Krissy und Lissy II

"Wir müssen ihre Aussage aufnehmen...mit sowas sollten sie ja erfahrung haben oder?" sagte Jane

Nicks Augen verengten sich zu Schlitzen und gehässig blickte er sie an, doch in seinen Mundwinkeln lag wieder einmal der Anflug eines Grinsen, sodass sein Blick gar nicht so böse wirkte, wie man hätte vermuten können.
"Kann man so sagen."

Jane nickte "gut...Esposito könnten sie das machen?" dieser nickte "Geht klar Boss"
"Gut dann machen wir uns mal an die Arbeit, wenn irgendwas ist, ich bin in meinem Büro"

"Ich folge Ihnen, oh mein mexikanischer Freund!", sagte Nick, deutete mit einem schiefen Grinsen eine Verbeugung an und folgte Espo hinaus.

Es verging eine gute halbe Stunde, ehe sie scherzend und lachend wieder Janes Büro betraten.
"Aber ich muss gestehen, ich hab zwischendurch durchaus kalte Füße bekommen", gestand Nick grinsend, als er die Tür hinter sich schloss.

"Das sollten sie auch...so eine Aktion will ich nie wieder erleben...Ist das das Dokument?" Esposito nickte und hielt es jane hin. SIe setzte ihre unterschrit drunter "Alles klar"
"Ach wenn sie shcon dabei sind Boss, hier bitte auch unterschreiben" meinte Ryan der gerade rein gekommen war und Jane tat es

Nick reckte das Kinn und beobachtete Jane beim Unterschreiben der Dokumente. "Genau das ist der Grund, weshalb ich nicht zum FBI gegangen bin - Schreibkram, Schreibkram und... nochmals Schreibkram." Grinsend fläzte er sich in den Stuhl vor Janes Schreibtisch.

"und weil sie drauf stehen Sachen zu stehlen, dass kommt nicht so gut, wenn man dabei eine Marke trägt" meinte sie nur

Je mehr das Frühjahr verstrich, desto wärmer wurde es in New York – endlich, denn dieser Frühling hatte einige besonders frische Winde mit sich gebracht, sodass Schal und Mütze nicht ganz weggepackt werden sollten.
Es waren bereits einige Monate verstrichen, in denen Nick an der Seite von Jane, Ryan und Esposito, teils auch Priya dem FBI half, den Verbrechen New York Citys Einhalt zu gebieten. Gemeinsam hatten sie viele Fälle gelöst, manch einer interessanter als der andere. Die gelösten Fälle konnten noch so eindrucksvoll sein – den blöden Sprüchen von Janes älteren Kollegen konnte sie nur selten entwischen. Mehrmals die Woche machten sich die 'alten Hasen des FBI-Lebens', wie Nick sie insgeheim nannte, über Jane lustig und hielten ihr stets vor, dass sie nicht fähig sei, in ihrem Alter schon eine eigene Abteilung zu leiten. Oftmals wurde auch Nick in Form von sarkastischen Kommentaren wie „Na da haben Sie sich ja eine gute Unterstützung ausgesucht“ mit ins Spiel gebracht – doch das kümmerte ihn kaum. Natürlich, wenn er ehrlich war, fuchste es ihn ganz schön, dass man seine Arbeit nicht würdigte. Aber andererseits, rief er sich stets ins Gedächtnis, ist es ein Zeichen dafür, dass er seine Arbeit so gut gemacht hat, dass man von seinen Werken nicht auf ihn als Täter schließen konnte. Außerdem... er hatte ohnehin nicht vor, allzu lange beim FBI zu bleiben.
Nicht selten begleitete Nick 'sein Team' in die gängige Bar, in der sie in geselliger Runde zwei, drei, manchmal sogar mehr Biere tranken. Einerseits fand Nick durchaus Gefallen daran, schließlich war er von Natur aus ein geselliger Typ. An anderen Tagen fand er die Zusammenarbeit mit dem FBI aber unglaublich anstrengend, da es ihn tierisch nervte, immer aufpassen zu müssen, dass er nichts von sich oder ihm nahestehende Personen bzw. Verbrecher erzählte oder andeutete – denn trotz seiner recht engagierten Arbeit, wollte er eigentlich nicht so recht etwas mit dem FBI zu tun haben.
Der Hauptgrund seiner Kooperation lag auch nicht darin, die Verbrecher wirklich fassen zu wollen – obwohl es ihm immer Genugtuung verschaffte, sich auf diese Weise an dem ein oder anderen Kollegen zu rächen. Nein, vielmehr war sein Interesse anderer Natur. So sehr er auch das Leben als Kunstfälscher und -dieb liebte, so sehr sehnte er sich danach, fernab von alledem sein Leben zu genießen. Er wollte keine Diebstähle und Verbrechen mehr begehen, um somit nicht noch einmal in den Fokus des FBI zu kommen. Doch bevor er seinen letzten Coup durchziehen konnte, musste er einige Sachen in Erfahrung bringen – und das ging nun mal am einfachsten über das FBI.
Somit verfolgte er Tag ein, Tag aus sowohl seine Pflichten als 'Berater' als auch seine eigenen Interessen, um seinen Coup vorzubereiten: Ende Juni sollte es beginnen. Schließlich wollte er seinen 29. Geburtstag irgendwo auf einer weit entfernten Insel genießen und einige Zeit dort bleiben, um dem FBI zu entwischen.
Bei seinen eigenen Nachforschungen ging er stets sehr bedacht und behutsam vor, denn ihm war vollends bewusst, dass er mit dem Feuer spielte und auf heißen Kohlen saß. Nur der kleinste Hinweis, die kleinste Unachtsamkeit seinerseits und alles würde auffliegen... Doch er hatte er es geschafft.

