Time - what a strange thing Teil 2

Emma war während Alexandrs Ausbruch relativ ruhig geblieben doch als er sagte "Emma, ich... ich liebe dich." da brach es aus ihr heraus.
"Ja denkst du denn nicht mir würde es genau so gehen? Denkst du denn nicht, dass ich eine Heidenangst vor der Zukunft habe? Warum dnekst du denn zöger ich die Zeitsprünge so lange heraus? Nur damit ich mehr Zeit mit dir verbringen kann? Denn solange wir nicht beim 11 Zeitreisenden waren, so lange musst du bei mir bleiben!
Und dann...dann hasse ich mich wieder dafür, dass ich es mache!
Weil es so selbstsüchtig bin! WEil ich dadurch einem kleinen, unschuldigen Mädchen noch länger auf das liebevolle und beschütze Leben zusammen mit ihrem Bruder warten lasse! Weil ich ihr die Zeit mit dir stehle.
Doch dann...doch dann sehe ich dich und deine Lächeln udn wie du mich ansiehst....als ob...als ob ich ...als ob ich einfach nur wundervoll wäre und...und ich seh in deine Augen udn könnte schmelzen und du bringst mich zum Lachen und....ich habe die wundervollste Zeit meines Lebens und....." sie shclcukte schwer.
Tränen rannen über ihre Wangen "Warum denkst du habe ich mich bei Stage Entertainment in London beworben? WEil es nur 2 Stunden....nur 2 Stunden von der Stadt entfernt ist, in der dein Pup ist und weil....weil ich idiotische Träumerin immer noch hoffe, dass du mich fragen wirst ob ich mir nicht vorstellen kann trotz allem mit dir zusammen zu bleiben. Trotz deiner Schwester, die bestimmt genauso wundervoll ist wie du und trotz der kleinen Entfernung zwischen uns..ob wir es nicht trotzdem probieren sollte....
Ja ich wünschte so sehr dass du das sagen würdest....denn ...ich....ich liebe dich doch auch du Idiot"

Bei Emmas Worten hob er langsam den Kopf und blickte sie an.
"Doch dann... doch dann sehe ich dich und deine Lächeln und wie du mich ansiehst... Als ob... als ob ich... als ob ich einfach nur wundervoll wäre und... und ich seh in deine Augen udn könnte schmelzen und du bringst mich zum Lachen und... Ich habe die wundervollste Zeit meines Lebens." Bei diesen Worten machte sich ein wohliges, warmes Gefühl in ihm breit. Ein Kribbeln ging über seinen Rücken.
Bei ihren weiteren Worten weiteten sich seine Augen. //Sie... was?!//
"Ja, ich wünschte so sehr, dass du das sagen würdest... Denn... ich... ich liebe dich doch auch, du Idiot."
Alle ihre Worte hallten in seinem Kopf nach: Zukunft, bei mir bleiben, selbstsüchtig, Zeit mit dir stehle, wundervoll, schmelzen, zum Lachen, wundervollste Zeit... London, 2 Stunden. Träumerin, trotz allem mit dir zusammen zu bleiben. Schwester. Kleine Entfernung. Ich liebe dich doch auch, du Idiot.
Ohne eine weitere Sekunde darüber nachzudenken, drehte er sich blitzschnell zu Emma, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie mit so viel Liebe und Leidenschaft wie niemals zuvor. Sie fielen rücklings in die Kissen der Couch.
"Emma", hauchte Alexandr zwischen einem Kuss. "Ich... Ich... Es tut mir so Leid." Zärtlich benetzte er ihren Hals mit Küssen, während er ihr liebevoll über den Nacken streichelte. "Bitte... bitte, bleib bei mir, bei uns." Er wanderte ihren Hals hinauf bis zum Ohr. "Ich liebe dich, Emma", hauchte er ihr ins Ohr. "Bitte, lass es uns probieren. Ich will, dass du zu uns gehörst. Bitte, Emma... Ich liebe dich zu sehr, als dass ich dich einfach gehen lassen könnte..." Zum Ende des Satzes nuschelte er ziemlich, da er seine Lippen auf ihre drückte. Er ließ wieder von ihr ab und sah mit warmen Augen in ihre. "Bitte, Emma."

