Time - what a strange thing Teil 2

"Alles klar dann lümmeln wir uns einfach auf die Cauche bestellen und super leckeres Essen aus der Küche und schaun einen FIlm....worauf hast du denn Lust?" fragte sie ihn

Er nickte. "Klingt nach nem guten Plan." Dann überlegte er einen Moment und zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht. Gibt's ne Verfilmung von Stolz und Vorurteil?", lachte er und nahm sich selbst nicht ernst.

SIe kniff die Augen zusammen und blickte ihn forschedn an "ICh weiß, dass du das nicht ernst meinst aber weißt du was die gibt es tatsächlich und wenn du ncith shcnell etwas netter bsit zwinge ich dazu sie dir anzu sehen" sie grinste ihn herausfordernd an

Alexandrs Kopf ruckte zu Emma. "Was?! Die gibt es tatsächlich?! Oh Mann... Das gibt's doch nicht." Er fuhr sich mit den Händen übers Gesicht. Dann sah er Emma an. Seine Augen funkelten herausfordernd. "Aha? Lady Hamilton wird mich dazu zwingen? Huiiiih, jetzt haaab aber Angst!", sagte er lachend, trat vor Emma, kniff sie kurz sanft, aber neckisch in die Seiten und verließ den Kleiderschrank. (Wie das klingt... ) "Na wenn du meinst!", rief er ihr noch über die Schulter hinweg zu.

"Pass bloß auf" rief sie ihm hinterher "Ich bin ein richtiger Kampfzwerg!" doch dann lief sie ihm hinterher "Und außerdem zwingt man mich nciht!" sie kniff ihm in die Seite
Dann ging sie an das Regal und schob eine Schiebtür auf, hinter der sich ziiiiemlich viele DVDs befanden "ALso such dir einen von denen aus du FIesling"

Er grinste sie neckisch an und trat vor das Regal. Einen kurzen Moment suchte er das Regal ab und zog dann mit einer kurzen Handbewegung eine Dvd heraus. "Na los, komm schon. Ich kann dir was anderes ja nicht antun", grinste er und reichte Emma Stolz und Vorurteile.

"Bist du dir sicher??...nagut wenn du meinst" sagte sie shculterzuckend "Wenn du hunger bekommst sag bescheid ach ..und ch hhab noch ein paar Snacks hier" sie öffnete eine Dose und holte Kekse und Chips hervor udn legte sie auf den Tisch, dann ging sie zu einem Minikühlschrank und förderte Wasser und Cola hervor und stellte noch zwei Gläser mti dazu.
Dann legte sie den FIlm ein und machte es sich auf dem SOfa bequem"

Alexandr setzte sich auf die Couch und machte es sich so richtig bequem. Er beobachtete Emma aufmerksam, was sie da alles aus den unterschiedlichsten Ecken ihres Zimmers hervorholte.
Als sie es sich schließlich neben ihm bequem machte, schüttelte er nur den Kopf. "Du Bob, du..."

"Was zum Henker ist denn bitte dieser Bob?" fragte sie ihn als der Vorspan noch lief

Er lachte. "Naja... nachdem ich dich jetzt schon so oft 'Bob' genannt habe, muss ich dir das jetzt wohl mal langsam erklären... Also wir in Irland... nun ja. Leute, die... die viel Geld haben... Nennen wir halt 'Bob', 'Bob' ist der irische Begriff für Geld."

"Ahhhh...na gut...aber wehe das ist beleidigend gemeint udn jetzt psssscht....ich will den FIlm geniesen" sie kuschelte sich in dasSOfa und richtete ihre Aufmerksamkeit auf en Fernseher

Er lachte leise, sagte aber nichts weiter und tat es Emma gleich.
Während des Films huschte sein Blick ein paar Mal zu Emma herüber, da er ihre Reaktion zu gerne sehen wollte. Verträumt schaute sie auf den Fernseher, ein paar Mal bewegten sich ihre Lippen und sprachen stumm die Dialoge mit. Er lächelte jedes Mal und richtete seinen Blick wieder auf den Film.
Sie bestellten Essen, knabberten viel nebenbei und hatten einen schönen, erholsamen Abend.
Als der Film endete, sah er zu Emma. "Muss ich nun das Buch nicht mehr lesen?" Er lachte leise. "Nein, entschuldige bitte, das war unhöflich."

"Ich zwign dich zu gar ncihts" meinte sie immer noch leict verträumt "Aber war der FIlm jetzt so grauenhaft?"

Er sah auf den Abspann. "Hm...", druckste er herum. "Ja, hm, nein. Ehrlich gesagt, war er tatsächlich nicht so schlimm wie erwartet."

"Na siehst du" sagte sie breit lächelnd "Hach ich leieb diesen Film einfach...und vorallem das ende...Mrs. Darcy...naja jetzt verstehst du auch etws besser, was ich mit dem Mr. Darcy Syndrom gemeitn habe oder?!" sie stand auf und räumte die Knabberein wieder weg
"Hast du Hunger?" fragte sie ihn

"Ja. Ja, das tue ich." Er lachte leise und half Emma dabei, die Sachen zusammenzuräumen. "Hmmm... Nicht direkt, aber Essen geht immer!" Er klopfte sich auf seine(n) Bauch(muskeln *schmacht*).

