Time - what a strange thing Teil 4

Er nickte langsam. "Ja..." Er warf ihr einen seitlichen Blick zu, nahm sein Glas in die linke Hand und reichte ihr die rechte. "Alex."

Emma bickte ihn an und musste ohne nachzudenken lachen dann reichte sie ihm die Hand "emma" sie lies die Hand sinken "Es wäre wirklich schön wenn da so eifnach ginge...." sie schwieg kurz "Aber wer weiß vielleicht schaffen wir das a wirklcih das....das alles irgednwann hinter uns zu lassen und neu zu beginnen...als...Freunde...?" sie schaute kurz auf die Uhr "Ich denke...ich denke ich sollte jetzt gehen ich muss morgen früh raus und dar f ncith vollkommen zermatscht aussehen udn...ich suche besser Alyona ud verabschiede mich von ihr..." und mit diesen Worten gng sie in die Menge um nach Alyona zu suchen

"... als... Freunde...?"
Diese Worte kreisten Alex im Kopf herum, als er sich mit einem leichten, schiefen Schmunzeln an die Wand lehnte und Emma hinterherschaute, als sie sich auf die Tanzfläche zu Alyona auf machte.
Unwillkürlich nickte er langsam, noch immer ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. "Ja", sagte er leise und nahm einen Schluck.

Alyona erblickte Emma und strahlte sie an. "Komm!" Sie griff nach ihrer Hand und zog sie zu sich und Ivana.

Emma lachte und tanzte lurz mit den beiden, dann beugte sie sich aber zu Alyona runter und sagte "Ich muss jetzt leider gehen...ich muss morgen wirklich sehr früh aufstehen...tut mir Leid Maus"

Alyona blickte sie traurig an. "Schade... aber es war toll, dass du da warst!" Sie umarmte sie ganz fest. "Und danke nochmal für das Medaillon", flüsterte sie ihr ins Ohr.

"Gerne doch" sagte sie und drückte sie nochmal fest an sich "MAchs gut Ivanna es war schön dich kennen zu lernen" sagte sie mit einem Lächeln und ging dann in Richtung ausgang, dann drehte sie sich nochmal um. Ihre Augen suchten Alex und sie hob die Hadn zu einem leichten Winken und lächelte ihn an, dann verlies sie das Restaurant.

Die Zeit verging.Alex verschwand vom Set da.seine Arbeit dort vorbei war ind er und Emma sahen sich nur noch sehr selten wenn sie sich mit Alyona trafe. Emma hatte das Gefühl die Tage würden nur so an ihr vorbei fliegen. Zwischen Uni, Prüfungen und vorallem dem Filmdreh hatte sie kaum noch Zeit zu leben. Sie hetzte von Seminarräumen zu Trainingsräumen, zum Set . Abends schlief sie immer häufiger über ihren Lernunterlagen ein.

völlig fertig saß sie eines Abends Bett. Der Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es schon zwei Uhr nachts war.Eigentlich müsste sie dringend einschlafen übermorgen war Prüfngstag und sie war auch hundemüde doch der Schlaf wollte einfach nicht über sie kommen und sie merktr wie sie langsam aber sicher am Ende ihrer Kräfte ankam. Sie scrollte über ihr Handy ind ohne wirklich darüber nachzudenken wählte sie einfach seine Nummer. Erst mavh dem dritten Tuten merkte sie was sie da eigentlich machte //oh gott was mach ich da eigentlich? Wieso zum Teufel ruf ich ihn an? Er schläft bestimmt schon....oh man...ivh leg besser wieder auf//

Tatsächlich schlief Alex schon, als sein Handy vibrierte. Er schreckte aus dem Schlaf auf, blickte sich verwirrt im Zimmer um, als er sein Handy in der Hosentasche spürte. Er rutschte vorsichtig zur Seite, richtete sich etwas auf und nahm das Handy an sein Ohr. Noch etwas im Halbschlaf hatte er gar nicht auf das Display geschaut. "Ja?" Seine Stimme war etwas kratzig.

Völlig überrascht davon, dass er abnahm blieb Emma erstmal eine Weile ruhig dann sagte sie 2oh gott....ähm...ich weiß gar nicht warum ich das getan habe...oh man ich hab dich geweckt...tut mir leid...schlaf einfach weiter leg einfach auf und schlaf weiter...es tut mir leid"

"Emma!", entfuhr es ihm überrascht. "Nein, alles in Ordnung, das macht doch nichts. Ehrlich gesagt kommt es mir sowieso ganz gelegen, denn... irgendwie kann ich nur in meinem Bett so richtig schlafen", murmelte er und bewegte seinen Nacken und Schultern, um die Entspannungen zu lösen. "Warte mal ne Sekunde, ich kann hier so schlecht reden", flüsterte er, schwang die Beine aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer. Hinter sich zog er die Tür leise ran und ging Richtung Küche. Er fuhr sich mit der freien Hand übers Gesicht und durchs Haar. "Also... hi Emma! Ist irgendwas passiert, dass du mitten in der Nacht anrufst?"

