Time - what a strange thing Teil 2

Er lachte leise. "Vieles? Ich spiele echt unzählige Lieder gern... Der Mix macht's, weißt du?" Er zuckte mit den Schultern, während sie den Park durchquerten.
"Eigentlich gibt es keinen bestimmten Song, den ich am liebsten spiele... - Wobei... Bevor ich in Sankt Petersburg ankam, hatte ich mich an zwei neue Songs gewagt... die spielte ich die Zeit über sehr gern." Er zuckte wieder mit den Schultern. "Keine Ahnung, vielleicht wäre Perfect Two einfach genug, um's zu zeigen..." Er lachte leise. "Aber das ist vielleicht etwas zu kitschig, was? Wenn ich dir Auburns Song Perfect Two zeige. Welcome To My Life ist einer der neuesten Songs, die ich geschrieben hatte..." Er machte eine beiläufige Handbewegung. "Du wärst die erste, die ihn hört geschweige denn spielen darf." Er drückte sie liebevoll an seine Seite.

SIe lächelte "Ich fühle mich geehrt aaaber...wie wäre es. DU bringst mir bei perfekt two zu spielen und spielst mir dann dein eigenes Lied vor? ...WIe findest du den Plan" fragte sie.
Währenddessen waren die beiden am Haus angekommen.
Emma shcloss auf und sie gingen hinein.
Auf dem Küchentisch lag ein Zettel Ich hoffe ihr beiden hattet SPaß. Bin kurz einkaufne, Anny

"Hm..." Dann zuckte er mit den Schultern. "WIe du möchtest."
Alexandr entledigte sich seiner Jacke und trat dann zu Emma an den Tisch. Auch er überflog den Zettel. "Hätte sie mal was gesagt, dann hätten wir auch noch schnell einkaufen gehen können. Wäre das Mindeste dafür, dass sie uns aufnimmt."

"Das stimmt...aber so ist Anny, sie bemuttert mich immer noch..." sie lächelte "Sie ist einfach eine wundervolle Person....also wollen wirs angehen?" meinte sie und stieg die Treppe hinauf.
In dem Zimmer setzte sie sich auf ihr Bett "Nun ich bin bereit...dann bring mir mal was bei"

Er lachte und folgte ihr die Treppe hinauf. Dort nahm er vorsichtig seinen Gitarrenkoffer auf und legte ihn aufs Bett. Mit zwei aufeinanderfolgenden Klicks sprangen die Verschlüsse des Koffers auf und Alexandr hob den Deckel.
"Sooo... du hast nun die Ehre, auf meiner geliebten Memphis zu spielen..." Er nahm die Gitarre aus dem Koffer und setzte sich direkt neben Emma aufs Bett. "Wichtig ist, dass du sie sicher und fest, aber zugleich locker und entspannt hälst", fing er an zu erklären. Seinen linken Arm legte er um Emmas Rücken herum und setzte ihre Hand an den Gitarrenhals. Er umschloss Emmas Hand mit seiner, während Emmas Hand zugleich den Hals der Gitarre umschloss. Mit der anderen Hand nahm er Emmas Arm und legte ihn locker auf den Gitarrenkörper. "Dass man eine Gitarre so hält, ist selbst dir sicher bewusst." Er lachte leise. "In welchem Winkel du sie jetzt allerdings in deinem Schoß hälst, musst du selber mal gucken." Er zog seine Arme zurück und sah zu Emma. Als Emma die Gitarre angenehm platziert hatte, fing er an, ihr die Akkorde (und das ganze Gedönse) zu erklären.
Eine halbe Stunde war mit Sicherheit schon vergangen, als er sie fragte: "Und, fühlst du dich fit genug, dich mal an einen richtigen Song zu wagen?"

Emma hörte ihm aufmerksam zu und versuchte sich alles ein zuprägen.
"Nun...ich denke schon, Gitarre spielen und lernen ist auf jeden Fall viiiiiiel leichter als Geige zu spielen" sagte sie grinsend "Hast du irgendwo die Noten zu dem Lied oder willst du es mir erst vorspielen, dmait ich es dir dann nach spielen kann?" fragte sie

"Noten, pah", sagte er und nahm ihr die Gitarre ab. "Wieso Noten, wenn man's auch einfach aus dem Gehör heraus nachspielen kann?" Er legte die Gitarre an, spielte die drei Töne ein paar Mal, um wieder ins Gitarrespielen zu kommen. Dann fing er an, den Song zu spielen.
Er hatte nicht vor zu singen, sondern nur die Noten zu spielen. Doch als er so da saß, Emma neben sich, überkam es ihn einfach und er sang mit.

(Auburn - Perfect Two Cover)

ALs er fertig war klatsche Emma "Das war super" dann beugte sie sich vor und küsste ihn. "Ok....jetzt bin ich drann...oh je also" sie nahm die Gitarre udn began zu spielen, es klang gar nciht shclecht und sie verspeilte sie sich auch nicht alzu oft. Beim Mittelpart stockte sie aber und fragte "Könntest du mir den Teil noch mal zeigen bitte?" er kam ihrem Wunsch nach und anshcließend spielte sie ihm wieder nach.
"Na...das hat doch besser geklappt als ich dachte"

Er lächelte. "Na aber auf jeden Fall! Scheinst ja ein kleines Naturtalent zu sein, was?", grinste er und küsste sie. "Für's erste Mal war das doch alles anderes als schlecht."

"Naja wenn mans mal näher betrachtet unterscheidet sich die Geige jetzt nicht lazu sehr von der Gitarre du musst deine FInger ebenfalls auf die Seiten oben legen um dann mit den Bogen verschiedene Töne produzieren können. Und hier benutzt du halt deine Hand und hast ein paar Seiten mehr aber das wars auch shcon" meinte sie

"Aber trotzdem ist es nicht leicht, einen Song so gut nachzuspielen, wenn man ihn nur einmal vorgespielt bekommen hat." Er lächelte und legte seine Arme um Emma. "Du bist unglaublich." Er drückte sie fest.