Zufrieden blickte Nick auf seine Arbeit. „Das Meisterwerk eines Meisters“, lobte er sich selbst mit einem selbstgefälligen Blick.
„Nicht schlecht.“ Ein Mann trat neben ihn und nickte anerkennend. Es war derselbe Mann, der, in einer tiefen Kapuze verborgen, Nick vor einigen Monaten in der Bar getroffen hatte. Und es war auch derselbe Mann, der nächtens in Nicks Wohnung auf diesen wartete, um ihm mit Rat und Tat in Sachen FBI-Fällen zur Seite zu stehen.
Nun stand dieser Mann also vor Nicks Arbeit, ein Glas Rotwein in der Hand, und betrachtete es. „Gute Arbeit. Ich meine, du hast dich wieder einmal selbst übertroffen.“ Er wandte den Kopf etwas zur Seite und blickte Nick grinsend an. „Dass du das Ding wirklich durchziehen willst...“
Nick blickte seinen Besucher an. „Natürlich. Ich habe so lange darauf gewartet...“ Dann hielt er einen Moment inne, ehe sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht legte. „Wie süüüß, du vermisst mich ja jetzt schon.“ Noch immer grinsend, nippte Nick an seinem Wein.
„So ein Quatsch. Ich... finde es nur schade, dass wir innerhalb der Zeit, in der du untertauchst, so rein gar keinen Kontakt haben werden.“
Nicks Grinsen verblasste. „Ja... da hast du Recht.“ Eine merkwürdige Stille trat zwischen die beiden. (Also... nicht denken, Nick sei schwul, hahahahaha. xDD )
„Und es ist schade, dass wir deine Verbindungen beim FBI verlieren, die uns geholfen hätten, sie her zu holen.“
„Moz (jaaaah... einer seiner Spitzname ist auch Moz/Mozzie ), du hast es doch auch mit angehört... sie will definitiv nicht. Das hat sie mehrfach gesagt. Aber weißt du... Wenn ich wieder von meiner einsamen Insel zurückkommen kann, fliegen wir sie besuchen und bleiben dort, bis sie uns wieder mal hochkant aus dem Haus schmeißt.“ Nick lachte und auch sein Gast stimmte mit ein. „Ohja, das waren noch Zeiten... damals.“
„Als man noch jung war“, beendete Nick seinen Satz und hielt ihm sein Glas entgegen. „Auf die Freiheit.“
Moz blickte von Nicks Glas zu Nick und stoß dann mit seinem an. „Auf die Freiheit.“