//Oh Gott...ist er etwa doch mit der Tusse zusammen...ich dachte weil er sie nciht merh erwähtn hat...ohje...oh Gott// "Ich nein eigentlich nciht wirklich ich...ich kann nicht schlafen und dann hab ich...ich weiß ehrlich gesagt nicht warum ich dich angerufen habe es war nicht mit Absciht fast als wäre es ein Reflex gewesen"

Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. "Ein Reflex, der einen alten Mann wie mich und fast zwei schlafende Mädchen, die ich mit Hängen und Würgen ins Bett gekriegt habe, geweckt hat." Sein breites Grinsen war förmlich zu hören. "Ich hätte mir vielleicht den Film vorher selbst anschauen sollen, bevor ich den beiden erlaube, ihn zu gucken", lachte er leise. "Kaum wollte ich sie ins Bett stecken, hatte ich den Salat: Sie konnten nicht schlafen, ich musste wieder vorlesen und bin offenbar selbst neben ihnen eingepennt." Er stöhnte und rieb sich den steifen Nacken. "Aber genug gejammert. Was ist bei dir los, dass du nicht schlafen kannst?"

//Oh Alyona und Irvana//
"Oh man das kann ich mir gut vorstellen ich weiß noch wie Alyona furchtbare Agst vor dem Dementoren hatte und daher einige Nächte bei uns im Zimmer shclafen musste" Bei uns im Zimmer versetzte ihr zwar noch einen kleinen Sticch aber es war längst nicht mehr so schlimm wie vor noch ein paar Wochen. "Ach ich...ich weiß nicht ich hab immoment so viel zu tun, Uni, Prüfungen, Filmdreh ich hetzte von einem Termin zum anderen und ich komm einfach nicht zur Ruhe Abends...ich weiß auch nciht"

"Das klingt nach einem stressigen Alltag bei dir", sagte er mitfühlend. "Was hältst du von einem kleinen, nächtlichen Spaziergang?"

"Ansich eine gute Idee aber...ich geh nachts nicht gerne alleine über den Campus, ist leider nicht der sicherst Ort der WElt und ich will meien Mitbewohnerin nicht wecken sie hat ihren Schlaf verdient" sagte Emma

"Ich kann in fünfzehn Minuten da sein", meinte er und zuckte mit den Schultern, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Er schenkte sich ein Glas Orangensaft ein. "Dank den Mädels muss ich mich ja nicht mal umziehen. Ich schreibe den beiden eine kurze Nachricht, dass ich nochmal weg bin - für den Fall, dass sie aufwachen - und dann steig ich ins Auto und bin kurz darauf bei dir."

2Was...nein..das das geht doch nicht darum kann ich dich doch nicht bitten es ist zwei Uhr nachts und du hast bestimmt einen stressigen Tag vor dir" sagte sie zögerlich

Alex lachte. "Halt die Klappe und zieh dich an", sagte er, doch es klang nicht grob, sondern amüsiert und... sanft. Und damit legte er auf. Schnell war der Zettel geschrieben und ebenso schnell war er in seine Schuhe geschlüpft. Beim Rausgehen griff er nach seiner Jacke und den Schlüsseln und verließ die Wohnung.

Tatsächlich: Keine fünfzehn Minuten später stand er vor Emmas Tür. Er zog sein Handy aus der Tasche, wählte ihre Nummer und ließ es einmal klingeln, um ihre Mitbewohnerin nicht zu wecken.

(Sein Outfit: klick)

Emma hatte sich keine alzu große Mühe bei ihrem Outfit gemacht. SIe trug ihre dicke Trianingshose und einen roten Wollpulli. Ihre Haare standne strubbelig von ihrem Kopf ab und man sah deutlich die Schatten unter ihren Augen. Erleichterung und Dankbarkeit stand in ihrem Gesicht als sie Alex die Tür öffnete "Hey" sagte sie leise, um ihre Mitbewohnerin nicht zu wecken

"Hi", sagte er ebenso leise und lächelte sie an. "Bist du fertig?"

"Ja" sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Die beiden gingen durch dne Campus. Es war eine sehr schöne Anlage, viele alte Gebäude und Grünflächen. Alles war schwach von Laternen beleuchtet "Danke, dass du gekommen bist" sagte Emma nach einer WEile "Ich wusste nicht wen ich anrufen...ich wollte niemandne damit belästigen ich sollte das eigetlich alles hinbekommen ich muss das hinbekomen!"

"Das mach ich doch gern", sagte er, die Hände in den Hosentaschen vergraben.
"Ich sollte das eigentlich alles hinbekommen... Ich muss das hinbekomen!"
Er wandte den Kopf und blickte sie einen Moment schweigend an. "Aber du weißt schon, dass du dich auch nicht übernehmen darfst, oder? Wenn du zusammenklappst, hat niemand etwas davon. Weder die Uni, noch deine Sportkurse, auch das Set-Team wird nichts davon haben. Und am wenigstens wirst du davon profitieren, wenn alles über dir zusammenbricht, Emma", sagte er sanft. "Du brauchst auch einfach mal Zeit für dich."

"Ich weiß aber ich habe so hart gearbeitet hierfür und so viel dafür aufge...einfach so viel gemacht, dass ich es mir nicht verzeihen könnte wenn ich diese unglaubliche Chance nicht richtig nutzen würde und ich werde das schon alles irgedwie hinbekomme es ist nur gerade eine sehr harte Phase" sagte sie

"Ach, Emma", sagte er und gab ihr unwillkürlich einen kleinen Schubs. "Nutzt du die sich dir bietenden Chancen denn, wenn du dich selbst derart kaputt machst?"

"vermutlich nicht aber...das ist mein Traum und ich würde alles dafür geben und zu sehen wie er erfüllt wird und das alles erleben zu dürfen....ja vielleicht übertreibe ich es ein bisschen aber die meiste Zeit habe ich einfach nur SPaß" sagte sie

Er lachte leise. "Na dann sei es dir gestattet." Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, genossen einfach die kühle Nachtluft sowie den klaren Sternenhimmel.