Sie lächelte. Ein überglückliches, seeliges Lächeln zierte ihr Gesicht "und ich dachte schon du fragst mich nie" dann küsste sie ihn.
Als sich die beiden wieder kurz von einander trennten sagte sie "Es sieht so aus, als ob du wohl doch recht behälts....scheinbar ist es mir doch vergönnt einen tollen, wundervollen Mann zu finden, der mich so liebt wie ich bin und dem es egal ist, dass ich in Wahrheit eine kleine Freakshow bin"

"The Rocky Emma Show", grinste Alexandr und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann wurde sein Gesicht wieder ernst. "Und... das wäre auch wirklich okay? Ich meine, du... du... wärst dann quasi so etwas wie... wie... ihr Mutter."

Emma schwieg einen Moment dann sagte sie "Ich will vollkommen ehrlich sein. In meinen VOrstellungen von der Zukunft war ich nie mit 21 schon Mutter. Ich war irgendwo weit weg und habe studiert und Party gemacht aber....aber das will ich alles gar nicht mehr.
Ich meine klar, ich will immer noch Musicaldarstellerin werden aber....ich will auch mit dir zusammen sein. Ich möchte in einem spießigen kleinen Haus mit einem passendne Garten leben und morgens neben dir aufwachen. Ich will gemeinsam aufstehen und dann möchte ich runter gehe udn Frühstück machen.
Frühstück für dich und für die Kleine. Auch wenn ich mir meien Zukunft nie so vorgestellt habe, könnte ich doch den Gedanken nicht ertragen, dass es sie jetzt vielleicht nicht merh geben würde.
Seit ich dich kenne....da hat sich meine Vorstellung von meine Zukunft ziemlich verändert...und ich habe so gar nichts dagegen"

"Emma..." Sanft strich er ihr mit dem Handrücken über die Wange. "Du bist ein Engel, den man mir geschickt hat... Und wenn hier wer egoistisch und selbstsüchtig ist, dann bin ich das: Denn ich will dich behalten, obwohl ich dich gar nicht verdient habe."

"Oh bitte....mach dich doch selbst nicht so runter. Du bist wundervoll! Du bist lusitg und intelligent. Du behandelst mich mit Respekt und...du beschüzt mich immer auch wenn du das gar nicht musst. Du bist liebevoll udn anständig...und siehst auch noch verdammt gut aus" sie grinste
"Du bist einfach wundervoll..und ich liebe dich...du bringst mich dazu einfach singen zu wollen, denn jedes Lied scheint plötzlich zu passen...
.You're the only one that I want
Think I'm addicted to your light

I swore I'd never fall again
But this don't even feel like falling
Gravity can't forget
To pull me back to the ground again
Baby I can see your Halo!"

Alexandr lächelte sie glücklich an und küsste sie erneut. "Du hast mein ganzes Leben von der ersten Sekunde, in der wir uns begegnet sind, verändert..." Er lehnte seine Stirn an ihre.

"das ist wahr, darüber lässt sich nicht streiten" meinte sie lachend "Ich habe dich in ein wildes und gefährliches und nicht zu vergessen verrücktes Abenteuer einer Zeitreise hinein gezogen und du hattest noch nicht einmal die Chance dich dagegen zu wehren"

Er lachte leise. "Schon irre, unser Leben, oder? Ich meine... Ich hätte mir niemals träumen lassen, einmal durch die Zeit springen zu können...und mich dann noch in genau diese Frau zu verlieben."