Etwa zwei Stunden später betrat Nick durch das Fenster das Penthouse. Zuvor hatte er unter einer neuen Identität, damit das FBI keinen Verdacht schöpfte, in das gegenüberliegende Hotel eingecheckt – in die Luxus-Suit, natürlich. Aber nicht, weil er auf den Luxus seines wenige Minuten andauernden Besuches nicht verzichten wollte, sondern weil die Luxus-Suit in etwa auf Höhe des gegenüberliegenden Penthouses lag.
Ausgerüstet mit einem Klettergurt und -seilen, trat er auf den Balkon. Die letzten Sonnenstrahlen verblassten am Horizont, während er seine Gurte am Geländer befestigte und sich anschließend den Rucksack mit den gefälschten Bonds auf den Rücken schnallte.
Er straffte sich, stellte sich gerade vor die Brüstung und reckte nochmal seine Glieder. Zunächst die Beine, dann die Füße, gefolgt von den Armen und Händen. Zuletzt drehte er den Kopf mehrmals, um auch seinen Nacken von etwaigen Verspannungen zu befreien – oder als Vorbereitung auf die nun folgende Kletterpartie.
Er hob die Hand, hielt sich am Gurt fest und stieg mit einem Fuß auf die Brüstung, ehe er den zweiten Fuß nachzog. Er lockerte die Schultern, atmete tief durch und begann, die paar wenigen Meter zum Penthouse zu klettern. Ein Glück war er schwindelfrei.
Wenige Minuten später landete er leichtfüßig und lautlos auf dem anderen Balkon und schnallte die Kletterseile von seinem Gurt. Er schlich zur großen Glasfront und spähte hinein, um sicherzugehen, dass der Besitzer, einer der erfolgreichsten Wertpapierhändler – durchaus auch ein Wertpapierbetrüger, was Nicks Plan gerade recht kam - New Yorks, wirklich auf der großen Party war. Dann blickte er auf die Uhr. Noch drei Minuten. Dann sollte die Alarmanlage deaktiviert sein.
Als es soweit war, öffnete er vorsichtig die große, gläserne Schiebetür und trat behutsam mit einem Fuß ein, bereit zu flüchten, sollte der Alarm wider Erwarten doch losgehen. Doch Stille. Kein Alarm. Mit einem triumphierenden Grinsen trat er gänzlich ein. Auf Moz war halt einfach Verlass.
Er nahm den Rucksack ab, fischte eine Taschenlampe heraus und schaltete diese an. Schnell hatte er den großen Schrank entdeckt und schlich dorthin. Es dauerte nicht lange, da hatte er das winzige Schloss geknackt und die Tür sprang auf. „Gleich ist es soweit“, murmelte er leise in Singsang-Stimme, aber dennoch hochkonzentriert. Er fischte die Bonds aus seinem Rucksack und warf ihnen einen letzten, wehmütigen Blick zu. „Adé!“, flüsterte er und schob sie in den Schrank, ehe er die Tür sanft wieder ins Schloss fallen ließ, seine Sachen schnell zusammenpackte und Richtung Glastür ging, um über denselben Weg zu verschwinden, über den er gekommen ist.

Jane, ide nick nie ganz vertraut hatte, war immer wachsam geblieben und so war ihr auch enoch die kleinste Veränderung bei ihm aufgefallen. Als es Sommer wurde merkte sie, dass Nick etwas..sprunghafter wurde udn so schöpfte sie nur noch merh verdacht, daher fing sie an ihn auf eigene Faust zu übeprüfen und ihr Verdacht verhärtete sich imemr mehr.
Sie saß in ihrem Auto und wählte eine Nummer "Sir? Es tut mir leid, dass ich sie so spät störe aber...wir haben ein Problem" sie schilderte ihm die Situation und der Mann am Ende der Leitung seufzte "gute Arbeit Agent Beckett...schnappen sie ihn sich"
"Ja Sir"

und so saß standen und lgaen Jane und ihre Kollegen am besagten Abend in Position um Nick auf frischer Tat zu ertappen und tatsächlich Jane sollte recht behalten. Vor ihren Augen verübte Neal den Einbruch und legte die Bonds an ihren Platz. ALs er gerade wieder durch die Tür verschwinden wollte trat jane aus ihrem Versteck hervor und sagte nur "nick" (bemerke, sie nennt ihn bei seinem vornamen). Pure Enttäuschung aber auch Etnshclossenheit und eine ganz winzige Psur von Triumph lag in ihrem BLick

