Layana und black_lady

"Achwas nein..ich mus sbloß ein bisschen eis drauf legen, das ist alles....vielleicht könntest du mir helfen aufs sofa zu kommen... vielelicht klaptrs ja wenn du mich stützt das tut bestimmt weh aber wird shcon irgednwei klappen...." meinte sie nachdenklich

"So ein Quatsch", stöhnte er, als er in die Hocke ging, um Alexis auf seinen Armen zu tragen.
"Du bewegst dich jetzt erstmal nur, wenn es unbedingt sein muss, klar?" Er klang fast, als würde er mit seiner kleinen Tochter schimpfen.
Mit einem Fuß stoß er die Tür und trat mit Bella im Arm hindurch in Richtung Wohnzimmer, wo er sie vorsichtig auf das Sofa gleiten ließ. Erst ihren Oberkörper, dann ihre Beine. Er drehte sich wieder zu Alexis und war ungewollt wieder nah an ihrem Gesicht. "Wir sollte wirklich ins Krankenhaus fahren." Er war noch immer vornübergebeugt.

Alexis enstapnnte isch merklich in seinen armen //wow er ist so stark...// dachte sie bloß als sie auf der cauche lag und sein gesicht sah nah an seinem war sgate sie das erste was ihr durch den kopf schoss "du ..du wirkst auf einemal richtig unschwul..wie konnte ich jemals galueb, dass du shcwul bist?"

Er zuckte traurig mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich auch nur ein guter Schauspieler?" Traurig sah er sie an, als er sich erhob und in die Küche ging.
Kurz darauf kam er mit einem Kühlpack wieder. "Hier", sagte er und reichte es ihm wieder. Von der Traurigkeit von eben war nichts mehr zu sehen.

"Danke sagte sie udn legte ihn sich auf dne fuß "autschi..." dann griff sie nahc seienr hand "hey...jay...warum warst du gerade so traurig...glaub mir du kannst mit mir darüber reden wenn du willst"

Er hatte sich zu ihr auf die Sofakante gesetzt und sah ganz erschrocken auf, als sie nach seiner Hand griff. Er hob seinen Blick und sah ihr in die Augen. Bei ihrem Blick lief ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken.
"Ich..." Er seufzte. "Ich bin dir wohl die Wahrheit schuldig, was?", meinte er leise und lächelte leicht, traurig über all die Lügen, die er ihr vorher aufgetischt hatte.
"Also... Ich möchte, dass du eines weißt, ja? Du bist die erste, der ich das erzähle. Niemand sonst weiß es. Weder meine Schwester, noch irgendjemand anderes meiner Familie. Ebenso wenig wie Fynn. Nur du und ich wissen es." Eindringlich sah er sie an.
"Es... Wie fange ich an... Es gab Zeiten, wo ich tatsächlich nicht ich selbst sein konnte. Ich habe immer das Gegenteil von dem gezeigt, wie ich mich fühlte, was ich eigentlich war. In... Früher wurde ich oft gemobbt. Ich war der Schüler, der bei Gruppenarbeiten alleine arbeitete, ich war der, mit dem niemand etwas zu tun haben wollte. Ich war der, der im Sportunterricht immer auf der Bank saß, da niemand ihn in seiner Mannschaft haben wollte."
Er lächelte wieder traurig und sein Blick war in die Vergangenheit gerichtet.
"Ständig tat ich, als sei alles in Ordnung. Ich redete mir ein, dass sie das alles nur taten, weil sie mich mochten. Auf ihre dummen Sprüche reagierte ich gar nicht, sondern ließ sie über mich ergehen. Lächelte leicht, als Zeichen, dass ich sie verstehe. Zu der Zeit entdeckte ich mein Talent für das Schauspielern, wenn du verstehst", er zwinkerte ihr kurz lächelnd zu.
"Irgendwann war die Zeit gekommen, wo ich Fynn und langsam auch die anderen meiner Band kennen lernte. Ich hatte Angst, sie würden mich so behandeln, wie die anderen es all die Jahre getan haben. Deshalb fing ich an, den großen Macho raushängen zu lassen, wenn du verstehst. Ich amüsierte mich oft mit anderen Frauen- denk jetzt bitte nicht, ich sei ein Player oder so etwas! Ich hatte halt einfach das ein oder andere One Night-Stand. Außerdem fing ich an, Wetten abzuschließen, um Größe und Stärke zu beweisen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, jemals auch nur eine einzige Wette zu verlieren- somit war ich auch gezwungen, der Wette mit... Mit dir zuzustimmen." Traurig sah er zu Boden.
Plötzlich ging ihm ein Licht auf. Jetzt war der passende Zeitpunkt gekommen, um Amys Rat langsam anzufangen.
Langsam hob er seinen Kopf und sah Alexis an. "Und ich bereue nicht, diese Wette verloren zu haben."