"Danke, du bist nun mal ein guter Lehrer" sagte sie lächelnd "So jetzt will ich aber deinen SOng hören" sagte sie und drückte ihm die Gitarre in die Hand

"Ääääh", doch ehe er etwas erwidern konnte, drückte Emma ihm bereits Memphis in die Hand. "Nun... gut."

(Simple Plan - Welcome To My Life Acoustic)

Emma räusperte sich "Wow...ähm...das lied ist super traurig...ich meien richtig gut aber...richtig....traurig...ja..." sie spielte gedanken verloren mit einre Haarsträhne "Wann hast du es geschrieben?"

"Das ist nicht sehr lange her...", fing er an zu erklären. "Es war zu einer Zeit, wo ich schon über alles hinweg war, was vorgefallen war. Aber irgendwie gab es dann plötzlich eine Phase, wo... alles wieder hoch kam." Er zuckte mit den Schultern. "C'est la vie."

Sie beugte isch nach vorne und umarmte ihn "Es tut mir alles so leid für dich, was du durch machen musstest, das ist einfach nciht fair. Niemand sollte so etwas erleben müssen..."

Er erwiderte die Umarmung. "Danke. Aber so ist es nun mal... " Er seufzte leicht und fuhr ihr mit der Hand sanft über die Wange. "Das ist jetzt nun mal geschehen und was geschehen ist, lässt sich leider nicht mehr ändern." Er sah ihr eine Weile tief in die Augen und küsste sie. "Danke, dass du da bist", hauchte er, seine Stirn an ihre gelehnt.

SIe lächelte "Das kann ich nur zurück geben".
Sie nahm die Gitarre und klimperte ein wenig darauf herum, bis es sich shcließlich zu einer relativ simplen Melodie zusammen formte.
Eine weile sumte sie dazu, dann begann sie ganz leise zu singen
"I don't know what I want, so don't ask me
Cause I'm still trying to figure it out
Don't know what's down this road, I'm just walking
Trying to see through the rain coming down
Even though I'm not the only one
Who feels the way I do
I'm alone, on my own, and that's all I know
I'll be strong, I'll be wrong, oh but life goes on"
dann als sie merkte, was sie tat hörte sie auf zu spielen und lächelte leicht und erötete

Alexandr lauschte ihr aufmerksam. Als sie stoppte und errötete, lachte er leise. "Das war wunderschön!"

Sie lachte leise "Danke...ich hab dir ja erzählt, dass ich mich am song schreiben versuche aber...ich weiß nicht, ich hab mich noch nicht wirklich getraut sie jemandem zu zeigen...erstens bin ich mir nicht sicher ob sie gut sind und zweitens sind sie ziemlich persönlich"

Alexandr sah sie Stirn runzelnd an. "Klingt ja fast so, als hättest du schon einige geschrieben?" Er strich ihr aufmunternd über die Schulter. "Ich würde sie gern lesen. Vielleicht kann ich dir ja ein paar Tipps geben oder so... natürlich nur, wenn du möchtest", fügte er hinzu. "Ich weiß, wie schwer es ist, Songtexte, die sehr von einem selbst preisgeben, anderen zu zeigen."

"Ok gerne...aber die meisten sind nicht fertig udn so viele sind es auch nicht aber...der den ich gerade gesungen habe der ist volended...ich könnte ihn dir vorsingen? WObei die Musik dazu improvisiert sein wird..." sagte sie

"Das wäre voll in Ordnung", sagte Alexandr lächelnd, rutschte ein Stück auf dem Bett zurück und machte es sich mit hinter dem Kopf verschrenkten Armen gemütlich, den Rücken ans Kopfende des Bettes gelehnt.

"Ok...aber wehe du lachst" sagte sie streng, dann fing sie wieder an die ralativ einfache Melodie von vorhin zu spielen
(das ist das Lied : https://www.youtube.com/watch?v=QDw2Q3uiWq8 du musst es dir halt mit nur ihrer Stimme und ner Gitarre vorstellen und auch die MElodie ist noch nciht so ausgereift)
"I don't know what I want, so don't ask me
Cause I'm still trying to figure it out
Don't know what's down this road, I'm just walking
Trying to see through the rain coming down
Even though I'm not the only one
Who feels the way I do

I'm alone, on my own, and that's all I know
I'll be strong, I'll be wrong, oh but life goes on
I'm just a girl, trying to find a place in
This world"
Während des spielens blickte sie ALexandr nicht wirklich an, es war als wäre sie in ihrere eigenen kleinen Welt und nur der Lied war wichtig.

"Got the radio on, my old blue jeans
And I'm wearing my heart on my sleeve
Feeling lucky today, got the sunshine
Could you tell me what more do I need
And tomorrow's just a mystery, oh yeah
But that's ok

I'm alone, on my own, and that's all I know
I'll be strong, I'll be wrong, oh but life goes on
I'm just a girl, trying to find a place in
This world

Maybe I'm just a girl on a mission
But I'm ready to fly

I'm alone, on my own, and that's all I know
I'll be strong, I'll be wrong, oh but life goes on
I'm just a girl, trying to find a place in
This world"

Alexandr lauschte Emma und ihrem Song. Liebevoll betrachtete er sie. Nachdem sie geendet hatte, schwieg er noch eine Weile, ehe er die fast peinlich berührte Stille mit seiner Stimme durchbrach.
"Und da soll nochmal einer sagen, du hättest kein Talent, Emma... Das war großartig!"