(hihihi)
"Na dann sollte ich mal in dr Küche anrufen...noch ist die Köchin da, worauf hättest du denn lust?" fragte sie ihn

Er hob die Arme in die Luft. "Überrasch mich!" Er grinste sie herausfordernd an.

"In Ordnung" Emma griff zum Hörer und gab eine kurze Bestellung auf. 20 Minuten später klopfte es an der Tür udn Emma sprang auf "Haben sie vielen Dank" sagte sie gut gelaunt und kam mit zwei Tellern, die mit einer silber Haube abgedeckt waren wieder hinein und stellte sie hin, dann hob sie die Hauben ab.
"Bier und BUrger" sagte sie grinsend

Alexandr lachte herzlich auf. "Dein Ernst?", fragte er, als er sich aus seiner horizontalen Lage auf der Couch erhob und auf den Tisch sah. "Du bist ja ein Herzchen, Emma", lachte er und setzte sich ordentlich an den Couchtisch. "Mann, Mann, Mann... Wenn das deine Mutter erfährt..." Er grinste.

"Ist doch nciht mein Problem, wenn ihr meine ERnährung ncith passt" meinte sie und bis sbeherzt in den Burger "Ich lass mir bestimmt nciht vorschreiben, was ich zu essen habe udn was nciht"

Er grinste. "Und genau da liegt wahrscheinlich ihr Problem. Dass ihre Tochter eine eigenständige, dickköpfige, unabhängige Frau geworden ist." Er biss ebenfalls genüsslich in den Burger rein. "Nichts geht über Burger", sagte er mit vollem Mund.

Die beiden aßen und unterhielten sich noch eien ganze Weile, langsam vielen Emma die Augen zu "Ich bin ziemlich müde..." gestand sie "Wie wärs wenn wir vor heute shcluss machen?"
SIe sagten einander gute Nacht und Alexandr gingn in sein Zimmer. Emma war zu müde um noch zu duschen, also beshcloss sie es auf den Morgen zu verlegen.
SIe schrubbte sich die Zähne schlüpfte in ihr Nachtkleid und glitt dann in ihr Bett.
SIe atmete einmal tief ein und seufzte dann wohlig auf "aaaaahhh mein Bett" saagte sie zufrieden udn war auch shcon bald darauf eingeshclafen

Im Gegensatz zu Emma konnte Alexandr nur sehr schwer einschlafen. Zu wirr waren seine Gedanken, zu aufgewühlt er selbst.
Erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, dass Emma um seiner Vergangenheit wusste. Erst jetzt kamen all die schlimmen Erinnerungen wieder hoch.
//Die Zeit heilt keine Wunde, man gewöhnt sich nur an den Schmerz...// Er schluckte schwer und drehte sich auf die Seite. Doch es half nichts: Die Erinnerungen krochen in ihm hinauf wie kleine Babyspinnen in ihrem Netz.
Er vermutete, dieser... 'Schock' über Emmas tatsächlichen Reichtum, riefen die Erinnerungen wach. Das Haus seines Vaters, nachdem er wieder Geld hatte, war nicht mal ansatzweise so groß wie ihres - aber trotzdem ziemlich groß. Die Bescheidenheit seiner Mutter war ein krasser Kontrast zu der Großkotzigkeit seines Vaters. Fast erinnerte es ihn an ihn und Emma... Emma, aus reichem Hause stammend, hatte stets Geld und musste sich über nichts Sorgen machen - auf der anderen Seite Alexandr, der fast um seine Existenz kämpfte...
Aber ein großer Unterschied war nicht außer Acht zu lassen: Emma selbst war ebenso bescheiden wie er. Natürlich gönnte sie sich ganz offensichtlich mehr Kleider als sie braucht - aber würde er das nicht auch machen mit Gitarren oder Ähnlichem, wenn er so viel Geld hätte?
Er seufzte, drehte sich auf die andere Seite und war nach einer gefühlten Ewigkeit auch endlich eingeschlafen.

Emma wachte auf, streckte sich und blickte auf die Uhr //10 mhhh// sie drückte auf einen Knopf udn die Rolläden fuhren hinauf und liesen die SOnne in das Zimmer scheinen //Gutes WEtter?? WIrklich??//
Sie stand auf und streckte sich erneut. Dann lief sie ins Bad und blickte sich im SPiegel an. Sie sah gut aus....durch den Zeitsprung hatte sie zwar an Gewicht verloren, aber war dadurch ncith zu dünn geworden. SIe grinste sich selbst an udn stieg dann unter die Dusche.
Während das warme Wasser auf sie herabfloss fing sie leicht an zu tanzen und zu singen sie hatte gute Laune.
"I Took My Baby
On A Saturday Bang
Boy Is That Girl With You
Yes We're One And The Same

Now I Believe In Miracles
And A Miracle
Has Happened Tonight

But, If
You're Thinkin'
About My Baby
It Don't Matter If You're
Black Or White"
Gut gelaunt stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und schlüpfte in eine schwarze, enge Jeggins. Dazu trug sie ein lockerfallendes quergestreiftes, schwarz und weißes Oberteil, dass bis zu den Ellenbogen ging und die Shculterpartie frei lies