"Nun man kann wirklich nicht sagen, dass unser Leben langweilig wäre....Wollen wir eigentlich noch in den WEllnessbereich?" fragte sie

"Gern. Massagen sind mir immer willkommen."
Gemeinsam frühstückten sie zu Ende und machten sich für den hauseigenen Wellnessbereich fertig. Händchen haltend verließen sie ihr Zimmer und gingen in eben diesen Bereich, wo sie auch direkt in Empfang genommen wurden.

Als sie gefragt wurden, was sie gerne hätten einigten sie sich darauf sich erst einmal massieren zu lassen und dann weiter zu sehen. Beide wurden in einen schön, aber shlicht eingerichteten Raum geführt in dem zwei Liegen standen.
Beide legte sich hin und sanfte, beruhigende Musik erklang "Man, dass haben wir uns nach all den Strapzen reglich verdient"

"Aber hallo!", stimmte er ihr bei.
Es dauerte nicht lange, da kamen auch die Masseure ins Zimmer und machten sich daran, die beiden zu massieren.
Alexandr stöhnte und vergrub das Gesicht auf seinen Armen, welche er vor sich auf der Liege verschrenkt hatte. "Mann, tut das gut... An sowas könnte ich mich glatt gewöhnen."
Beide genossen förmlich die Massage und gingen, nachdem sie sich wieder in den Umkleiden angezogen hatten, gemeinsam wieder ins Foyer des Wellnessbereiches. Sie beäugten die großen Tafeln mit den Angeboten des Hotels. Sie einigten sich darauf, dass Emma zur Meditation ging und Alexandr sich eine genüssliche Runde Saune gönnte.
"Viel Spaß. Wir sehen uns später, ja?"Er lächelte und hielt sie fest, während ihr einen Abschiedskuss gab. "Bis nachher!" Er gab ihr erneut einen flüchtigen Kuss und so trennten sich vorerst ihre Wege.

Extrem entspannt kam Emma aus der Meditation. Sie ging wirder in die Eingangshalle, da ALexandr noch nicht da war entschloss sie sich dazu shcon mal zum großen Pool zu gehen. Sie zog sich den Bademantel aus, darunter trug sie eine blauen, schlichten Bikini der einen tollen Kontrast zu ihrer blassen Haut darstellte.
Nach dem sie mit ihrem großen Zeh geprüft hatte wie die Wassertemperatur war und sie als sehr angenehm empfunden hatte, stellte sie sich an den Rand und machte einen Kopfsprung hinein in das erfrischende Nasse.
Sie schwamm ein wenig und genoss das Gefühl auf ihrer Haut, welches das Wasser hinterlies

Auch Alexandr wollte eine kleine Runde im Pool drehen, nachdem er aus der heißen Saune kam.
Er trug seine Badeshorts und hatte den Verband aufgrund seiner Rippen abgemacht. Ihm war klar, dass er so besser nicht schwimmen gehen sollte. - Aber das war ihm gleich.
Er ging in die kleine Schwimmhalle und sah Emma, wie sie, ihm den Rücken zugewandt, gerade ihre Bahn schwomm.
Er lachte leise, trat an den Beckenrand und machte ebenfalls einen geraden Köpper geradewegs ins Wasser. Er tauchte nicht auf, sondern tauchte stattdessen zu Emma. Unter Wasser umgriff er ihre Hüften, zog sie an sich und tauchte dann erst auf. "Heeey..."

ERschrocken schrie sie auf und drehte sich blitzschnell um. Als sie Alex sah, lachste sie. SPielerisch shclug sie ihm auf die Schulter "Du Idiot!" schimpfte sie mit ihm, dann fiehl ihr Blick auf seinen Oberkörper und sie merkte, dass etwas fehlte "Hey" rief sie ensetzt "Mit deiner Verletzung solltest du wirklich nicht schwimmen gehen"

"Ach was", sagte er und machte eine gleichgültige Kopfbewegung. "Ein bisschen bewegt werden müssen sie ja auch. Sonst verrosten sie ja noch!"