Alexis hörte aufmerksam zu . dann richtete sie sich auf und umramte ihn. sie hielt ihn einfach fest udn sagte eien weile gar nciht. schweigend saßen sie so da
"Ich kann dich gut verstehen weißt du..zwar nicht was die high shcool betrifft aber anders....und ...was meinst ud mit verloren?" fragte sie ohne ihn los zu lassen

Jackson lächelte wehmütig, als er Bella in den Armen hielt- oder sie ihn, je nach dem.
Seine Brust hob sich, als er tief Luft holte. Er war kurz davor, wieder einen Rückzieher zu machen. Doch genauso gut wusste er, dass Amy Recht hatte: Er war ihr die reine Wahrheit schuldig.
"Die Wette besagte, dass ich für ein halbes Jahr (oder Jahr, weiß ich jetzt nicht mehr x'DD ) als Schwuler in eine gemeinsame Wohnung mit einer Single-Frau ziehen sollte. Und..." Er seufzte. "Ich habe sie verloren, da die Wette auch besagte, dass ich mich nicht in eben diese Frau verlieben durfte."

(wenn ich ihm jetzt um den hals fallen würde wers vorbei und das wollen wir ja nciht)
!Ich oh...jackson...ich weiß nciht...ich hab dich gern so unglaublich gern...aber ich wurde so satrk verletzt...ich bin einfahc ncoch nciht bereit für etwas neues..bitte du musts das vestehen!! bitte bitte bitte sei nciht sauer auf mich deswegen..." sagte si eund schaute ihn flehedn an

Er lachte leise und tonlos und legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen.
"Hey, hey, hey, ganz ruhig, ja?" Er lächelte leicht. "Es ist schade, aber ich kann nicht erwarten, dass du nach der ganzen Geschichte meine Gefühle erwiderst. Du hast mir die Monate über nichts vorgespielt, ich habe dich so kennen und zu lieben gelernt, wie du wirklich bist. Von mir hast du immer das... Falsche Bild kennen gelernt. Ich bin selber Schuld und habe es nicht anders verdient. Mach dir also keinen Stress deswegen, ja?" Er lächelte sie aufmunternd an.
"Es tut mir Leid, was im Badezimmer vorgefallen war... Es war falsch von mir. Es war einfach so über mich gekommen. Ich hoffe, dass... dieser Vorfall aber nichts... 'kaputt' macht, ja? Jedenfalls nicht mehr, als ich schon kaputt gemacht habe."

"KAput gemahct5.....nein kaput gemahct hat es bestimmt nicht...." sie lachte leise 2Aber hey warum lernen wir uns nciht kennen...werden freunde...schaun was passiert?!" fragte sie leis eund hoffnungsvoll

Er lächelte. "Gerne. Und... Ich möchte jetzt nicht schon wieder damit anfangen, aber... Du scheinst mir nicht böse zu sein, wegen der... Wette?"

"Eiegtnlcih war ich shcon böse...aber nach dme du mir das erzählt hast...udn ich das lied gehört habe..kann ich dir nciht böse sein..außerdem war das shcon immer meien schwäche, ich verzeihe den menschen zu shcnell...ich bin zu nachgib, ich hasse ienfach streit udn kann nie lange böse bleiben auch wenn ich mri da snoch so oft vornehme" sagte si emti einem kleinen lächeln

Er war sichtlich erleichtert. "Danke, Alexis. Danke", lächelte er und schloss sie in eine leichte Umarmung.
"Wie geht es deinem Fuß? Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Arzt sich das mal angucken sollte. Außerdem... Musst du heute gar nicht arbeiten?"

"Nein shcon ok...und d aheute sonntag ist muss ich auch nicht arbeiten udn kann mich ausruhen udn als strafe für meien lüge drafst du mich imerm schön durch die gegen tragen wenn ich wo hin will" meitne sie grinsend

Jackson sog scharf die Luft ein. "Uh, harte Strafe." Mit einem schiefen Grinsen nickte er und zwinkerte ihr zu.
Er rutschte etwas vom Sofa, um bequemer zu sitzen.
"Möchtest du irgendetwas trinken?"