Abrupt hielt Nick inne. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, ein kalter, unangenehmer Schauer. Zugleich krampfte sich sein Magen auf eine merkwürdige Art zusammen und ihm wurde heiß und kalt. Übelkeit stieg in ihm auf. Das... das konnte nicht wahr sein.
Langsam, ganz langsam drehte er sich um und blickte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Er muss sich geirrt haben... Seine Nerven, so konzentriert und achtsam er auch gewesen war, müssen ihm dennoch einen Streich gespielt haben.
Erneut stieg Übelkeit in ihm auf, als er die Silhouette entdeckte und sofort erkannte. "Jane", kam es ihm tonlos über die Lippen.

Sie schüttelte nur den Kopf "und sie haben sich immer über meine Paranoia lustig gemacht aber ich sollte am Ende doch recht behalten was? Wie doof dachten sie eigentlich bin ich? Dachten sie wirklich sie könnten so etwas direkt unter der Nase des FBIs abziehen?"

Nick zuckte langsam mit den Schultern. "N Versuch war's wert, meinen Sie nicht?", meinte er und ein leicht-sarkastischer Unterton schwang in seiner Stimme mit.
Dann wanderte sein Blick zur Tür zum Penthouse. Er nickte in die Richtung. "Ich nehme an, die anderen warten dort?"

"Allerdings" sagte jane und gign zu dem Schrank und nahm die Bonds an sich "wow die sidn wirklich gut..." sagte sie und kurz hätte man meinen können, dass so etwas wie anerkennung in ihrer Stimme mit geschwungen hat, doch dann holte sie ihre handschellen hervor "und ich schätze sie wissen auch was jetzt kommt oder Corey?"

Nick, der den Unterton sehr wohl bemerkte, horchte für einen Moment auf. //Hatte sie gerade wirklich...//
Doch er beendete den Gedanken gar nicht, sondern dachte für den Bruchteil einer Sekunde wirklich darüber nach, ob er die restlichen, ihm verbleibenden Sekunden noch für eine Flucht nutzen sollte. In Gedanken spielte er in Sekundenschnelle das Szenario durch: Die Tür würde er mit zwei großen Schritten zur Seite erreichen und hindurchgeschlüpft sein, ehe Jane ihre Waffe ziehen konnte. Zeitgleich würde aber das restliche Team hereinplatzen... Wenn er über den Balkon sprintete, würde er mit einem Sprung über das Gelände hüpfen können, während das Team vermutlich gerade den Balkon erreicht... Das nächste Dach war gar nicht so tief, wenn er darauf springen würde und...
Doch so schnell wie er das Szenario gedanklich durchspielte, so schnell verwarf er es jetzt wieder.
Seufzend zuckte er mit den Schultern, ließ seinen Rucksack von seinem Rücken gleiten und wandte Jane den Rücken zu. "Wie lange?", fragte er nur tonlos, während er seine Hände auf den Rücken legte.

("Wie lange" im Sinne von "Wie lange muss ich diesmal ins Gefängnis?")

"Ich bin keine Staatsanwältin aber ich schätze mal mindestens 4 Jahre und wenn man bedenkt, dass sie vorbestraft sidn, können sie vermutlich nicht mit einer frühzeitigen Entlassung rechnen"

Nick nickte nur knapp und sagte nichts, während Jane ihm die Handschellen umlegte.