Mistrauisch blickte sie ihn an "Na gut...aber nur ein bisschen!" sagte sie und gab ihm einen Kuss "Hey wie wärs, wir schwänzen einfach diesen ganzen Vergangenheitsscheiß, entwickeln mal ganz schnell eine möglichkeit meinen Körper und mein Schwindelgefühl auszutriksen und verbringen die nächsten paar Tage hier" meinte sie spaßes halber

"Solange du dabei bist, ist mir alles Recht", sagte er, drückte sie noch fester an sich und küsste sie.

Emma lachte "Ja nur leider habe ich keine Ahnung, wie ich die Sprünge auf halten kann...obwohl mitlerweile will ich das ganze nur noch ganz schnell hinter mich ...hinter uns...bringen damit wir endlich deine Schwester zu uns holen können und ein etwas entspannteres Leben führen können" sie lächelte

"Erwähnte ich schon einmal, dass du das süßeste Lächeln hast, das eine Frau nur haben kann? Okay, deines kommt natürlich nach Alyonas..."Er zwinkerte ihr mit einem schiefen Grinsen zu. "Naja. Schwimm du noch deine Runden und ich schwimm meine. Wenn wir hier so herumstrampeln, um nicht unterzugehen, melden sich die Rippen doch langsam zu Wort." Er gab ihr einen Kuss und ließ sie los. Er holte tief Luft und tauchte die restliche Bahn. Daraufhin schwamm er eine Runde Kraul und legte dann seine Hände auf den Beckenrand. Er drückte sich hoch und kletterte somit elegant aus dem Pool. Dann drehte er sich einen Moment zu Emma um, zwinkerte ihr zu und machte sich auf den Weg in die Duschen.

Auch Emma schwamm noch einen Moment und verschwand dann bebefalls in der Dusche.
In flaushcige Bademäntel gehüllt gingen beide zurück in ihr Hotelzimmer. Emma lies sich mit Anlauf auf das Bett fallen und lachte. Alle Viere von sich gestreckt lag sie da und lächelte.
Sie rollte sich auf den Bauch und blickte Alex an "Was denkst du, sollten wir das mit der Zeitreise langsam hinter uns bringen?"

Alexandr blicke Emma an, als sie ihn ansprach. Er legte den Bademantel beiseite, den er gerade ausgezogen hatte. Zum Vorschein kamen seine gemütliche, bereits ziemlich verwaschene Shorts und ein ärmelloses Hemd, welches seine ohnehin schon kräftigen und muskulösen Oberarme noch mehr unterstrich. Er trat neben das Bett, hüpfte seitwärts rauf und landete auf dem Rücken. Bei seinem Aufprall wurde Emma leicht in die Luft geworfen. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und starrte an die Decke. "Ich weiß nicht. Jetzt, da wir das geklärt haben", er deutete ihre (nun gemeinsame) Zukunft an, "spricht eigentlich ja nichts dagegen, diesen ganzen Blödsinn hinter sich zu bringen. Andererseits..." Er sah Emma einen Moment schweigend in die Augen. Dann zog er seine Arme wieder hervor und legte eine Hand auf Emmas Hüfte. Sanft strich er über ihre Haut (bzw. Oberteil). "Andererseits könnte man die traute Zweisamkeit auch genießen, ehe der Stress mit dem Reisen wieder losgeht..." Die andere Hand legte er ihr auf ihre Wange. "Die traute Zweisamkeit nach einem genialen Wellness-Rundgang..." Er rutschte ein Stück, die Hände immer noch auf ihrer Hüfte bzw. ihrer Wange liegend, an sie heran und küsste sie.

Emma lächelte und küsste ihn ebenfalls "Tja du hast bei beidem irgendwie recht, auf der einen Seite würde ich nichts lieber machen als den gesamten Tag mit dir in diesem wunderschönen, riesigen Bett zu verbringen...auf der anderen Seite will ich diese gesamte Freakshow einfach nur so shcnel es geht hinter mich bringen"