"Mhh gerne ein orangensaft ...udn etwas zum anziehen" meinte sie dann

Er lachte, stand auf, beugte sich vor und hob Alexis wieder auf seine Arme.
"Na das überlassen wir dann mal dir", meinte er lachend und trug sie wieder aus dem Wohnzimmer. Er betrat ihr Zimmer und setzte sie auf ihrem Bett ab. Dann trat er zu ihrem Kleiderschrank und öffnete die Türen. "So, my Lady. Was darf es sein?"

Ein bisschen peinlich wars ihr dann doch, dass er ihren kleiderschrnak sah, schließlich besaß sie nciht nur brave kleidung "Ähm..unterwäsche en pulli, am besten den blaun kaouzenpulli meienr uni udn ne jogginghose" meitne sie dann

Jackson nickte und suchen alles heraus. Als er Unterwäsche für sie zusammensuchen solle, war es ihm dann doch etwas unangenehm. Er griff nach dieser, warf sie auf den Stapel Klamotten, welchen er über dem Arm trug und ging dann, nachdem er den Kleiderschrank geschlossen hatte, zu Alexis und überreichte ihr den Stapel.
"Biddesehr", meinte er.
Plötzlich klingelte das Telefon und Jackson ging aus dem Zimmer.

"Jackson Rathbone am Apparat?"
"Hi, Jay!"
"Amy... Was quietscht du denn so aufgeregt?" Er klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr, um Alexis und ihm ein Glas Orangensaft einzuschenken.
"Sie haben zugestimmt."
Jackson runzelte die Stirn. "Wer hat wo zugestimmt?"
"Na das Label! Sie haben sich dazu bereit erklärt, die Platte mit euch aufzunehmen. Ist das nicht toll?!", quietschte sie vergnügt.
"Achso...", machte Jackson. Dann realisierte er, was los war. "Woah, geiles Ding, Amy! Das... Wow, danke!"
"Nichts zu danken, Schatz", meinte sie grinsend. "Ich rufe die anderen auch mal gleich an. Ich finde ja, das sollte gefeiert werden, was? Heute Abend? Acht Uhr in meinem Lieblings-Iren? Vielleicht dürft ihr ja dann auch eine kleine Kostprobe spielen..."
"Mach das, aber... Ich weiß nicht, ob das heute so passt."
Er merkte, wie Amy am anderen Ende der Leitung stockte. "Wie sieht's denn mit euch aus?", fragte sie dann.
"Ääähm... Erklär ich dir später, ja? Ich ruf dich nochmal an, in Ordnung?"
"Hm... Ja, in Ordnung. Also ist es nicht gut gelaufen?"
"Amyy..." Jackson lachte leise.
"Ja-Ja, schon gut. Grüß sie ganz lieb von mir, ja?"
"Mach ich. Bis dann!"
"Bis dann! Ach, Brüderchen?"
"Ja?"
"Ich liebe dich!"
Jackson lachte erneut. "Ich liebe dich auch, Kleine. Wir telefonieren dann später nochmal. Slán leat!"

Dann legte Jackson auf, stellte den Saft wieder in den Kühlschrank, nahm die Gläser und ging zu Alexis' Zimmertür, vor der er stehen blieb. Er räusperte sich laut.

Alexis hatte sich in der zwischenzeit so gut es ging angezogen udn hatte unfreiwillig das gespräch mitgehört, als jay in irh zimmer trat sha sie ihn mit hoch gezogenen augenbrauen an "Wen liebst du auch Jackson??"

Irritiert blieb Jackson stehen. "Was... Achso, das."
Er ging auf sie zu und reichte ihr ein Glas Orangensaft. "Das war nur meine Schwester. Also Amy, nicht Emily."
Dann setzte er sich zu ihr auf die Bettkante.

"Ah cool" sagte sie udn grinste "Danke für dne orangensaft....was wollte sie denn? ...Nicht das du es mir5 erzählen musst" fügte si enoch hastig hinzu

Er lächelte. "Nichts zu danken. Nein, nein, frag ruhig. Ab jetzt werde ich dir stets die Wahrheit sagen- das bin ich dir schuldig", sagte er und lächelte wieder ein wenig traurig.
"Sie wollte mir nur mitteilen, dass ein Label sich bereit erklärt hat, eine neue CD mit uns aufzunehmen. Naja, was heißt 'nur': Es ist doch schon eine große Überraschung für uns." Er nahm einen Schluck O-Saft.

"Oh mein GOTT! JAy das ist der wahnsinn!!! Ihr seid so gut ihr habst das verdient" sie fiehl ihm um den hals "Ich freu mich ja soo sher für dich" quitschte sie "Na los das musst du feiern gehn, ruf deien bandkollegen an! Deien Familie!! treffte uch udn mahct party!! DAS IST DER WAHNSINN!!!"