Time - what a strange thing Teil 2

Gesagt getan. Schnell war ein Taxi gerufen und die beiden fuhren zum Hotel. Während Alexandr die Koffer in das wartende Taxi lud war Emma an der Rezeption um auszuchecken und zu bezahlen.
Bald darauf saßen sie schon wieder im Auto und fuhren zum Flughafen. Dort waren die Koffer shcnell entladen und schon ging es zum Schlater. Die beiden hatten wirklich GLiuck udn erwichten noch Plätze im nächsten FLug nach Shcottland. Diesmal flogen sie wieder erste Klasse, da sie dort mehr Ruhe und Platz hatten und Alexandr Emma in Ruhe den russischen AKzent näher bringen konnte.
Sie gaben ihre Koffer ab mussten nur kurz warten und konnten dann shcon bald einchecken und in das FLugzeug einsteigen

Es dauerte auch nicht lange, da wurden die beide zu ihren Sitzplätzen geleitet.
Alexandr schob sein Handgepäck zwischen Flugzeugwand und Sitz und ließ sich seufzend auf den Stuhl fallen. "Mann, bin ich kaputt..."

Emma gähnte ebenfalls und streckte sich "Man ich aber auch...so schön die letzten Wochen mitunter auch waren, so waren sie doch auch ziemlich zermürbend und nervenaufreibend" sagte sie

Er gähnte ebenfalls und blickte Emma an, welche ihm gegenüber saß. Dann lächelte er. "Wir könnten ja auch schon mit dem russischen Akzent anfangen..."

"Gerne dann fang mal an" sagte Emma und machte es sich in ihrem Sitz gemütlich

Er lachte leise. "Wie fängt man das denn am besten? Eigentlich müsstest du mir ja einfach nur nachsprechen... du hörst am besten, wie ich die englischen Wörter betone." Er zwinkerte kurz. "Aber ich weiß, wie schwer das ist. Unzählige Menschen haben bereits versucht, meinen Akzent zu reduzieren..." Er grinste. "Du weißt, was dabei rausgekommen ist." Dann räusperte er sich. "Also... ich glaube, wir rollen das r ganz anders als ihr Engländer."

Die beiden übten und übten, bis das FLugzeug landete. Es klappt zwar noch nciht perfekt aber sie waren auf einem guten WEg. "Also lass mich mal nachschaun" sagte Emma und holte ih Buch heraus "Also mein Großgroßgroßcousin wohnt etwa eine Stunde von hier entfernt. Ich schlage vor wir suchen uns hier ein Hotelzimmer und springen von da aus zurück...was hälst du davon?" fragte Emma

"Klingt super", sagte er lächelnd, erhob sich und nahm das Handgepäck. Ganz gentleman-like ließ er Emma den Vortritt und trat hinter ihr aus dem Flugzeug.
Schnell hatten sie ihr gesamtes Gepäck beisammen und kurz darauf stiegen sie in ein Taxi. Alexandr sah zu Emma. "Kennst du schon ein gutes Hotel oder müssen wir noch suchen?"

"Also hier kenne ich moch ehrlich gesagt nicht aus also müssten wir und eines suchen" meinte Emma

"Dann werden Sie hiermit vielleicht fündig", sagte der Taxifahrer und reichte den beiden ein Prospekt mit allen Hotels der Stadt nach hinten.
"Oh, vielen Dank!", sagte Alexandr und nahm es entgegen. Emma und er begannen, darin zu blättern und hatten wenig später auch ein Passendes gefunden. Alexandr nannte dem Taxifahrer die Adresse.

Die beiden gingen in das hübsche, elegante aber nicht zu edle. Sie checkten in ein hübches gemütliches Zimmer ein und Emma setzte sich "Wie schauts aus wollen wir heute schon springen oder es auf morgen vershcieben? Was wäre dir lieben?" fragte sie

Er zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht... Einerseits möchte ich das schnellstmöglich alles hinter mich bringen... andererseits..." Er zuckte erneut mit den Schultern und ließ sich auf einen nahen Stuhl fallen. "Wie du meinst, es dir zumuten zu können."

"Ehrlich gesagt will ichs auch hinter mich bringen...lass uns doch einfach schön was essen gehen und dann springen wir in die 70er....yeaaah" sie grinste

"Das klingt einer großartigen Idee!" Alex lachte leise, stand auf, schlang seine Arme um Emma und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. "Ich mach mir eben ein bisschen frisch." Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und trat ins schlichtgehaltene, aber doch moderne Badezimmer. Er klatschte sich kaltes Wasser ins Gesicht und genoss das Gefühl, welches die Wassertropfen hervorriefen, als sie ihm über das warme Gesicht rollten.
Keine zehn Minuten später kam Alex aus dem Bad. "Ich wäre soweit!"

"Ich auch"die beiden gingen aus dem Hotel. Da sich keiner von ihnen hier wirklich auskannte schlenderten sie eine WEile gemütlich durch die Gegend bis sie ein süßes REstaurant sahen. DOrt gingen sie hinein.
SIe bestellten recht schnell. DIe beiden unterhielten sich und ihre Stimmung war ziemlich gut. Bald darauf kam auch schon das Essen. Emma aß ihren Salat, sie hatte keinen so großen Hunger gehabt, und belustigte Alex damit, dass sie versuchte alles mit russischem Akzent zu sagen, was ihr noch nicht immer ganz einwandt frei gelang, aber sie machte schon große Fortschritte.