"und ich habe gerade angefangen sie sympatisch zu finden...Nick Corey ich verhafte sie hiermit wegen urkundenfälschung und EInbruch. Sie haben das Recht zu Schweigen, alles was sie sagen kann und wird vor Gericht gegen sie verwendet werden. Sie haben ein Recht auf einen anwalt, falls sie sihc keinen leisten können, wird ihnen ein Anwalt vom Gericht gestellt" Ihr Kollegen kamen durch die Tür
"haben sie ihre Recht evrstanden?"

"Und ich habe gerade angefangen, Sie sympathisch zu finden..."
Während Jane anfing, ihm seine Rechte aufzusagen, klang ihm dieser Satz noch einige Male im Kopf. Wenn er sich eingestand, hat er sich tatsächlich gar nicht so unwohl gefühlt in ihrem Team... Doch Jane hatte von Beginn an Recht gehabt: Er ist ein Krimineller. Das FBI ist einfach nicht er.
"Haben Sie Ihre Recht verstanden?"
Nick nickte erneut. Er hatte den Kopf etwas seitlich gedreht, sodass er aus seinen Augenwinkeln Jane erkennen konnte, welche hinter ihm stand. "Ja. Ja, habe ich."
Jane führte ihn zur Tür, an der ihr Team zur Seite ging, damit sie durchgehen konnte.
Er warf Ryan und Esposito einen flüchtigen Blick. Aus irgendeinem Grund wollte er nicht sehen, was in ihren Gesichtern stand. Enttäuschung? Triumph?
Wortlos ließ er sich von Jane abführen.

Jane setzte ihn wortlos in den Wagen. Esposito und Ryan traten an sie heran und Espo nahm die Wagentür in die hand. Er blickte ihn nur kopfschüttelnd an.
Ryan meinte "und den haben wir mit zu joe in die Bar genommen", Esposito sagte nur "uncool Alter" und schlug die Tür zu
"Tja ich shcätze...das wärs wohl" sagte jane an ihre kollegen gewandt

Nick saß schweigend und mit ausdrucksloser Mine im Wagen. Er hatte Janes schauspielerische Fähigkeiten unterschätzt, das wusste er jetzt. Er hat sich in die Irre führen lassen. Sie hatte ihn glauben gemacht, sie würde ihm wenigstens soviel Vertrauen entgegenbringen, dass sie ihn auf der Seite des FBIs akzeptierte. Doch dem war nicht so. Ganz und gar nicht.
Am Rande seiner Wahrnehmung vernahm er die Stimmen von Ryan, Esposito und Jane, hob aber nicht den Kopf.
Kurz darauf setzte sich der Wagen in Bewegung.

Jane, welche Nicks Rucksack als Beweismittel konfisziert hatte, hielt diesen in der Hand, als plötzlich ein Handy in den Tiefen des Rucksacks klingelte.

Jane bedeutete alles still zu sein, nahm das Handy aus der Tasche und sagte "ja?"

"Hey, jo, Alter! Wie ist's?" Moz fläzte sich in den Sessel und legte die Füße auf den Tisch, während er mit der freien Hand nach seinem Weinglas griff. "Ich hab auf deinen Anruf gewartet. Du hattest ja versprochen, dass du anrufst dafür, dass das vorerst das letzte Gespräch sein wird, bis du aus dem Fokus des FBIs bist. Sag mal, wo bist du? Die Leitung knistert total."

"Ach dann schätze ich mal Sie sind die nette Quelle, die Nick immer so freudig zitiert hat. Nun es freut mich sie mal kennen zu lernen, wenn auch nur übers Telefon, aber sie dürfen gerne mal bei mir im Büro vorbei kommen, sie haben mir bestimtm viel zu berichten. Nun was die vermutung betrifft, dass sie Nick für etwas längere Zeit nicht sehen werden trifft zu, dass er jedoch aus dem Fokus des FBIs gerät eher nicht" sagte jane in einem unglaublich freundlichem TOn

Urplötzlich saß Moz kernzengerade im Sessel und ließ vor Schreck beinahe das Glas fallen.
Stille trat ein. "Agent Beckett?" Absolute Ungläubigkeit schwang in seiner Stimme mit.

"Sehr erfreut" sagte Jane nur "Und mit wem habe ich das Vergnügen?"