seiten direkt auf Emma gerichtet, während sie auf ihrer Stradivari spielte. Sanft ließ Emma den letzten Ton ausklingen, ließ ihre Geige sinken, öffnete die Augen und strahlte mit leuchtenden Augen ins jubelnde Publikum.
Ein seeliges Lächeln machte sich auf Alex' Gesicht breit. Doch dann landete er plötzlich wieder in der Gegenwart.
Ein wenig verdutzt sah er Emma an, ehe er begriff, was geschehen war. "Wow", sagte er. "Eines Tages wirst du es echt weit bringen."

"Danke und das hoffe ich, das hoffe ich wirklich!! DAnn komme ich endlich raus hier und schaue nie wieder zruück!! Uhh dabei fällt mir gerade ein...was ziehe ich morgen nur an...." sagte sie grüblerisch

Er lächelte.
"Hm...", machte er nachdenklich. "Ich fand dieses eine Kleid ja irgendwie... sehr hübsch..."

"Welches?" fragte sie neugierig

Alex griff nah ihrem Arm und zog sie mit in den Kleiderschrank, dessen 'Wandtür' noch geöffnet war.
"Das hier", sagte er und deutete auf eins der Kleider.

(Möööp!)

"Ich kann mich dir da nämlich gut drin vorstellen..."

Emma nahm es und betrachtete es "Oh ja das ist wirklich toll....mhh und es ist auch neu also....ja ich glaueb das nehme ich...du hast ja einen echt guten BLick danke..." meinte sie lächelnd "Ich hatte auch zwischen dme und dem langen weißen mit Beinfreiheit geschwankt" meinte sie

Er lachte. "Danke. Hm... Ja, schon... Das ist auch sehr hübsch... Aber ich find das zu... zu weiß", sagte er lachend.

"Hast auch wieder recht, dafür müsste ich gebräunter sein, also gut es ist eintscheiden" sie klatschte einmal kurz in die Hände "Ich ziehe dieses hier an und für dich finden wir ganz gewiss einen super schönen und passenden Anzug, und wenn uns die Party zu langweilig wird gehen wir einfahc in die nächste Bar und bestellen uns ein Bier und nen Burger" sie grinste
"Ok worauf hast du Lust wir könnten einen FIlm zusammen schaun oder ich zeige dir noch den restlichen Garten....wie du möchtest"

Er lachte. "Das sieht dir ähnlich..." Er betrachtete sie einen Moment und schüttelte dann wieder lachend den Kopf. "Oh Mann, Emma..."
"Hm", fuhr einen Moment später fort. "Ich glaube, wenn ich noch mehr von deinem Haus sehe, kriege ich nen Kreislaufkollaps." Er lachte. "So viel Herumlaufen... das hält mein Körper nicht aus."