Alexandr lauschte gut gelaunt Emmas Stimme, während er sein Steak verputzte. Nachdem beide aufgegessen hatten, saßen sie noch ein Weilchen zusammen, ehe sie bezahlten und das Restaurant verließen.
Draußen schlang Alexandr einen Arm um Emmas Schultern. "Du schlägst dich echt gut, Kleines." Seine Stimme klang zärtlich und liebevoll, als er sprach und von der Seite her auf Emma heruntersah. Er zwinkerte ihr kurz zu und sein schiefes Grinsen, welches so typisch für ihn war und sein Gesicht unglaublich weich und liebevoll wirken ließ, brach wieder hervor.
Sie gingen durch den Park zurück zum Hotel. Am Wegesrand stand ein kleiner Wagen, der Zuckerwatte verkaufte. Alexandr fackelte nicht lange und zog Emma zu dem Stand. Er zückte sein altes, abgewetztes Portemonnaie und öffnete den rostigen Reisverschluss. Zum Vorschein kamen ein paar Münzen. Er fischte ein paar heraus und bestellte eine große Portion Zuckerwatte für Emma und sich. Er nahm sie entgegen, bezahlte und ging mit Emma weiter. "Eigentlich find ich das Zeug furchtbar..."

"Ja eiegtnlich shcon...und ich meine gesund ist es auch nicht gerade...aber irgendwie mag ich es trotzdem total gerne. Ich finde wenn man es ist erinnert es mich an meien Kindheit, wo ich mit meinen Eltern auf dem Rummel war....ich verbinde positive ERinnerungne mit der Zuckerwatte und vermutlich mag ich sie deshalb immer noch" sagte sie wärend sie sich Stücke von ihrer Zuckerwatte abpflügte.
Nach dam sie wieder im Hotel angekommen waren gingen sie aufs ZImmer. Emma zog sich shcnell um und kam dann aus dem Bad.
"Naaaa bereit die 70er zu rocken?" fragte sie grinsend
(http://www.polyvore.com/modern_70s/set?id=37772992&lid=1371477 )

"Geht so", grummelte Alexandr und zupfte an seinem Outfit herum.

Alexandrs Outfit '70s (das linke):

Dann sah er auf und stöhnte auf. Genervt verdrehte er seine Augen. "Irgendwie bin ich ja fast neidisch auf dich. Du hast wenigstens schöne Klamotten und siehst in jedem Outfit so unheimlich sexy aus. Ich hingegen... Bin ein alberner Clown."

"Ohh" sie grinste "danke schön" sie küsste ihn "Tja das liegt wahrscheinlich daran, dass ich einfach umwerfend gut aussehe und selbst in einem Kartoffelsack sexa wäre" sie lachte "Nein...aber jetzt mal SPaß bei Seite...tja in unseren heutigen Augen waren die Männer damals einfach nicht die best angezogendsten...fast egal zu welcher Zeit...aber ich finde du bist trotzdem heiß" sie lächelte

Überraschend blickte er Emma einen Moment. Dann trat wieder sein schiefes Grinsen aufs Gesicht. "Soso... Bin ich das also?" Langsam kam er auf Emma zu und legte seine Hände sanft auf ihre Beckenknochen. "Und ich bin mir sicher, du würdest mir auch in einem Kartoffelsack den Boden unter den Füßen wegziehen", sagte er leise und kam ihr immer näher. Sanft legte er seine Lippen auf ihre und zog sie langsam näher an sich heran.
"Wobei... ich weiß ja nicht. Du in einem Kartoffelsack? Ich glaube, da würdest du eher alle Menschen vor Schreck in die Flucht schlagen!" Er machte einen Satz zurück, um sich vor Emma Reaktion in Sicherheit zu bringen. Grinsend zwinkerte er ihr herausfordernd zu und trat zum kleinen Beistelltisch, auf dem er sein Handy abgelegt hatte. Er nahm es in die Hand und checkte seine Nachrichten.

"Ha!" sagte Emma und schnaupte entrüstet. SIe ging auf ihn zu und shclug ihm spielerisch vor die Brust "Also wirklich....ich nehm alles zurück! Du bist doch nicht heiß...pff du siehst in den Klamotten übrigens total lächerlich aus...." sie pustete energisch eine Strähne aus ihrer Stirn "und jetzt leg dein SPielzeug weg wir müssen los!"

"Hey, hey, hey", sagte er langsam, packte sein Handy zurück auf den Tisch und legte seine Hände wieder auf Emmas Hüften. Liebevoll aber bestimmt zog er sie an sich. "Wer wird hier denn auf einmal so grantig, hmmmm?"

"Ich bin nicht grantig..." sagte sie immer noch mürrisch lächelte dann aber. Dann schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn "Na dann lass uns mal los gehen" sie schloß die Augen und wieder wurden die beiden von dem Sog erfasste. Sie wirbelten schnell um isch selbst und dann spührten sie plötzlich wieder festen Boden unter ihren Füßen.
ALs sie die Augen öffneten sahen sie, dass sie sich in einem offenen Hinterhof befanden

Alexandr, seine Arme immer noch um Emmas Hüften geschlungen, ließ seinen Blick im Hinterhof umherschweifen. "Nett hier", sagte er tonlos.
Er trat einen Schritt zurück und zog seine Arme zurück, ließ eine Hand aber noch immer auf Emmas Hüften ruhen. "Hm... und wo müssen wir jetzt hin?"

"Öhm...ehrlich gesagt hab ich das noch gar nicht nachgeshcaut" sie kramte in ihrer Tasche und holte ihr Buch hervor "Hier steht alles drin schau doch slebst nach"